Crazy Days
von sweetpea
DrabbleHumor, Liebesgeschichte / P12 Slash
Alexander "Alec" Lightwood
Magnus Bane
01.01.2019
11.10.2020
61
14.684
17
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Dieses Kapitel
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01.01.2019
222
Ich hoffe, euch allen ist Alecs Schicksal heute erspart geblieben…
Katerfrühstück
Ein Dröhnen riss Alec aus dem Schlaf, dumpf und nervenaufreibend. Es dauerte einige Sekunden, bis ihm klar wurde, dass sich der schmerzende Laut einzig in seinem eigenen Kopf abspielte. Stöhnend schloss er wieder die Augen. Der letzte Martini gestern Abend musste schlecht gewesen sein.
„Na, Kopfschmerzen?!“
Alec blinzelte und erblickte Magnus´ schmunzelndes Gesicht über sich. „Erinnere mich daran, nie wieder mit dir Silvester zu feiern!“, nuschelte er gequält.
Magnus grinste, an ihm war die durchfeierte Nacht offenbar spurlos vorüber gegangen. „Mein armer, kleiner Schatz! Warte, das hier wird dir helfen.“
Mit äußerster Skepsis registrierte Alec, wie sein Freund ein Tablett mit verschiedenen Ingredienzien neben ihm auf dem Bett abstellte: Salz, Pfeffer, eine Flasche Wodka, Tabasco, Staudensellerie und ein großes Glas, das zur Hälfte mit einer tiefroten Flüssigkeit gefüllt war.
„Schau nicht so, das war schon in den 20ern Ernests bevorzugtes Katermittel.“, meinte Magnus tadelnd, während er mit flinken Hexenmeisterfingern begann, aus den Zutaten einen Drink zu mixen.
„Ernest?“
„Hemingway.“
„Natürlich.“
Voller Misstrauen nahm Alec das Glas entgegen. Magnus verdrehte die Augen.
„Komm schon, Darling, ich hab mir extra nochmal das Original-Rezept besorgt.“
Alec schnupperte vorsichtig, der metallische Geruch, der ihm entgegenschlug, verursachte ihm Übelkeit.
Er schluckte trocken.
„Von Maia oder von Raphael?!“
>> 01.01. - Bloody Mary Day
Katerfrühstück
Ein Dröhnen riss Alec aus dem Schlaf, dumpf und nervenaufreibend. Es dauerte einige Sekunden, bis ihm klar wurde, dass sich der schmerzende Laut einzig in seinem eigenen Kopf abspielte. Stöhnend schloss er wieder die Augen. Der letzte Martini gestern Abend musste schlecht gewesen sein.
„Na, Kopfschmerzen?!“
Alec blinzelte und erblickte Magnus´ schmunzelndes Gesicht über sich. „Erinnere mich daran, nie wieder mit dir Silvester zu feiern!“, nuschelte er gequält.
Magnus grinste, an ihm war die durchfeierte Nacht offenbar spurlos vorüber gegangen. „Mein armer, kleiner Schatz! Warte, das hier wird dir helfen.“
Mit äußerster Skepsis registrierte Alec, wie sein Freund ein Tablett mit verschiedenen Ingredienzien neben ihm auf dem Bett abstellte: Salz, Pfeffer, eine Flasche Wodka, Tabasco, Staudensellerie und ein großes Glas, das zur Hälfte mit einer tiefroten Flüssigkeit gefüllt war.
„Schau nicht so, das war schon in den 20ern Ernests bevorzugtes Katermittel.“, meinte Magnus tadelnd, während er mit flinken Hexenmeisterfingern begann, aus den Zutaten einen Drink zu mixen.
„Ernest?“
„Hemingway.“
„Natürlich.“
Voller Misstrauen nahm Alec das Glas entgegen. Magnus verdrehte die Augen.
„Komm schon, Darling, ich hab mir extra nochmal das Original-Rezept besorgt.“
Alec schnupperte vorsichtig, der metallische Geruch, der ihm entgegenschlug, verursachte ihm Übelkeit.
Er schluckte trocken.
„Von Maia oder von Raphael?!“
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