Happy Birthday, Stein!
von Ririchiyo
Kurzbeschreibung
Martin hat keine Ahnung, wohin ihn seine Kollegen gerade entführen … // Martin Stein & alle (irgendwie)
KurzgeschichteFamilie, Freundschaft / P6 / Gen
Jefferson "Jax" Jackson
Martin Stein
Ray Palmer
Sara Lance
16.03.2019
16.03.2019
1
360
1
16.03.2019
360
Happy Birthday, Stein!
Martin seufzte, während er seine Teammitglieder einen nach dem anderen ernst ansah. Sie hatten ihm noch nicht gesagt, wo sie hin wollten. Nur, dass sie ein Ziel hatten, er sich keine Gedanken machen sollte, und es keine kleine Überraschung wäre. Und er wusste noch immer nicht, was er jetzt davon halten sollte. Und die Aussicht aus dem großen Fenster der Waverider half ihm auch nicht wirklich, denn jetzt gerade sah er nur eine große grüne Freifläche, mit der er nicht viel anfangen konnte.
Jax grinste, Sara wirkte äußerst zufrieden, Ray strahlte ebenfalls übers ganze Gesicht, und der Rest wirkte entweder – in Snarts und Rorys Fall – mäßig begeistert, oder als würden sie einfach nur mitlaufen.
Nachdem alle ihn für eine Weile stumm angestarrt hatten, erhob er sich langsam, und folgte ihnen dann in Richtung der Laderampe. Auch auf Saras Gesicht bildete sich langsam eines ihrer ach so typischen zufriedenen Lächeln, die oft das Gefühl gaben, dass sie mehr wusste, als jeder anderen im Raum. Und auf ihre ganz eigene Art und Weise, machte sie so beinahe schon Jax und Ray Konkurrenz, die noch immer bester Laune durch die Gänge wanderten.
Und kaum, dass die Luke sich öffnete, verstand Martin auch endlich, woher der momentane Gemütszustand seiner Freunde kam.
„Überraschung!“, rief Sara laut, und alle – bis auf Snart und Rory, die wohl irgendwo verloren gegangen waren – stimmte auch der Rest mit ein. Was hieß, sowohl die Crew der Waverider, als auch alle Leute, die sich vor dem Schiff versammelt hatten.
„Wie habt ihr-“, wollte Martin wissen, während er erst seine Frau umarmte, dann seine Tochter, und dann auch Barry und dessen Freunde kurz begrüßte.
„Clarissa hat uns über deinen Geburtstag informiert und ein wenig um Unterstützung gebeten“, erklärte Sara bereitwillig.
„Und wir dachten, ein Tag zuhause würde dir vielleicht mal ganz gut tun“, fügte Jax an, und klopfte ihm dann auf den Rücken. „Also alles gute zum Geburtstag, und lass uns ordentlich feiern!“
Martin konnte darüber nur den Kopf schütteln, widersprach aber nicht. Ein Tag zuhause würde ihnen ganz sicher allen gut tun, und wenn sein Geburtstag Anlass dazu war, dann würde er sich sicher nicht beschweren.
Martin seufzte, während er seine Teammitglieder einen nach dem anderen ernst ansah. Sie hatten ihm noch nicht gesagt, wo sie hin wollten. Nur, dass sie ein Ziel hatten, er sich keine Gedanken machen sollte, und es keine kleine Überraschung wäre. Und er wusste noch immer nicht, was er jetzt davon halten sollte. Und die Aussicht aus dem großen Fenster der Waverider half ihm auch nicht wirklich, denn jetzt gerade sah er nur eine große grüne Freifläche, mit der er nicht viel anfangen konnte.
Jax grinste, Sara wirkte äußerst zufrieden, Ray strahlte ebenfalls übers ganze Gesicht, und der Rest wirkte entweder – in Snarts und Rorys Fall – mäßig begeistert, oder als würden sie einfach nur mitlaufen.
Nachdem alle ihn für eine Weile stumm angestarrt hatten, erhob er sich langsam, und folgte ihnen dann in Richtung der Laderampe. Auch auf Saras Gesicht bildete sich langsam eines ihrer ach so typischen zufriedenen Lächeln, die oft das Gefühl gaben, dass sie mehr wusste, als jeder anderen im Raum. Und auf ihre ganz eigene Art und Weise, machte sie so beinahe schon Jax und Ray Konkurrenz, die noch immer bester Laune durch die Gänge wanderten.
Und kaum, dass die Luke sich öffnete, verstand Martin auch endlich, woher der momentane Gemütszustand seiner Freunde kam.
„Überraschung!“, rief Sara laut, und alle – bis auf Snart und Rory, die wohl irgendwo verloren gegangen waren – stimmte auch der Rest mit ein. Was hieß, sowohl die Crew der Waverider, als auch alle Leute, die sich vor dem Schiff versammelt hatten.
„Wie habt ihr-“, wollte Martin wissen, während er erst seine Frau umarmte, dann seine Tochter, und dann auch Barry und dessen Freunde kurz begrüßte.
„Clarissa hat uns über deinen Geburtstag informiert und ein wenig um Unterstützung gebeten“, erklärte Sara bereitwillig.
„Und wir dachten, ein Tag zuhause würde dir vielleicht mal ganz gut tun“, fügte Jax an, und klopfte ihm dann auf den Rücken. „Also alles gute zum Geburtstag, und lass uns ordentlich feiern!“
Martin konnte darüber nur den Kopf schütteln, widersprach aber nicht. Ein Tag zuhause würde ihnen ganz sicher allen gut tun, und wenn sein Geburtstag Anlass dazu war, dann würde er sich sicher nicht beschweren.