Die Suche
von rosa Kueken
Kurzbeschreibung
"Elliott ist der perfekte Mann. Zumindest wenn man den wenigen Erinnerungen, die Tara an diesen einen Abend hat, glauben kann. Das Problem? Elliott ist unauffindbar und wenn man als Ansatzpunkt nicht viel mehr als einen Namen und einen Hut hat, dann ist London mit einem Mal eine ziemlich große Stadt." - Das wäre meine Beschreibung, sollte ich Taras Tagebuch zusammenfassen. Tara würde das anders sehen, aber Tara scheint ihr Tagebuch verlegt zu haben.
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P12 / Gen
01.03.2019
28.02.2021
74
63.572
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Dieses Kapitel
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19.11.2019
1.306
Tagebucheintrag, 01. Januar 2019, 07.24 Uhr, Berlin
Franck ist da. Franck passt hier überhaupt nicht her und falls er nur hier ist, um mich zu sehen, puste ich ihm den Rauch ins Gesicht, den er nie leiden konnte. Ich wäre hier gerne die bessere Person, die über der Geschichte steht, bin ich aber nicht.
Franck ist auch immer noch Franck und auch wenn er hier nicht her passt, wirkt er, als wäre er genau da, wo er sein will.
***
Tagebucheintrag (?), 01. Januar 2019, 07.24 Uhr, Berlin
Wir saßen zwischen Prinzenstraße und Halleschem Tor an der Spree und versuchten, die Nacht festzuhalten. Wir hatten noch eine Flasche Wein, je einen guten Berliner Döner, zwei Tüten und mehr Zigaretten als wir rauchen konnten.
Nächte (und diese ganz besonders), die dem Ende entgegen gehen, erfordern gewisse Leute und eine gewisse Melancholie. Das ist eine dieser Nächte, in denen das Zusammensitzen und sich in Gesprächen zu finden fast wichtiger ist, als sich in der Musik und den Drogen zu verlieren.
„Boah, ihr seid zwei so lustige Menschen", kicherte ich sehr unmelancholisch und selbstvergessen.
„Stets zu Diensten", fabulierte Elias, während Henni einfach nur versuchte zu lachen und gleichzeitig aus dem Wein zu trinken.
„Mir ist so kalt, dass jetzt wieder alles warm wird", erklärte Elias überrascht. Ich versuchte meine Augen überrascht aufzureißen.
„Mir ist kalt, aber das Gras ist warm und der Wein... ist dann wieder kalt. Ich spüre das die ganze Speiseröhre bis in den Darm und wie es sich dann aufteilt und der Alkohol so durch den ganzen Blutkreislauf bis ins Gehirn zirkuliert“, führte Henni ihre Sicht der Dinge aus.
„Das ist ja richtig viel Gefühl bei dir", stellte ich grinsend fest.
„Das ist wegen ihrer krassen Körperkontrolle. Und weil sie sonst ja nie was fühlt, das gleicht sich so aus", argumentierte Elias mit unauffälligem Seitenhieb und ich pikste Henni in die schmalen Hüften
„Wegen dem Ballett kann ich meinen Körper so gut fühlen", bestätigte Henni stolz und ignorierte den zweiten Teil. Das Ballett, übrigens, auch der Grund, dank dem man sich neben Henni generell immer wie ein Trampel vorkommt.
„Ihr beiden", sagte ich, immer noch komplett auf Film, wie wichtig die beiden waren, „seid die einzigen Menschen mit denen man in einer grauen Nacht bei Minusgraden an der Spree chillt und es sich trotzdem wie Sommer anfühlt." Elias lachte, Henni sah mich ergriffen an.
„Tara, du denkst manchmal so schöne Gedanken, ich will die dann immer sofort und für immer in mir aufnehmen."
„Fickt doch einfach", grinste Elias und wir alle kugelten (im übertragenen Sinne) vor Lachen durcheinander. Und dann sah ich in den grauen Himmel und suchte nach den ersten Sonnenstrahlen (die vermutlich noch lange, sehr lange auf sich warten lassen würden), Henni dudelte ein bisschen mit der Musik mit und Elias, wie immer, es ist unfassbar wie fest unsere Handlungsmuster sind, brabbelte ein bisschen philosophisch vor sich hin, schlug verschiedenste Veranstaltungen vor, bei denen man sich mal engagieren könnte, dann wieder Philosophie, so lange, bis ich es schaffte, einen ganzen Satz mit meinem aktuellen Gedankenhorizont zu erfassen und wieder mitzureden und wenn Henni das Thema gut fand, lachen und quatschen wir ein bisschen (vornehmlich über unseren Körperzustand, drogenbedingt, aber auch generell, wir sind absolute Gesundheitsfetischisten außerhalb diverser Nächte – ich muss mir eigentlich an die eigene Nase fassen, bevor ich mich über Simse aufrege) und dann alles wieder von vorne.
„Tara, ich hab so vergessen, wie schön du bist. Du siehst immer so über-gesund aus, du siehst aus, als hätte Gott gesund in eine Person geformt und dann aus Versehen die falsche Persönlichkeit eingefügt." Das war Henni.
„Tara, du bist auch die einzige, die deinen Stil so rocken kann, ich denke mir jeden Tag so wow. Also, es gibt ja viele, die diesen chilligen Stil haben, aber bei dir ist ja auch Hippie meats Skater und das kann ja sonst niemand." Elias. Ich machte eine coole Rappergeste, Elias hielt meine Hände fest. Ich hob sie ergebend hoch.
„Ihr seid einfach beide die perfekten Menschen. Wirklich, ich sehe Henni und denke mir immer nur, boah, was für eine Elfe, dagegen ist Legolas ein Wikinger, du bist so perfekt und du machst das halt nicht so peinlich bemüht, sondern… perfekt. Du könntest mich alles fragen und ich würde dir die Füße küssen. Und dann redest du und das pustet einen immer liebevoll brutal aus den Socken. Und Elias, ey, wären alle Menschen wie du hätten wir so eine gute Welt, alle wären glücklich und immer wenn ich dich sehe, frage ich mich, wie das geht, wie so ein unverschämt innerlich und äußerlich wunderschöner Freigeist in dieser Welt existieren, also nicht nur existieren, sondern sich so perfekt einfügen kann." Ganz ehrlich, niemand kann mir erzählen irgendwas zu haben, wie das hier. Das gibt es kein zweites Mal. Wir schmierten uns nicht mal Honig um den Mund, ich fühlte das wirklich.
Irgendein Betrunkener schrie etwas in die Nacht hinein. Inspiriert davon erzählte ich, wie schockiert meine Mutter bei ihrem ersten Besuch hier gewesen war, als ich alles genau so unbedacht wie in Coburg gemacht hatte. Die Sache war, dass wir überhaupt nicht naiv waren. Zumindest nicht in einem ungesunden Maße. Nur in Bezug auf Berlin, da sehe ich irgendwie alles rosa. Das könnte daran liegen, dass keinem von uns dreien, also Henni, Elias und mir, hier jemals etwas passiert ist. Wir müssten irgendwie mal auf die Fresse fliegen, um irgendeine Berlin-Skepsis zu entwickeln. Weil, natürlich gab es hier Asis, aber auch nicht mehr als in Coburg. Also halt proportional. Und vielleicht war mir schon ein, zwei Mal das Portemonnaie gestohlen worden, es ist aber wahrscheinlicher, dass ich es betrunken einem Obdachlosen geschenkt oder einfach verloren habe. Ich habe es auch schon dreimal beim BVG-Kundencenter eingesammelt, so nett können Berliner nämlich sein. Bauchtaschen haben mein Leben damals komplett umgekrempelt. Aber ganz ehrlich, wenn man keine Drogen kaufen will, lehnt man höflich ab, wenn ein Betrunkener pöbelt, ja, das braucht Instinkt, aber den haben wir, niemand hat je so selten auf die Fresse gekriegt wie wir. Wir wurden bestimmt ein paar Mal übers Ohr gezogen, aber nie so, dass wir irgendwas bereut haben. Mir haben mehrmals wildfreme Leute nach Hause geholfen oder mir Elias rangerufen, ich habe halb Berlin meine Lebensgeschichte erzählt und wenn irgendein Union-Fan (sorry, betrifft auch große Teile der restlichen Bevölkerung) nichts mit meinen Feminismus-Monologen anfangen kann, bringt er immer seine Meinung und es ist unfassbar krass und interessant.
Und dann freuten wir uns einfach über Berlin, diese Stadt, die uns empfangen, zusammengebracht und fast zu Tode geliebt hatte. Wir regten uns oft auf, falsche Politik (immer noch keine Legalisation auf dem Weg? Mietpreise? Bebauung des Tempelhofer Felds? Was ist jetzt schon wieder die Diskussion um die Stolpersteine? Keine Verbeamtung für Lehrer?) Wir hatten viele Kritikpunkte (zu viele Touristen, Starbucks übernimmt schon wieder ein Café, Checkpoint Charlie ist auch um drei Uhr morgens voll, Poetry Slams bringen keine Neuheiten mehr, was ist die Mercedes Benz Arena (wir sagten O2-World, obwohl es schon die Mercedes Benz Arena gewesen ist, als wir hergezogen sind) und weigerten uns das neue Einkaufszentrum an der Warschauer zu benutzen), alles doof manchmal, aber gerade fiel uns wieder ein, was Berlin alles für uns getan hatte. Dann erzählte Elias gerührt, wie es ihm in Thüringen peinlich gewesen wäre, zu sagen, seine besten Homies seien zwei Frauen, aber solange wir das sind, ist ja kein Satz cooler.
Dann Erinnerungen. So viele intensive Erinnerungen mit verschiedensten Features (Connor war ideal für die Konstellation gewesen, aber auch Lorenz und Franck hatten sich nicht schlecht geschlagen, was man von Elias und Hennis semi-significant others nicht behaupten konnte). Und dann Pläne für dieses und die nächsten drei Leben und diese und alle Nächte, die noch kommen würden.
Franck ist da. Franck passt hier überhaupt nicht her und falls er nur hier ist, um mich zu sehen, puste ich ihm den Rauch ins Gesicht, den er nie leiden konnte. Ich wäre hier gerne die bessere Person, die über der Geschichte steht, bin ich aber nicht.
Franck ist auch immer noch Franck und auch wenn er hier nicht her passt, wirkt er, als wäre er genau da, wo er sein will.
***
Tagebucheintrag (?), 01. Januar 2019, 07.24 Uhr, Berlin
Wir saßen zwischen Prinzenstraße und Halleschem Tor an der Spree und versuchten, die Nacht festzuhalten. Wir hatten noch eine Flasche Wein, je einen guten Berliner Döner, zwei Tüten und mehr Zigaretten als wir rauchen konnten.
Nächte (und diese ganz besonders), die dem Ende entgegen gehen, erfordern gewisse Leute und eine gewisse Melancholie. Das ist eine dieser Nächte, in denen das Zusammensitzen und sich in Gesprächen zu finden fast wichtiger ist, als sich in der Musik und den Drogen zu verlieren.
„Boah, ihr seid zwei so lustige Menschen", kicherte ich sehr unmelancholisch und selbstvergessen.
„Stets zu Diensten", fabulierte Elias, während Henni einfach nur versuchte zu lachen und gleichzeitig aus dem Wein zu trinken.
„Mir ist so kalt, dass jetzt wieder alles warm wird", erklärte Elias überrascht. Ich versuchte meine Augen überrascht aufzureißen.
„Mir ist kalt, aber das Gras ist warm und der Wein... ist dann wieder kalt. Ich spüre das die ganze Speiseröhre bis in den Darm und wie es sich dann aufteilt und der Alkohol so durch den ganzen Blutkreislauf bis ins Gehirn zirkuliert“, führte Henni ihre Sicht der Dinge aus.
„Das ist ja richtig viel Gefühl bei dir", stellte ich grinsend fest.
„Das ist wegen ihrer krassen Körperkontrolle. Und weil sie sonst ja nie was fühlt, das gleicht sich so aus", argumentierte Elias mit unauffälligem Seitenhieb und ich pikste Henni in die schmalen Hüften
„Wegen dem Ballett kann ich meinen Körper so gut fühlen", bestätigte Henni stolz und ignorierte den zweiten Teil. Das Ballett, übrigens, auch der Grund, dank dem man sich neben Henni generell immer wie ein Trampel vorkommt.
„Ihr beiden", sagte ich, immer noch komplett auf Film, wie wichtig die beiden waren, „seid die einzigen Menschen mit denen man in einer grauen Nacht bei Minusgraden an der Spree chillt und es sich trotzdem wie Sommer anfühlt." Elias lachte, Henni sah mich ergriffen an.
„Tara, du denkst manchmal so schöne Gedanken, ich will die dann immer sofort und für immer in mir aufnehmen."
„Fickt doch einfach", grinste Elias und wir alle kugelten (im übertragenen Sinne) vor Lachen durcheinander. Und dann sah ich in den grauen Himmel und suchte nach den ersten Sonnenstrahlen (die vermutlich noch lange, sehr lange auf sich warten lassen würden), Henni dudelte ein bisschen mit der Musik mit und Elias, wie immer, es ist unfassbar wie fest unsere Handlungsmuster sind, brabbelte ein bisschen philosophisch vor sich hin, schlug verschiedenste Veranstaltungen vor, bei denen man sich mal engagieren könnte, dann wieder Philosophie, so lange, bis ich es schaffte, einen ganzen Satz mit meinem aktuellen Gedankenhorizont zu erfassen und wieder mitzureden und wenn Henni das Thema gut fand, lachen und quatschen wir ein bisschen (vornehmlich über unseren Körperzustand, drogenbedingt, aber auch generell, wir sind absolute Gesundheitsfetischisten außerhalb diverser Nächte – ich muss mir eigentlich an die eigene Nase fassen, bevor ich mich über Simse aufrege) und dann alles wieder von vorne.
„Tara, ich hab so vergessen, wie schön du bist. Du siehst immer so über-gesund aus, du siehst aus, als hätte Gott gesund in eine Person geformt und dann aus Versehen die falsche Persönlichkeit eingefügt." Das war Henni.
„Tara, du bist auch die einzige, die deinen Stil so rocken kann, ich denke mir jeden Tag so wow. Also, es gibt ja viele, die diesen chilligen Stil haben, aber bei dir ist ja auch Hippie meats Skater und das kann ja sonst niemand." Elias. Ich machte eine coole Rappergeste, Elias hielt meine Hände fest. Ich hob sie ergebend hoch.
„Ihr seid einfach beide die perfekten Menschen. Wirklich, ich sehe Henni und denke mir immer nur, boah, was für eine Elfe, dagegen ist Legolas ein Wikinger, du bist so perfekt und du machst das halt nicht so peinlich bemüht, sondern… perfekt. Du könntest mich alles fragen und ich würde dir die Füße küssen. Und dann redest du und das pustet einen immer liebevoll brutal aus den Socken. Und Elias, ey, wären alle Menschen wie du hätten wir so eine gute Welt, alle wären glücklich und immer wenn ich dich sehe, frage ich mich, wie das geht, wie so ein unverschämt innerlich und äußerlich wunderschöner Freigeist in dieser Welt existieren, also nicht nur existieren, sondern sich so perfekt einfügen kann." Ganz ehrlich, niemand kann mir erzählen irgendwas zu haben, wie das hier. Das gibt es kein zweites Mal. Wir schmierten uns nicht mal Honig um den Mund, ich fühlte das wirklich.
Irgendein Betrunkener schrie etwas in die Nacht hinein. Inspiriert davon erzählte ich, wie schockiert meine Mutter bei ihrem ersten Besuch hier gewesen war, als ich alles genau so unbedacht wie in Coburg gemacht hatte. Die Sache war, dass wir überhaupt nicht naiv waren. Zumindest nicht in einem ungesunden Maße. Nur in Bezug auf Berlin, da sehe ich irgendwie alles rosa. Das könnte daran liegen, dass keinem von uns dreien, also Henni, Elias und mir, hier jemals etwas passiert ist. Wir müssten irgendwie mal auf die Fresse fliegen, um irgendeine Berlin-Skepsis zu entwickeln. Weil, natürlich gab es hier Asis, aber auch nicht mehr als in Coburg. Also halt proportional. Und vielleicht war mir schon ein, zwei Mal das Portemonnaie gestohlen worden, es ist aber wahrscheinlicher, dass ich es betrunken einem Obdachlosen geschenkt oder einfach verloren habe. Ich habe es auch schon dreimal beim BVG-Kundencenter eingesammelt, so nett können Berliner nämlich sein. Bauchtaschen haben mein Leben damals komplett umgekrempelt. Aber ganz ehrlich, wenn man keine Drogen kaufen will, lehnt man höflich ab, wenn ein Betrunkener pöbelt, ja, das braucht Instinkt, aber den haben wir, niemand hat je so selten auf die Fresse gekriegt wie wir. Wir wurden bestimmt ein paar Mal übers Ohr gezogen, aber nie so, dass wir irgendwas bereut haben. Mir haben mehrmals wildfreme Leute nach Hause geholfen oder mir Elias rangerufen, ich habe halb Berlin meine Lebensgeschichte erzählt und wenn irgendein Union-Fan (sorry, betrifft auch große Teile der restlichen Bevölkerung) nichts mit meinen Feminismus-Monologen anfangen kann, bringt er immer seine Meinung und es ist unfassbar krass und interessant.
Und dann freuten wir uns einfach über Berlin, diese Stadt, die uns empfangen, zusammengebracht und fast zu Tode geliebt hatte. Wir regten uns oft auf, falsche Politik (immer noch keine Legalisation auf dem Weg? Mietpreise? Bebauung des Tempelhofer Felds? Was ist jetzt schon wieder die Diskussion um die Stolpersteine? Keine Verbeamtung für Lehrer?) Wir hatten viele Kritikpunkte (zu viele Touristen, Starbucks übernimmt schon wieder ein Café, Checkpoint Charlie ist auch um drei Uhr morgens voll, Poetry Slams bringen keine Neuheiten mehr, was ist die Mercedes Benz Arena (wir sagten O2-World, obwohl es schon die Mercedes Benz Arena gewesen ist, als wir hergezogen sind) und weigerten uns das neue Einkaufszentrum an der Warschauer zu benutzen), alles doof manchmal, aber gerade fiel uns wieder ein, was Berlin alles für uns getan hatte. Dann erzählte Elias gerührt, wie es ihm in Thüringen peinlich gewesen wäre, zu sagen, seine besten Homies seien zwei Frauen, aber solange wir das sind, ist ja kein Satz cooler.
Dann Erinnerungen. So viele intensive Erinnerungen mit verschiedensten Features (Connor war ideal für die Konstellation gewesen, aber auch Lorenz und Franck hatten sich nicht schlecht geschlagen, was man von Elias und Hennis semi-significant others nicht behaupten konnte). Und dann Pläne für dieses und die nächsten drei Leben und diese und alle Nächte, die noch kommen würden.