Mutters Arme
von sero nefada
Kurzbeschreibung
Nur eine Kurz geschichte zu Mutter und Sohn. In der Windkind errkennt das einige leute ihn immer lieben werden.
GeschichteFamilie / P6 / Gen
Späher
Tauglanz
05.01.2019
05.01.2019
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((((( Oha ich hab ja ewig nicht von mir hören lassen. Naja ich lebe auf jedenfall noch. und hoffe das die kitschige geschichte euch wenigstens ein bischen gefällt, lasst mit doch kommentare da. würde mich über Feedback freuen.)))))
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Er sass abseits des Lagers wo die anderen miteinander lachten und scherzten einige kannte er nicht mal, bei andern nur die Eltern, wie viele Mondwechsel waren vergangen seit er zum letzten mal unter so vielen Leuten gewesen war? Dann hörte er sanfte Schritte, die schritte einer Jägerin einer Frau die für ihn immer alles riskiert hatte, und die zierliche gestallt seiner Mutter lies sich neben ihm nieder. „na mein kleiner.“ Sprach sie mit einer Stimme die einfach nur nach reiner Mutterliebe klang. Er war mittlerweile grösser als seine Mutter und auch breiter weshalb er bei Ihrer Bezeichnung für ihn immer leicht lächeln musste. Sie strich ihm eine Strähne der widerspenstigen brauen Haare aus dem Gesicht. Und ehe er etwas dagegen tun konnte warf er sich ihr um den Hals, oh wie hatte er sie vermisst ihr Gesicht war eines der einzigen das er in den ewigen Zeiten in denen er allein gewesen war immer klar vor Augen gehabt hatte. Sie legte die arm um ihn und vergrub das Gesicht in seinen Haaren.
„Windkind, du wirst immer mein geliebtes Kind sein, ich liebe nichts auf der Welt so sehr wie dich, und du kannst immer zu mir zurück kehren. In meiner Schlafkoje ist für dich immer Platz, den du bist Familie.“ Sprach sie beruhigend auf ihn ein.
„und was ist mit Pool?“ er schaffte es nicht die Bitterkeit aus seiner Stimme zu verbannen. Doch sie erwiderte einfach so einfühlsam wie immer „ich liebe Pool er ist Spähers Sohn und somit gehört er auch zur Familie so wie Tyleeth sie ist Pools Mutter aber ich liebe sie auch. Und sicher hätte niemand etwas dagegen wenn du heute bei uns bleibst, und auch sonst nie.“ Sie lies ihn die ganze zeit über nicht los und wenn er so an ihr hing fiel es ihm manchmal schwer zu glauben das er mal aus diesem Körper geboren worden war vor so vielen Jahren.
Aber ihr Herzschlag lies ihn ruhiger werden und ihr Geruch bewirkte das er sie sicher fühltet, als Kind hatten ihm so viele immer gesagt das er aufpassen soll das er seine Mutter nicht mit sich riss als er noch am Gürtel hing, es war schon seltsam an was er sich noch erinnerte und an was dann gar nicht mehr.
Und dann flog er mit ihr noch in den armen vom Boden weg, sie legte einfach kurz ihre Arme um seinen Nacken um sich besser halten zu können aber sie machte sich nicht einen momentlang Sorgen das er sie fallen lassen könnte . „Mutter macht dir das fliegen nichts aus?“ sie schüttelte den Kopf „als wir noch im blauen berg waren hat mich Tyldak oft mitgenommen und mir Ort gezeigt.“ Es schmerzte ihn an Tyldak zu denken er war ein guter Freund gewesen.
„Ich bin kein Wolfsreiter mehr Winnowill hat mein Blut geändert.“ Er hatte immer angst das sich die Wolfsreiter daran störten „Das war doch schon lange so, sieh nach unten.“ Sagte sie und er blickte auf das Lager, halbe Schneeelfen, Menschen, Wolfsreiter „Ich glaube du passt perfekt. Du warst schon immer perfekt.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Und er flog mit ihr zum Lager runter wo sie ihn einfach an der Hand nahm und zu ihrer Familie ging.
Sein Vater Späher lächelte und Tyleeth sah ihn freundlich und gütig an in ihrer Nähe wurden alle immer ruhig hatte ihm sein Grossvater erzählt Pool war mit Sust bei Werfer drüben. Niemand störte es das er da war, hatte es auch noch nie, er gehörte wohl ganz einfach zum Stamm, egal wie lange er weg war, und wo er war.
Er merkte nicht mal mehr wie er auf dem Schoss seiner Mutter einschlief wie er es in seiner Kindheit oft getan hatte. Späher lächelte leicht und strich dem schlafendem Windkind über die Wange.
Eine Familie war nicht nur Blut, sie konnte auch noch so viel mehr sein. Tauglanz blickte auf ihren schlafenden Sohn und bat nachher die andern ihr zu helfen ihn hochzutragen. Als der morgen graute und sie sich alle schlafen legte kuschelte er sich an sie und Tyleeth sende ihr nur zu „Er liebt dich.“ Und sie kicherte.
Egal ob sie sich mittlerweile nicht mehr sicher war wer von ihnen beiden älter war, er würde immer ihr kleines Baby mit den locken bleiben.
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((((Ist sonst eigentlich nicht das was ich schreibe, hatte aber mal wieder lust darauf. ich würde mich über Kommentare freuen, und wenn dir meine Geschichte gefallen hat, dann gib ihr doch ein Sternchen. ))))))))
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Er sass abseits des Lagers wo die anderen miteinander lachten und scherzten einige kannte er nicht mal, bei andern nur die Eltern, wie viele Mondwechsel waren vergangen seit er zum letzten mal unter so vielen Leuten gewesen war? Dann hörte er sanfte Schritte, die schritte einer Jägerin einer Frau die für ihn immer alles riskiert hatte, und die zierliche gestallt seiner Mutter lies sich neben ihm nieder. „na mein kleiner.“ Sprach sie mit einer Stimme die einfach nur nach reiner Mutterliebe klang. Er war mittlerweile grösser als seine Mutter und auch breiter weshalb er bei Ihrer Bezeichnung für ihn immer leicht lächeln musste. Sie strich ihm eine Strähne der widerspenstigen brauen Haare aus dem Gesicht. Und ehe er etwas dagegen tun konnte warf er sich ihr um den Hals, oh wie hatte er sie vermisst ihr Gesicht war eines der einzigen das er in den ewigen Zeiten in denen er allein gewesen war immer klar vor Augen gehabt hatte. Sie legte die arm um ihn und vergrub das Gesicht in seinen Haaren.
„Windkind, du wirst immer mein geliebtes Kind sein, ich liebe nichts auf der Welt so sehr wie dich, und du kannst immer zu mir zurück kehren. In meiner Schlafkoje ist für dich immer Platz, den du bist Familie.“ Sprach sie beruhigend auf ihn ein.
„und was ist mit Pool?“ er schaffte es nicht die Bitterkeit aus seiner Stimme zu verbannen. Doch sie erwiderte einfach so einfühlsam wie immer „ich liebe Pool er ist Spähers Sohn und somit gehört er auch zur Familie so wie Tyleeth sie ist Pools Mutter aber ich liebe sie auch. Und sicher hätte niemand etwas dagegen wenn du heute bei uns bleibst, und auch sonst nie.“ Sie lies ihn die ganze zeit über nicht los und wenn er so an ihr hing fiel es ihm manchmal schwer zu glauben das er mal aus diesem Körper geboren worden war vor so vielen Jahren.
Aber ihr Herzschlag lies ihn ruhiger werden und ihr Geruch bewirkte das er sie sicher fühltet, als Kind hatten ihm so viele immer gesagt das er aufpassen soll das er seine Mutter nicht mit sich riss als er noch am Gürtel hing, es war schon seltsam an was er sich noch erinnerte und an was dann gar nicht mehr.
Und dann flog er mit ihr noch in den armen vom Boden weg, sie legte einfach kurz ihre Arme um seinen Nacken um sich besser halten zu können aber sie machte sich nicht einen momentlang Sorgen das er sie fallen lassen könnte . „Mutter macht dir das fliegen nichts aus?“ sie schüttelte den Kopf „als wir noch im blauen berg waren hat mich Tyldak oft mitgenommen und mir Ort gezeigt.“ Es schmerzte ihn an Tyldak zu denken er war ein guter Freund gewesen.
„Ich bin kein Wolfsreiter mehr Winnowill hat mein Blut geändert.“ Er hatte immer angst das sich die Wolfsreiter daran störten „Das war doch schon lange so, sieh nach unten.“ Sagte sie und er blickte auf das Lager, halbe Schneeelfen, Menschen, Wolfsreiter „Ich glaube du passt perfekt. Du warst schon immer perfekt.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Und er flog mit ihr zum Lager runter wo sie ihn einfach an der Hand nahm und zu ihrer Familie ging.
Sein Vater Späher lächelte und Tyleeth sah ihn freundlich und gütig an in ihrer Nähe wurden alle immer ruhig hatte ihm sein Grossvater erzählt Pool war mit Sust bei Werfer drüben. Niemand störte es das er da war, hatte es auch noch nie, er gehörte wohl ganz einfach zum Stamm, egal wie lange er weg war, und wo er war.
Er merkte nicht mal mehr wie er auf dem Schoss seiner Mutter einschlief wie er es in seiner Kindheit oft getan hatte. Späher lächelte leicht und strich dem schlafendem Windkind über die Wange.
Eine Familie war nicht nur Blut, sie konnte auch noch so viel mehr sein. Tauglanz blickte auf ihren schlafenden Sohn und bat nachher die andern ihr zu helfen ihn hochzutragen. Als der morgen graute und sie sich alle schlafen legte kuschelte er sich an sie und Tyleeth sende ihr nur zu „Er liebt dich.“ Und sie kicherte.
Egal ob sie sich mittlerweile nicht mehr sicher war wer von ihnen beiden älter war, er würde immer ihr kleines Baby mit den locken bleiben.
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((((Ist sonst eigentlich nicht das was ich schreibe, hatte aber mal wieder lust darauf. ich würde mich über Kommentare freuen, und wenn dir meine Geschichte gefallen hat, dann gib ihr doch ein Sternchen. ))))))))