Legends of Tomorrow Shorts-Sammlung
von Afaim
Kurzbeschreibung
Dies ist als eine Sammlung von kurzen LoT-One-Shots geplant, die voneinander unabhängig sein werden (oder auch nicht) und aus den verschiedensten Universen stammen können, wie meinem A/B/O-Universum, meinem Kompass-Verse, oder aus dem Canon-Verse etc.
GeschichteAbenteuer, Drama / P16 / Mix
Mick Rory
Nate Heywood
Ray Palmer
Sara Lance
Zari Adrianna Tomaz
03.04.2019
14.06.2019
21
41.623
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03.04.2019
1.207
Legends of Tomorrow Shorts-Sammlung:
Dies ist als eine Sammlung von kurzen LoT-One-Shots geplant, die voneinander unabhängig sein werden (oder auch nicht) und aus den verschiedensten Universen stammen können, wie meinem A/B/O-Universum, meinem Kompass-Verse, oder aus dem Canon-Verse etc.
Disclaimer: Warner und DC und The CW besitzen die Rechte an den „Legends of Tomorrow“. Ich verdiene kein Geld mit dieser Fic und sehe die Charaktere nicht als mein geistiges Eigentum an.
1. Verschiedene Welten
Universum: Dieser One-Shot spielt in meinem A/B/O-Arrowverse-AU (für nähere Infos dazu siehe: afaimsarrowverse.tumblr.com). Die Handlung spielt während des One-Shots „Like Magic“ aus der Sammlung „Road to Finale Crisis“. Für diese Fic hier muss man aber nur wissen, dass Mick und Ray ein miteinander verlobtes Alpha/Omega-Paar sind.
Spoiler: Dieser One-Shot ist ein Tag zu Episode 4.9. „Lucha de Apuestas“
Pairings: Atomwave, Mona/Konane, Impliziertes Darhkatom und Atomblazer, Erw. von Hellancary, Conastingreen und Zaray
Warnings: A/B/O-Dynamik, sexuelle Aktivität, Pseudonyme, kanonischer Character Death, Spoiler für die 4. Staffel und mein A/B/O-Arrowverse, Angst
Inhalt: Mick ereilt Mona einen Rat und Ray ist nicht begeistert. Mick-Angst.
„Es gibt etwas, das du über Buck und Garima wissen solltest, Kleine. Sie blieben nicht zusammen. Sie stammen aus verschiedenen Welten, und deswegen müssten sich ihre Wege trennen. Doch das bedeutet nicht, dass ihre Liebe nicht real war. Sie haben sich sehr geliebt.“
Den kleinen Omega zusammen mit dem Wolfmann zu sehen war hart gewesen. Mona Wus Zukunftspläne waren von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen. Normalerweise hätte Mick ihr das direkt ins Gesicht gesagt, doch weil der kleine Omega ein Fan war, konnte er es ihr netter sagen, durch die Worte von Rebecca Silver. Und er wusste, dass sie richtig entscheiden würde, dass sie ihren Wolfmann, ihren Alpha, gehen lassen würde.
Das war natürlich bevor der Alpha vom Time Bureau auftauchte und den Wolfmann erschoss. „Du hattest Recht. Im wirklichen Leben gibt es keine Happy Ends“, erklärte ihm Mona unter Tränen.
Nun sie hatte recht, nicht wahr? Keiner wusste das besser als Mick. Zari hatte ihn überredet das Ende seines Romans umzuschreiben, aber … Nun für Buck würde es kein Happy End geben. Das spürte er.
Natürlich entging Schmalzlocke seine trübsinnige Stimmung nicht. Immerhin war er ja sensibel. Und der kleine Werwolf hatte sich bei ihm ausgeweint. Jetzt, wo sie nicht mehr nach Hause konnte und den Hübschen und Gary mit ihrem Leid nicht volljammern konnte, war natürlich Ray ihr Ansprechpartner.
Und Ray Palmer musste immer alles ansprechen, nicht wahr? So auch diesmal.
Der Sex war gut gewesen, wie immer. Seit er Raymond Palmer dabei beobachtet hatte, wie er einen Zeitagenten mit einem Stuhl K.O. geschlagen hatte und so einen historischen Wrestling-Fan-Aufstand auslöste, und damit auch Mick, Constantine, Charlie, und sogar Kein-Mona Action verschafft hatte, konnte Mick die Finger gar nicht mehr von seinem Partner lassen. Ein Ray Palmer, der sich prügelt wie ein gewöhnlicher Kerl war verdammt sexy.
Aber vielleicht war das Alles in Wahrheit doch nur ein Symptom des Problems: Mick hatte das Gefühl, dass ihm sein Omega entglitt. Täglich ein wenig mehr. Rays Brieffreundschaft mit Nora Darhk half dabei auch nicht, sondern machte alles nur noch schlimmer. Für Ray war es vermutlich nur Freundschaft, aber Mick traute der Hexe nicht über den Weg. Immerhin war sie nicht nur eine Hexe, sondern auch ein Alpha. Und als Alpha wusste er genau wie andere Alphas tickten.
„Mona hat mir erzählt, was du ihr gesagt hast“, erklärte Ray also unvermittelt während des Nachher-Knuddelns.
„Mhm“, machte Mick.
„Denkst du wirklich, dass wir beide aus zu verschiedenen Welten stammen um zusammenzugehören?“, wollte sein Omega dann wissen.
„Das sage ich ja gar nicht. Ich habe von der Kleinen und ihrem Wolfmann gesprochen“, wehrte Mick ab.
„Gut, denn ich würde es zur Abwechslung mal gerne über den Verlobungsstatus hinaus bis zur Ehe schaffen“, gab Ray zurück, „Immerhin trage ich dein Omega-Band. Sogar jetzt noch.“ Er hielt Mick den Beweis unter die Nase. Seit sie verlobt waren, nahm Ray es nur noch selten ab und beim Sex fast nie. „Wir werden heiraten, okay? Das ist nicht der richtige Zeitpunkt für kalte Füße.“
„Ich habe keine kalten Füße!“, erklärte Mick (nun vielleicht ein wenig, aber das musste der andere Mann ja nicht wissen), „Ich will nur nicht…“ Er unterbrach sich.
„Du willst was nicht?“, wollte Ray wissen.
„Ich will mir nur keine zu großen Hoffnungen machen, für den Fall, dass du es dir doch noch mal anders überlegst“, schloss Mick dann leise.
Rays Miene wurde sanft und sein Blick liebevoll. „Das werde ich nicht“, versprach er, „Ich liebe dich, Mick Rory, und ich werde dich heiraten. Ich will nur dich, okay? Niemanden sonst.“
Mick brummte. Er wollte ja auch, dass das stimmte, aber … „Vielleicht habe ich ja nur nie ganz verstanden warum“, räumte er ein, „Und glaube, dass du mich nicht wollen kannst, wenn du Constantine oder Nora Darhk haben könntest.“
„Oh, Mick, wirklich? Die Knastbraut, die mich gefoltert hat, und Saras kettenrauchender Was-auch-immer, der gemein zu Gary ist? Die machen dir Sorgen?“, seufzte Ray, „Nun, zumindest ist es nicht mehr Zari.“
Mick sagte dazu nichts.
Ray kuschelte sich an ihn, küsste ihn auf die Wange, und legte seinen Kopf auf Micks Brust, als er meinte: „Du und ich, wir kriegen ein Happy-End, Mick. Vielleicht willst du Buck keines gönnen, aber dir selbst darfst du durchaus eines erlauben. Warte nur ab, irgendwann wird Rebecca Silver noch über das todlangweilige Leben von Buck und seinem Omega im Ehehimmel schreiben, und alle Leser werden die Action vermissen – zumindest die außerhalb des Ehebetts.“
„Ein bisschen Action ist schon okay. Du darfst jederzeit wieder gerne Anzugträger verprügeln. Das ist heiß“, erklärte Mick dazu.
Sein Omega lächelte nur, und Mick Rory, Dieb, Brandstifter, Autor, Alpha, und Zyniker, fragte sich, ob vielleicht – nur vielleicht – am Ende doch noch alles gut werden würde. Ein Omega, der so glücklich lächelte, musste ein glücklicher Omega sein, oder etwa nicht? Und vielleicht würde es nicht für immer sein, doch wie lange es auch halten würde, es würde ausreichen um jeden Weltraumhelden ebenfalls sehr glücklich zu machen, für eine längere Zeit, als er sich jemals hätte träumen lassen.
Fin.
A/N: Mick denkt eben immer, dass er nicht gut genug für Ray ist, und jedes Mal, wenn seine Zweifel beigelegt werden, taucht ein Grund für neue Zweifel aus. Chronologisch gesehen ist der nächste in diesem Verse Rays Band zu Anida, der Tochter von Amaya und Nate, das ihn von Neuem zweifeln lässt.
Auf jeden Fall fand ich an der Folge interessant, dass Mick – noch dazu sehr sensibel – Mona beibringt, dass es für sie und Konane kein Happy End geben kann. Auf wen aus seiner Vergangenheit oder Gegenwart sich das genau bezieht, ist allerdings eine gute Frage. Vermutlich geht es im Canon einfach wirklich nur um die heraufbeschworene Garmia, die er aufgeben musste (deswegen die Sache mit verschiedenen Welten), aber ich nehme an Mick/Amaya und Steelwave-Shipper hatten mit dieser Stelle auch ihre Freude. Ich konnte sie als Atomwave-Shipper auch haben - zum ersten Mal seit langem hatte die Folge wieder einen sehr netten Atomwave-Moment.
Reviews?
Dies ist als eine Sammlung von kurzen LoT-One-Shots geplant, die voneinander unabhängig sein werden (oder auch nicht) und aus den verschiedensten Universen stammen können, wie meinem A/B/O-Universum, meinem Kompass-Verse, oder aus dem Canon-Verse etc.
Disclaimer: Warner und DC und The CW besitzen die Rechte an den „Legends of Tomorrow“. Ich verdiene kein Geld mit dieser Fic und sehe die Charaktere nicht als mein geistiges Eigentum an.
1. Verschiedene Welten
Universum: Dieser One-Shot spielt in meinem A/B/O-Arrowverse-AU (für nähere Infos dazu siehe: afaimsarrowverse.tumblr.com). Die Handlung spielt während des One-Shots „Like Magic“ aus der Sammlung „Road to Finale Crisis“. Für diese Fic hier muss man aber nur wissen, dass Mick und Ray ein miteinander verlobtes Alpha/Omega-Paar sind.
Spoiler: Dieser One-Shot ist ein Tag zu Episode 4.9. „Lucha de Apuestas“
Pairings: Atomwave, Mona/Konane, Impliziertes Darhkatom und Atomblazer, Erw. von Hellancary, Conastingreen und Zaray
Warnings: A/B/O-Dynamik, sexuelle Aktivität, Pseudonyme, kanonischer Character Death, Spoiler für die 4. Staffel und mein A/B/O-Arrowverse, Angst
Inhalt: Mick ereilt Mona einen Rat und Ray ist nicht begeistert. Mick-Angst.
„Es gibt etwas, das du über Buck und Garima wissen solltest, Kleine. Sie blieben nicht zusammen. Sie stammen aus verschiedenen Welten, und deswegen müssten sich ihre Wege trennen. Doch das bedeutet nicht, dass ihre Liebe nicht real war. Sie haben sich sehr geliebt.“
Den kleinen Omega zusammen mit dem Wolfmann zu sehen war hart gewesen. Mona Wus Zukunftspläne waren von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen. Normalerweise hätte Mick ihr das direkt ins Gesicht gesagt, doch weil der kleine Omega ein Fan war, konnte er es ihr netter sagen, durch die Worte von Rebecca Silver. Und er wusste, dass sie richtig entscheiden würde, dass sie ihren Wolfmann, ihren Alpha, gehen lassen würde.
Das war natürlich bevor der Alpha vom Time Bureau auftauchte und den Wolfmann erschoss. „Du hattest Recht. Im wirklichen Leben gibt es keine Happy Ends“, erklärte ihm Mona unter Tränen.
Nun sie hatte recht, nicht wahr? Keiner wusste das besser als Mick. Zari hatte ihn überredet das Ende seines Romans umzuschreiben, aber … Nun für Buck würde es kein Happy End geben. Das spürte er.
Natürlich entging Schmalzlocke seine trübsinnige Stimmung nicht. Immerhin war er ja sensibel. Und der kleine Werwolf hatte sich bei ihm ausgeweint. Jetzt, wo sie nicht mehr nach Hause konnte und den Hübschen und Gary mit ihrem Leid nicht volljammern konnte, war natürlich Ray ihr Ansprechpartner.
Und Ray Palmer musste immer alles ansprechen, nicht wahr? So auch diesmal.
Der Sex war gut gewesen, wie immer. Seit er Raymond Palmer dabei beobachtet hatte, wie er einen Zeitagenten mit einem Stuhl K.O. geschlagen hatte und so einen historischen Wrestling-Fan-Aufstand auslöste, und damit auch Mick, Constantine, Charlie, und sogar Kein-Mona Action verschafft hatte, konnte Mick die Finger gar nicht mehr von seinem Partner lassen. Ein Ray Palmer, der sich prügelt wie ein gewöhnlicher Kerl war verdammt sexy.
Aber vielleicht war das Alles in Wahrheit doch nur ein Symptom des Problems: Mick hatte das Gefühl, dass ihm sein Omega entglitt. Täglich ein wenig mehr. Rays Brieffreundschaft mit Nora Darhk half dabei auch nicht, sondern machte alles nur noch schlimmer. Für Ray war es vermutlich nur Freundschaft, aber Mick traute der Hexe nicht über den Weg. Immerhin war sie nicht nur eine Hexe, sondern auch ein Alpha. Und als Alpha wusste er genau wie andere Alphas tickten.
„Mona hat mir erzählt, was du ihr gesagt hast“, erklärte Ray also unvermittelt während des Nachher-Knuddelns.
„Mhm“, machte Mick.
„Denkst du wirklich, dass wir beide aus zu verschiedenen Welten stammen um zusammenzugehören?“, wollte sein Omega dann wissen.
„Das sage ich ja gar nicht. Ich habe von der Kleinen und ihrem Wolfmann gesprochen“, wehrte Mick ab.
„Gut, denn ich würde es zur Abwechslung mal gerne über den Verlobungsstatus hinaus bis zur Ehe schaffen“, gab Ray zurück, „Immerhin trage ich dein Omega-Band. Sogar jetzt noch.“ Er hielt Mick den Beweis unter die Nase. Seit sie verlobt waren, nahm Ray es nur noch selten ab und beim Sex fast nie. „Wir werden heiraten, okay? Das ist nicht der richtige Zeitpunkt für kalte Füße.“
„Ich habe keine kalten Füße!“, erklärte Mick (nun vielleicht ein wenig, aber das musste der andere Mann ja nicht wissen), „Ich will nur nicht…“ Er unterbrach sich.
„Du willst was nicht?“, wollte Ray wissen.
„Ich will mir nur keine zu großen Hoffnungen machen, für den Fall, dass du es dir doch noch mal anders überlegst“, schloss Mick dann leise.
Rays Miene wurde sanft und sein Blick liebevoll. „Das werde ich nicht“, versprach er, „Ich liebe dich, Mick Rory, und ich werde dich heiraten. Ich will nur dich, okay? Niemanden sonst.“
Mick brummte. Er wollte ja auch, dass das stimmte, aber … „Vielleicht habe ich ja nur nie ganz verstanden warum“, räumte er ein, „Und glaube, dass du mich nicht wollen kannst, wenn du Constantine oder Nora Darhk haben könntest.“
„Oh, Mick, wirklich? Die Knastbraut, die mich gefoltert hat, und Saras kettenrauchender Was-auch-immer, der gemein zu Gary ist? Die machen dir Sorgen?“, seufzte Ray, „Nun, zumindest ist es nicht mehr Zari.“
Mick sagte dazu nichts.
Ray kuschelte sich an ihn, küsste ihn auf die Wange, und legte seinen Kopf auf Micks Brust, als er meinte: „Du und ich, wir kriegen ein Happy-End, Mick. Vielleicht willst du Buck keines gönnen, aber dir selbst darfst du durchaus eines erlauben. Warte nur ab, irgendwann wird Rebecca Silver noch über das todlangweilige Leben von Buck und seinem Omega im Ehehimmel schreiben, und alle Leser werden die Action vermissen – zumindest die außerhalb des Ehebetts.“
„Ein bisschen Action ist schon okay. Du darfst jederzeit wieder gerne Anzugträger verprügeln. Das ist heiß“, erklärte Mick dazu.
Sein Omega lächelte nur, und Mick Rory, Dieb, Brandstifter, Autor, Alpha, und Zyniker, fragte sich, ob vielleicht – nur vielleicht – am Ende doch noch alles gut werden würde. Ein Omega, der so glücklich lächelte, musste ein glücklicher Omega sein, oder etwa nicht? Und vielleicht würde es nicht für immer sein, doch wie lange es auch halten würde, es würde ausreichen um jeden Weltraumhelden ebenfalls sehr glücklich zu machen, für eine längere Zeit, als er sich jemals hätte träumen lassen.
Fin.
A/N: Mick denkt eben immer, dass er nicht gut genug für Ray ist, und jedes Mal, wenn seine Zweifel beigelegt werden, taucht ein Grund für neue Zweifel aus. Chronologisch gesehen ist der nächste in diesem Verse Rays Band zu Anida, der Tochter von Amaya und Nate, das ihn von Neuem zweifeln lässt.
Auf jeden Fall fand ich an der Folge interessant, dass Mick – noch dazu sehr sensibel – Mona beibringt, dass es für sie und Konane kein Happy End geben kann. Auf wen aus seiner Vergangenheit oder Gegenwart sich das genau bezieht, ist allerdings eine gute Frage. Vermutlich geht es im Canon einfach wirklich nur um die heraufbeschworene Garmia, die er aufgeben musste (deswegen die Sache mit verschiedenen Welten), aber ich nehme an Mick/Amaya und Steelwave-Shipper hatten mit dieser Stelle auch ihre Freude. Ich konnte sie als Atomwave-Shipper auch haben - zum ersten Mal seit langem hatte die Folge wieder einen sehr netten Atomwave-Moment.
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