[LdW] Weltenhorst: Die Reisen der Skog
von KeyWriter41
Kurzbeschreibung
Verraten von ihren Geschwistern. Shaya flüchtete von ihren Zuhause, um ihnen zu entkommen. Sie landet in der uns bekannten Eulenwelt und beginnt dort mit ihren Geschichten. Sie wird zu einer Skog. (Diese Geschichte ist eine Sidestory zu der Hauptserie, des Weltenhorst Universums. Ich wollte sie eigentlich in die Hauptgeschichte einbinden, aber hab mich dagegen entschieden, da das die ganze Sache nur unnötigerweise verkompliziert hätte.)
GeschichteFantasy / P12 / Gen
15.12.2018
15.12.2018
1
1.313
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15.12.2018
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Verraten, das wäre wohl das beste Wort um Shayas Situation zu beschreiben. Sie flog, die Sonne war schon voll am Himmel und blendete sie. Der Boden rauschte unter ihr entlang. Sie war einfach nur auf Geschwindigkeit bedacht, sie wollte weg, von allem was sie durchmachen musste. Ihr Flügelschläge waren laut, dagegen konnten selbst die Federn, die eigentlich für den leisen Flug verantwortlich waren, nichts machen.
Plötzlich erschien etwas Schwarzes am Horizont. Shaya schenkte dem keine weitere Aufmerksamkeit, da das zerklüftete Terrain unter ihr zu einem wunderschönen Wald wurde. Der Mischwald war zu einladend und Shaya konnte nicht wiederstehen. Sie ging in den Landeanflug, als sich etwas auf sie warf.
Ein schwarzer Sturm formte sich um sie. Dunkle Federn stoben durch Luft. Shayas Flügel wollten ihr nicht mehr gehorchen und sie stürtzte in die Tiefe. Ein Busch federte ihr Sturz, doch sie fiel immernoch. Etwas grünes kam nun auf sie zu.
Sie öffnete wieder ihre Augen, sie lag auf weichem Boden. Ihr Blick wanderte herum, sie befand sich in einer Baumhöhle, außerhalb der Höhle standen weitere Bäume. Ihr Kopf tat weh. Ihr ganzer Körper fühlte sich an, als wäre sie gerade durch einen Sturm geflogen. Shaya versuchte sich zu erheben und lehnte sich mit der Flanke gegen die Wand der Höhle. "Hey! Bleib bitte liegen." eine Eule stürmte in die Höhle und zwang Shaya sampft, aber bestimmt zu Boden. "Aufstehn ist schlecht, vor allem bei dem was du durchgemacht hast." Die Raufußkäuzin hüpfte in eine Ecke und zog komische Kräuter heraus. Sie kam zurück und sagte, "Das hier hilft." Sie hielt ihr das Stück Grünzeug vor den Schnabel.
Als sie das Kraut herunter schluckte und ein saurer Geschmack sich in ihrer Rachengegend breitmachte, fragte die Raufußkäuzin, "Wie heißt du eigentlich?" Sollte sie ihr ihren richtigen Namen verraten? Nein, sie könnte immer noch zu nah am Weltenhorst sein. "Ich heiße Finhta, und du?" "Greta. Was hast du eigentlich gemacht? Mein Partner, Hark hat dich bewustlos am Waldboden gefunden. Wenn er dich nicht in unsere Höhle geschafft hätte, wärst du jetzt das Mahl von irgendeinen Bodenwandler geworden." Shaya durchsuchte ihre Erinnerung, warum sollte sie bewusstlos am Boden liegen. Ach ja, der schwarzer Sturm. "Mich hat eine Art, schwarzer Sturm angegriffen." sagte Shaya. Greta schaute sie verwirrt an, "Ein schwarzer Sturm? Du meinst die Krähen, oder?" "Krähen?" "Kennst du Krähen etwa nicht? Jedem Küken wird über Krähen erzählt. Diese Vögel machen sich über jede Eule her, die es wagen im Sonnenlicht zu fliegen." "Dann haben die mich angegriffen."
sagte Shaya. Ein weiterer Raufußkauz landete gerade in der Höhle. "Ah, unser Besuch ist wach." Er legte das Stück Fleisch auf den Höhlenboden, so ein Beutetier hatte Shaya noch nie gesehen. "Das ist Fintha. Sie wurde von Krähen angegriffen." erklärte Greta. Hark schaute sie freundlich an und machte eine Verbeugung, "Ich bin Hark, dein nobler und bescheidener Retter." Greta und Hark schurrten, während Shaya sich nur hilfesuchend umschaute.
"Mach dir keine Gedanken, dass ist normal bei uns. Wir sind Schauspieler." sagte Greta, nachdem die Beiden sich beruhigt hatten. "Schauspieler?" fragte Shaya. "Natürlich, jetzt sag nicht, dass du auch nicht weißt, was Schauspieler sind." "Doch, doch. Ich habe nur nicht erwartet, weitere Künstler zu treffen." sagte Shaya. "Weitere Künstler? Du bist auch Schauspielerin?" Shaya schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin Geschichtenerzählerin." Hark und Greta schauten sich an und Hark fragte, "Also, eine Skog?" "Eine Skog?" "Skog ist der Ausdruck den wir hier, in den Südlanden für Erzähler nutzen. Der Begriff kommt ursprünglich aus den Nordlanden und beschreibt Eulen, die Geschichten und Legenden aus alter Zeit sammeln und weiter erzählen." "Bei uns heißt das nur, Geschichtenerzähler." sagte Shaya.
Die nächsten Nächte gingen recht eventlos dahin, während Shaya sich, unter der Pflege von Greta weiter erholte. Sie machte auch wieder Flüge und erkundete die Umgebung. Eines Abends höhrte sie etwas. Es waren Stimmen und nicht nur ein oder zwei sondern viele. Sie landete auf einem Baum und schaute sich um. Der Wald war nicht in Aufruhe, es schien als sei es normal. Sie vereengte ihre Augen, dann erblickte sie es. Ein beleuchteter Baum, er stand einige Bäume weiter weg. Die Stimmen trangen von dort, zu ihr.
Sie stoß sich ab un gleitete näher an den Baum heran. Landen tat sie auf einen der niedrigen Bäume, die direkt neben ihrem Ziel standen. Aus dem Baum kamen nun die Stimmen, viel verständlicher. Es war eine Mischung aus Gelächter und sehr komisch klingenden Stimmen. Shaya nahm ihren Mut zusammen und flog los. Sie machte eine Runde um den Baum bevor sie den Eingang fand. Sie atmete nochmal tief durch und landeten in der gigantischen Baumhöhle.
Die Baumhöhle war voll mit Eulen, sie saßen auf Emporen, die hoch bis in die Baumkrone reichten. Shaya wurde angestoßen, an ihr vorbei, taumelte eine Schleiereule. "Entschuldigung, Lady. *Hicks* Hab sie nicht gesehen." sagte die Eule, in einem komisch, langezogenen Ton. Die Schleiereule hob wieder ab und flog zu einer der Emporen hoch. Shaya blickte sich weiter um, es waren viele verschiedene Eulen. Manche sahen ganz normal aus, die Meisten aber hatten irgendeine Art Panzerung an sich, oder Kampfkrallen. Es schienen Soldaten zu sein, ihre Körper waren übersäht mit Narben.
"Bingel oder Bangel?" fragte sie eine dröhnende Stimme von der Seite. Shaya drehte sich um und sah einen untersetzten Höhlenkauz, der hinter einer Erhöhung im Holz stand. "Wie bitte?" fragte sie, denn sie wusste nicht was dieses Bingel oder Bangel sein soll. "Bingelsaft oder Bangelsaft. Sag nicht, du kommst in einen Metbaum und hast keine Ahnung was ich hier anbiete?" Sie schüttelte nur, leicht beschämt den Kopf. "Dann ist es also Bangel." er nahm einen kleine Becher aus einer Nussschale und fühlte einen dunkel roten Saft hinein, "Hier bitte, such dir einen Tisch und setz dich."
Shaya nahm zögerlich den Becher und schaute sich um. Fast alle Tische waren voll besetzt, nur an ein paar saßen noch nicht so viele Eulen dran. Sie sah einen Tisch, wo nur drei andere Eulen saßen und sich gegenseitig etwas erzählten. "Und so habe ich einen der Oberen Flammen besiegt und ein ganzes Regiment gerettet." sagte einer der Eulen die am Tisch saßen, als sich Shaya setzte. Eine der anderen Eulen schaute den Erzähler begeistert an, der Letzte schien ganz unbeeindruckt und drank weiter sein Getränk.
"Oh, hallo Kleines." bemerkte der große Kreischeulerich auf der anderen Seite des Tisches. "Hallo." sagte Shaya, im Versuch nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie schaute in ihr Getränk, ihren Bangel. Der Saft bildete kleine Wellen. "Ähm, ich will nicht unfreundlich klingen. Ist alles in Ordnung?" Shaya blickte auf, die Kreischeule schaute sie fragend an. "Wieso sollte ich nicht in Ordnung sein?" fragte sie. "Weil du einfach nur da sitzt und nichts sagst." antwortete wieder der Kreischeulerich.
"Na dann, sollte ich mich wahrscheinlich vorstellen. Ich heiße Finhta und ihr?" "Ich bin Alkor, das ist Luv." er schlug dem Schleiereulerich neben sich, mit dem Flügel auf den Rücken. Luv spuckte ein bisschen von dem Saft, den er gedrunken hatte, zurück in den Becher. Er blickte Alkor böse an. "Und der da drüben heißt Zeres. Wir sind alle Soldaten, wie die meisten hier, wir kämpfen für das Goldstrom-Bündnis." "Soldaten also... ich bin eine Skog." sagte Shaya. "Eine Skog? Toll, kannst du uns eine Geschichte erzählen?" fragte der Fleckenkauz, Zeres. "Na gut, wie wäre es mit einer Legende?" "Ja, bin dafür." sagte Zeres und schaute zu den Anderen. Beide nickten.
Plötzlich erschien etwas Schwarzes am Horizont. Shaya schenkte dem keine weitere Aufmerksamkeit, da das zerklüftete Terrain unter ihr zu einem wunderschönen Wald wurde. Der Mischwald war zu einladend und Shaya konnte nicht wiederstehen. Sie ging in den Landeanflug, als sich etwas auf sie warf.
Ein schwarzer Sturm formte sich um sie. Dunkle Federn stoben durch Luft. Shayas Flügel wollten ihr nicht mehr gehorchen und sie stürtzte in die Tiefe. Ein Busch federte ihr Sturz, doch sie fiel immernoch. Etwas grünes kam nun auf sie zu.
Sie öffnete wieder ihre Augen, sie lag auf weichem Boden. Ihr Blick wanderte herum, sie befand sich in einer Baumhöhle, außerhalb der Höhle standen weitere Bäume. Ihr Kopf tat weh. Ihr ganzer Körper fühlte sich an, als wäre sie gerade durch einen Sturm geflogen. Shaya versuchte sich zu erheben und lehnte sich mit der Flanke gegen die Wand der Höhle. "Hey! Bleib bitte liegen." eine Eule stürmte in die Höhle und zwang Shaya sampft, aber bestimmt zu Boden. "Aufstehn ist schlecht, vor allem bei dem was du durchgemacht hast." Die Raufußkäuzin hüpfte in eine Ecke und zog komische Kräuter heraus. Sie kam zurück und sagte, "Das hier hilft." Sie hielt ihr das Stück Grünzeug vor den Schnabel.
Als sie das Kraut herunter schluckte und ein saurer Geschmack sich in ihrer Rachengegend breitmachte, fragte die Raufußkäuzin, "Wie heißt du eigentlich?" Sollte sie ihr ihren richtigen Namen verraten? Nein, sie könnte immer noch zu nah am Weltenhorst sein. "Ich heiße Finhta, und du?" "Greta. Was hast du eigentlich gemacht? Mein Partner, Hark hat dich bewustlos am Waldboden gefunden. Wenn er dich nicht in unsere Höhle geschafft hätte, wärst du jetzt das Mahl von irgendeinen Bodenwandler geworden." Shaya durchsuchte ihre Erinnerung, warum sollte sie bewusstlos am Boden liegen. Ach ja, der schwarzer Sturm. "Mich hat eine Art, schwarzer Sturm angegriffen." sagte Shaya. Greta schaute sie verwirrt an, "Ein schwarzer Sturm? Du meinst die Krähen, oder?" "Krähen?" "Kennst du Krähen etwa nicht? Jedem Küken wird über Krähen erzählt. Diese Vögel machen sich über jede Eule her, die es wagen im Sonnenlicht zu fliegen." "Dann haben die mich angegriffen."
sagte Shaya. Ein weiterer Raufußkauz landete gerade in der Höhle. "Ah, unser Besuch ist wach." Er legte das Stück Fleisch auf den Höhlenboden, so ein Beutetier hatte Shaya noch nie gesehen. "Das ist Fintha. Sie wurde von Krähen angegriffen." erklärte Greta. Hark schaute sie freundlich an und machte eine Verbeugung, "Ich bin Hark, dein nobler und bescheidener Retter." Greta und Hark schurrten, während Shaya sich nur hilfesuchend umschaute.
"Mach dir keine Gedanken, dass ist normal bei uns. Wir sind Schauspieler." sagte Greta, nachdem die Beiden sich beruhigt hatten. "Schauspieler?" fragte Shaya. "Natürlich, jetzt sag nicht, dass du auch nicht weißt, was Schauspieler sind." "Doch, doch. Ich habe nur nicht erwartet, weitere Künstler zu treffen." sagte Shaya. "Weitere Künstler? Du bist auch Schauspielerin?" Shaya schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin Geschichtenerzählerin." Hark und Greta schauten sich an und Hark fragte, "Also, eine Skog?" "Eine Skog?" "Skog ist der Ausdruck den wir hier, in den Südlanden für Erzähler nutzen. Der Begriff kommt ursprünglich aus den Nordlanden und beschreibt Eulen, die Geschichten und Legenden aus alter Zeit sammeln und weiter erzählen." "Bei uns heißt das nur, Geschichtenerzähler." sagte Shaya.
Die nächsten Nächte gingen recht eventlos dahin, während Shaya sich, unter der Pflege von Greta weiter erholte. Sie machte auch wieder Flüge und erkundete die Umgebung. Eines Abends höhrte sie etwas. Es waren Stimmen und nicht nur ein oder zwei sondern viele. Sie landete auf einem Baum und schaute sich um. Der Wald war nicht in Aufruhe, es schien als sei es normal. Sie vereengte ihre Augen, dann erblickte sie es. Ein beleuchteter Baum, er stand einige Bäume weiter weg. Die Stimmen trangen von dort, zu ihr.
Sie stoß sich ab un gleitete näher an den Baum heran. Landen tat sie auf einen der niedrigen Bäume, die direkt neben ihrem Ziel standen. Aus dem Baum kamen nun die Stimmen, viel verständlicher. Es war eine Mischung aus Gelächter und sehr komisch klingenden Stimmen. Shaya nahm ihren Mut zusammen und flog los. Sie machte eine Runde um den Baum bevor sie den Eingang fand. Sie atmete nochmal tief durch und landeten in der gigantischen Baumhöhle.
Die Baumhöhle war voll mit Eulen, sie saßen auf Emporen, die hoch bis in die Baumkrone reichten. Shaya wurde angestoßen, an ihr vorbei, taumelte eine Schleiereule. "Entschuldigung, Lady. *Hicks* Hab sie nicht gesehen." sagte die Eule, in einem komisch, langezogenen Ton. Die Schleiereule hob wieder ab und flog zu einer der Emporen hoch. Shaya blickte sich weiter um, es waren viele verschiedene Eulen. Manche sahen ganz normal aus, die Meisten aber hatten irgendeine Art Panzerung an sich, oder Kampfkrallen. Es schienen Soldaten zu sein, ihre Körper waren übersäht mit Narben.
"Bingel oder Bangel?" fragte sie eine dröhnende Stimme von der Seite. Shaya drehte sich um und sah einen untersetzten Höhlenkauz, der hinter einer Erhöhung im Holz stand. "Wie bitte?" fragte sie, denn sie wusste nicht was dieses Bingel oder Bangel sein soll. "Bingelsaft oder Bangelsaft. Sag nicht, du kommst in einen Metbaum und hast keine Ahnung was ich hier anbiete?" Sie schüttelte nur, leicht beschämt den Kopf. "Dann ist es also Bangel." er nahm einen kleine Becher aus einer Nussschale und fühlte einen dunkel roten Saft hinein, "Hier bitte, such dir einen Tisch und setz dich."
Shaya nahm zögerlich den Becher und schaute sich um. Fast alle Tische waren voll besetzt, nur an ein paar saßen noch nicht so viele Eulen dran. Sie sah einen Tisch, wo nur drei andere Eulen saßen und sich gegenseitig etwas erzählten. "Und so habe ich einen der Oberen Flammen besiegt und ein ganzes Regiment gerettet." sagte einer der Eulen die am Tisch saßen, als sich Shaya setzte. Eine der anderen Eulen schaute den Erzähler begeistert an, der Letzte schien ganz unbeeindruckt und drank weiter sein Getränk.
"Oh, hallo Kleines." bemerkte der große Kreischeulerich auf der anderen Seite des Tisches. "Hallo." sagte Shaya, im Versuch nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie schaute in ihr Getränk, ihren Bangel. Der Saft bildete kleine Wellen. "Ähm, ich will nicht unfreundlich klingen. Ist alles in Ordnung?" Shaya blickte auf, die Kreischeule schaute sie fragend an. "Wieso sollte ich nicht in Ordnung sein?" fragte sie. "Weil du einfach nur da sitzt und nichts sagst." antwortete wieder der Kreischeulerich.
"Na dann, sollte ich mich wahrscheinlich vorstellen. Ich heiße Finhta und ihr?" "Ich bin Alkor, das ist Luv." er schlug dem Schleiereulerich neben sich, mit dem Flügel auf den Rücken. Luv spuckte ein bisschen von dem Saft, den er gedrunken hatte, zurück in den Becher. Er blickte Alkor böse an. "Und der da drüben heißt Zeres. Wir sind alle Soldaten, wie die meisten hier, wir kämpfen für das Goldstrom-Bündnis." "Soldaten also... ich bin eine Skog." sagte Shaya. "Eine Skog? Toll, kannst du uns eine Geschichte erzählen?" fragte der Fleckenkauz, Zeres. "Na gut, wie wäre es mit einer Legende?" "Ja, bin dafür." sagte Zeres und schaute zu den Anderen. Beide nickten.