Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

Jede Zeit findet ihre Helden

Kurzbeschreibung
MitmachgeschichteÜbernatürlich, Liebesgeschichte / P16 / Gen
10.04.2019
28.05.2019
14
18.141
4
Alle Kapitel
24 Reviews
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
 
 
10.04.2019 732
 
Heyhey meine Lieben!
Herzlich willkommen zu meiner neuen MMFF.
Meine bisherigen Vesuche diese Art von FF zu schreiben scheiterten leider immer. Ich vermute, dass es an den vielen Figuren lag, die ich zugelassen habe. Hier also ein neuer Versuch mit weniger Charakteren.

In dieser MMFF geht es grob um Superhelden, eure Superhelden, die die Erde retten müssen.
Die Geschichte wird sich um zwei weibliche und einen männlichen Helden drehen.
Bitte meldet euch vorher per PN bei mir, wenn ihr einen Steckbrief ausfüllen wollt! Nicht, dass ihr euch Mühe gebt und dann sind alle Plätze schon besetzt.

Held 1 (weiblich): Maiko Kuroto von Bookgirl617
Held 2 (weiblich): Anastasia di Angelo von Carnifex-Blue
Held 3 (weiblich): : Suri Kayleen Dagou von Aleviana
Held 4 (männlich): Rhain Llwyd von Chroyane

[Aus geschichtstechnischen Gründen würde die Zahl der Helden auf 4 angehoben - ich hatte da gerade so ne Idee! ;)]

Ich hoffe jemand hat Interesse! Ich freue mich schon sehr auf eure Einsendungen :)

Prolog
Die Lichter in dem fensterlosen Kellerraum flackerten auf und ermöglichten den drei eintretenden Personen den Blick auf die metallenen Tische, die Werkzeuge und Ablagen, die sich darin befanden. Es roch steril, aber nicht nach Krankenhaus. Aus diesem Geruch hier war alles Leben gewichen.
„Sie haben ihn heute Morgen hier hergebracht“, murmelte der Arzt, auf dessen dunkler Stirn Schweißperlen glänzten.
Kein Wunder, denn er hatte die letzten Stunden damit zugebracht hoch konzentriert an Menschen herum zu schnippeln.
„Heute Morgen erst?“ Die Frage der großen Frau, deren blonde Locken unter dem großen schwarzen Hut hervorquollen, hing für eine Weile unheilvoll in der Luft, bis der Arzt sie murmelnd beantwortete: „Nun, ja…aber tot ist er schön länger. Mindestens 48 Stunden, wenn ich richtig liege.“
„Und Sie liegen immer richtig, Amari!“ Diese traurige Feststellung kam von der dritten Person im Raum, die gleichzeitig auch die jüngste war. Bei dem Sprecher handelte es sich um einen Mann um die 25, groß und braunhaarig. Er tippte schnell etwas in sein Tablett und warf der blonden Frau dann einen fragenden Blick zu.
Diese nickte nur und so machte sich der junge Mann an die Arbeit. Er beugte sich über den toten Körper, der vor ihm auf dem Tisch der Gerichtsmedizin lag.
Das Gesicht des Toten war orange angelaufen und anstelle seiner Augen quollen zwei, inzwischen schon verhärtete, Klumpen Schleim aus seinem Kopf.
„Ein ekelerregendes Bild, nicht?“, murmelte der Arzt an die Frau gerichtet. Diese zuckte nur mit den Schultern und antwortete nicht.
Der junge Mann hatte indessen einige Proben des Schleims genommen, die Farbe des Gesichtes mit Bildern verglichen und starrte nun nur noch auf das große Loch im Bauch des Leichnams.
„Hier lag seine Kraft“, sagte die Frau, die den Blick des jungen Mannes bemerkt hatte.
„Und genau aus diesem Grund liegt ‚The Mammoth‘ jetzt hier. Man hat ihm seine Gedärme entfernt.“
Die beiden anwesenden Männer nickten. Das war nur allzu offensichtlich. Seufzend setzte sich der Mediziner in Bewegung und deckte den Toten mit einem weißen Tuch zu. Er sollte seine letzte Ruhe haben.
In der Zwischenzeit wandte sich der junge Mann an die Blonde: „Was nun, Ma’am?“
„Wir stehen vor einem großen Problem, Molony.“
„Da haben Sie in der Tat recht, Ma’am. Uns sind die Helden ausgegangen…“
„Und der größte Feind unserer Zeit ist zurückgekehrt.“
Nun meldete sich der Rechtsmediziner, der das Gespräch belauscht hatte, zu Wort: „Sieht aus als hätten wir keine Chance.“
Die blonde Frau bedachte ihn mit einem abschätzenden Blick und verließ den Kellerraum, gefolgt von ihrem jungen Assistenten, der kurz bevor er das Zimmer hinter sich ließ, sagte:
„Machen Sie sich keine Sorgen, Amari. Solange es das Böse gibt, wird sich das Gute dagegen auflehnen.“


Steckbrief
[Klammern löschen - Mit * gekennzeichnet = freiwillig]

Name:
*Spitzname (Wer nennt sie/ihn so? Mag er/sie den Spitznamen?):
Alter:
Geburtstag:

Aussehen (Link ok, aber auch eine Beschreibung):
*Besondere Merkmale (Tattoos, Narben,...):

Herkunft / Familie (Nationalität, Vater, Mutter, Geschwister,...):
*Sonstige Beziehungen (Freunde, Rivalen,...):
Hobbys:

Charakter (in Stichworten):
Vorgeschichte (Woher kommen die Kräfte?):
Derzeitiges Leben (Job/Schule, Familie, usw.):
Träume:
Ängste:
Vorstellung einer romantischen Beziehung:
Erfahrungen mit Liebe/Partnerschaft:

Name als Superheld:
Superkräfte:
Superheldenuniform (Link und Beschreibung):
Alltagskleidung:
Ausgehkleidung:
*Schmuck o.ä.:

Wie kommt er/sie mit dem Superkräften klar?
Wie wirkt er/ sie auf sein/ihr Umfeld?
Wie gelingt es ihm/ihr die Kräfte zu verstecken?
Was denkt er/sie als klar wird, dass es auch andere Menschen mit Kräften gibt?

*Sonstiges:
*Wünsche für die Story:
Review schreiben
 
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast