Diese Geschichte entstandt vor mehreren Jahren und ist deswegen meinem damaligen Alter entsprechend geschrieben.




Es waren einmal sechs Räuber. Die nannten sich: ,,Die schrecklichen Sechs“ das waren: Alex, Clotheld (Der Räuberhauptmann), Karl, PeterAlexander, und Gerd. Gerd war nicht gerne Räuber. Eigentlich war er Schreiner und schreinern macht im Spaß. Doch seine Freunde waren Räuber. Er war auch nicht schrecklich, im Inneren war er ein frommer Mensch. Eines Tages überfiel die Bande wieder einen Mann. Der flehte :,,Lasst mich in Ruhe leben, ich will euch alle meine ganzen Schätze dafür geben.“ ,,Gib sie her und wir lassen dich in Ruhe“, rief Clotheld. Der Mann gab ihm einen Zettel. Als Clotheld den Zettel auseinander faltete, begannen seine Augen zu leuchten, denn es war eine Schatzkarte. Sie gingen zu dem beschriebenen Ausgangspunkt. Dann gingen sie los. Schließlich kamen sie zu einem Seil, an dem sie sich lang hangeln mussten. Doch unter dem Seil waren hungrige Krokodile. Alle hangelten sich am Seil entlang. Das Seil schien ewig lang zu sein. Plötzlichschnappte das Krokodil, über dem Clotheld war, zu und fraß Clotheld auf. Alex, der hinter Clotheld kletterte, lies vor Schreck das Seil los und viel in das Maul des Krokodils unter ihm. Ebenso erging es allen außer Gerd. Gerd hangelte sich weiter. Nach einiger Zeit erreichte er einen Turm. Als er Hinein sah, bekam er große Augen, denn da waren tausende Goldbarren. Die Goldbarren, die er fand, gab er gerecht den Armen und er wurde wieder Schreiner.


Als beste Geschichte der Kinder- und Jugendliteraturtage 2014 ausgezeichnet