Diese Fanfiktion zu Disgaea 5 ist nicht meine, sondern gehört trash_devil von Archive of our own.
Link zur Story: https://archiveofourown.org/works/13635003/chapters/31312317

Ich mache lediglich die Übersetzung mit der Erlaubnis des rechtmäßigen Autors. Also viel Spaß beim Lesen der deutschen Version von…





Notes: Die Geschichte spielt in der Mitte des Flowerful Kapitels.



Dämonen und Freundlichkeit; Dämonen und Liebe. Nie hatte er geglaubt, dass diese Dinge zusammengehören könnten, doch wurde er eines Besseren belehrt. Der Glaube, der sich so tief in ihm verfestigt hatte, war falsch. Und nun stellte er sich die Fragen: Wem konnte er Vertrauen? Was konnte er glauben? Wenn sich in dem Herz eines Dämons Liebe finden ließ, war es dann abwegig zu denken, dass der Hass vielleicht die ganze Zeit auf die Engel zurückzuführen war? Dass Engel wahrhaft die brutalsten Tyrannen waren? Dass er ein Geschöpf von unvorstellbarer Grausamkeit war?
Er könnte sich diese Fragen immer wieder fragen, doch nicht einmal mit seiner Clairvoyance hätte er eine Antwort gefunden. Er hatte es immer wieder versucht und ausprobiert, aber die einzige Antwort, zu die er kam, war: Ja, Dämonen können lieben. Doch keine Klarheit über sich. Keine Antworten auf die übrigen Fragen.
Nun. Es würde nicht schaden dies noch einmal zu überprüfen. Christo rückte seine Brille zurecht und starrte lange und angestrengt auf Killia.

[Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Potenzial, explosiver Anstieg, zu hoch, zu hoch, zu hoch, zu hohe Anzahl von Nullen, Ein Null nach der Anderen, eine Hundert, eine Million, unendlich, unter Druck werden Werte ohne Worte zum Beschreiben geschoben, es schmerzt, es schmerzt, es schmerzt, nein, zwei. Zwei? Zwei, zwei, zwei, zwei, 2 2 2 2 2 222222-]

Zwei.
Zwei Killias?
Er hielt es nicht mehr aus. Seine Konzentration ließ nach und er kehrte wie ein erschöpfter Taucher aus den Tiefen des Ozeans zur Realität zurück. Er schnappte keuchend mit seinen Händen auf den Knien nach Luft, während Schweiß von seinem Gesicht tropfte.
Sein Kopf fühlte sich so an, als würde dieser explodieren.
Zwei Killias.
Und doch ist es nicht so. Er durchdachte es noch einmal, doch seine Gedanken zerstreuten sich wie Ameisen, wenn deren sicherer Bau zerstört wurde. Alles drehte sich und wurde zu einem Whirlpool von Informationen, die er nicht verstehen konnte und Worte, deren Bedeutung wegtröpfelten. Bis sich dies alles in unerträglichen Schwindel verwandelte, welcher ihn mit bedeutungsloser Verwirrtheit zurückließ.

Christo beugte sich vor und übergab sich auf Seraphina’s einwandfrei gesäuberten Netherworld-Boden.

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Das war das Erste von insgesamt 8 Kapiteln, die es zu übersetzen gilt. Falls ihr mir Feedback geben wollt, könnt ihr mir gerne Rückmeldungen zur Übersetzung geben. Ich als Übersetzerin werde wahrscheinlich nicht erkennen, ob ich zu wörtlich übersetzt habe und ob die Story dadurch Sinn ergibt. Zwar gebe ich mein Bestes, es so deutsch wie möglich klingen zu lassen, doch bin ich noch recht unerfahren. Durch Kritik könnt ihr mir helfen, mich zu verbessern.