Wofür es sich lohnt…
von - Leela -
Kurzbeschreibung
Ein neuer Auftrag steht in’s Haus. Doch die Pinguine sind gu vorbereitet!
DrabbleAllgemein / P6 / Gen
Kowalski
Private
Rico
Skipper
10.03.2019
10.03.2019
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330
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Information:
Dieses 2 ½-Drabble (das im übrigen auf Anhieb ohne nachjustieren geklappt hat!) wurde geschrieben für die Challenge »1 Beginn, 1 Ende, 1 Wort« von Liz Tonks.
Die Challenge:
Für die ausgewählte Nummer wird ein Wort vorgegeben, welches im ersten und im letzten Satz vorkommen muß. Der erste und der letzte Satz dürfen dabei nicht identisch sein. Als Mindestwortzahl wurden 200 vorgegeben.
Meine Nummer hier war die 161 mit dem Wort »wachen«.
Nächtelang zu wachen, – das ging nur, wenn man zu viert war! Die erste Schicht begann Private. Skipper löste ihn schließlich ab, und schlug dann später die Flosse mit Rico ab. Die letzte Wache übernahm Kowalski.
Wofür der ganze Aufwand, fragt ihr? Nun, das hatte etwas mit dem Ereignis zu tun, das vor einer Woche passiert war. Auf der Straße direkt vor dem Zoo war ein Heimfrost-Lieferwagen verunglückt. Zu Schaden gekommen war niemand, aber der Inhalt des Wagens hatte sich über die gesamte Fahrbahn verteilt.
Die Pinguine hatten daraufhin einen stattlichen Fischvorrat angelegt, und den galt es zu verteidigen. Kowalski hatte alles detailliert ausgearbeitet. Auf seiner Flipchart hatte er die Nacht in einem Kreisdiagramm in vier gleiche Teile aufgeteilt und jedem eines dieser Kuchenstücke zugeteilt, so wie er nach seiner Analyse meinte, daß sie am effektivsten waren. Und seither stellten sie sich jede Nacht so auf, um ihren Vorrat zu schützen und wenn nötig zu verteidigen.
Ob das wirklich notwendig war? Das Team hatte ein Brainstorming zu der Frage absolviert, auf welche potentiellen Gefahren sie sich einzustellen hatten. Der Eisbär. Der Otter. Die Gorillas? Naja, die vielleicht nicht. Aber man wußte nie! Der Tiger? Der Pelikan auf jeden Fall. Die Chamäleons vermutlich eher nicht. Sie waren alle Eventualitäten durchgegangen und zu dem Schluß gekommen, daß es absolut notwendig war, immer eine Wache aufzustellen.
Grenzte es schon an Paranoia? Diese Frage war ebenfalls für den Bruchteil einer Sekunde aufgekommen. Doch sicher war sicher! Und so würden sie weiter Nacht für Nacht wachen…
Dieses 2 ½-Drabble (das im übrigen auf Anhieb ohne nachjustieren geklappt hat!) wurde geschrieben für die Challenge »1 Beginn, 1 Ende, 1 Wort« von Liz Tonks.
Die Challenge:
Für die ausgewählte Nummer wird ein Wort vorgegeben, welches im ersten und im letzten Satz vorkommen muß. Der erste und der letzte Satz dürfen dabei nicht identisch sein. Als Mindestwortzahl wurden 200 vorgegeben.
Meine Nummer hier war die 161 mit dem Wort »wachen«.
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Wofür es sich lohnt…
Nächtelang zu wachen, – das ging nur, wenn man zu viert war! Die erste Schicht begann Private. Skipper löste ihn schließlich ab, und schlug dann später die Flosse mit Rico ab. Die letzte Wache übernahm Kowalski.
Wofür der ganze Aufwand, fragt ihr? Nun, das hatte etwas mit dem Ereignis zu tun, das vor einer Woche passiert war. Auf der Straße direkt vor dem Zoo war ein Heimfrost-Lieferwagen verunglückt. Zu Schaden gekommen war niemand, aber der Inhalt des Wagens hatte sich über die gesamte Fahrbahn verteilt.
Die Pinguine hatten daraufhin einen stattlichen Fischvorrat angelegt, und den galt es zu verteidigen. Kowalski hatte alles detailliert ausgearbeitet. Auf seiner Flipchart hatte er die Nacht in einem Kreisdiagramm in vier gleiche Teile aufgeteilt und jedem eines dieser Kuchenstücke zugeteilt, so wie er nach seiner Analyse meinte, daß sie am effektivsten waren. Und seither stellten sie sich jede Nacht so auf, um ihren Vorrat zu schützen und wenn nötig zu verteidigen.
Ob das wirklich notwendig war? Das Team hatte ein Brainstorming zu der Frage absolviert, auf welche potentiellen Gefahren sie sich einzustellen hatten. Der Eisbär. Der Otter. Die Gorillas? Naja, die vielleicht nicht. Aber man wußte nie! Der Tiger? Der Pelikan auf jeden Fall. Die Chamäleons vermutlich eher nicht. Sie waren alle Eventualitäten durchgegangen und zu dem Schluß gekommen, daß es absolut notwendig war, immer eine Wache aufzustellen.
Grenzte es schon an Paranoia? Diese Frage war ebenfalls für den Bruchteil einer Sekunde aufgekommen. Doch sicher war sicher! Und so würden sie weiter Nacht für Nacht wachen…