Modern Fable
von Phoenix Carter
Kurzbeschreibung
Eine Schülerin in MineTown, die durch ein magisches Amulett Superkräfte erhält muss sich den Konsequenzen ihrer Taten stellen, während das Ergebnis mehrerer erfolgreicher, moralisch verwerflicher Experimente an Menschen und Tieren das Image eines angesehenen Konzerns ruiniert. Darum und mehr geht es in Modern Fable.
GeschichteÜbernatürlich / P12 / Gen
03.12.2018
03.12.2018
1
1.251
03.12.2018
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Miss Atlas
MineTown
Es war bereits dunkel, als eine junge braunhaarige Frau eilig durch die Straßen des Bezirkes Kingsgate ging. Aus einer Gasse, die sie passierte kam ein Mann auf sie zu gerannt und schnitt ihr den Weg ab. Er griff sie mit einer Hand am Arm und zog sie in die Gasse, während er ihr mit der anderen Hand den Mund zu hielt. Er drückte sie gegen die Wand und begann ihre Jacke zu öffnen als er ein dumpfes Geräusch vernahm. Ein paar Meter entfernt stand eine junge Frau in einem blauen Kostüm.
„Scheiße!“
Der Mann ließ von seinem Opfer ab und begann davonzurennen, wurde jedoch an der Schulter festgehalten und von der Heldin gegen eine Hauswand geworfen. Er klatschte auf den Boden und blieb regungslos liegen.
Die Frau, die er in die Gasse gezogen hatte sah die Heldin mit offenem Mund an.
„Du bist Miss Atlas.“
Miss Atlas: „Bist du okay?“
„Ich werde es überleben. Danke. Vielen Dank.“
Miss Atlas begleitete die Frau aus der Gasse heraus, stieß sich dann vom Boden ab und flog gerade nach oben. Als sie eine gewisse Höhe erreicht hatte flog sie in eine bestimmte Richtung davon.
Ihr Ziel war ein dunkelrotes Mehrfamilienhaus mit Flachdach und einer schwarzen Feuerleiter, die an den Fenstern vorbei bis zum Dach führte. Sie landete auf dem Dach und kletterte die Leiter hinunter zu einem nicht geschlossenen Fenster im vierten Stock, durch das sie das Haus betrat. Sie zog ihre blaue Maske aus und offenbarte blonde Haare und das Gesicht einer High-School Schülerin mit braunen Augen. Als nächstes zog sie ihren Gürtel aus an dem ein Amulett mit einem dunkelblauen Edelstein befestigt war und legte ihn neben ihre Maske auf den Schreibtisch. Als nächstes folgten ihre Schuhe, Handschuhe, ihr Oberteil und zum Schluss ihre Hose. Sie zog sich ein etwas zu großes weißes Shirt an und legte ihr Kostüm zusammen um es im Anschluss in eine Plastiktüte und in einen Rucksack zu packen. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel neben ihrer Tür legte sie sich ins Bett und schlief ein.
„Annabelle, aufgewacht. Du musst zur Schule.“
Annabelle öffnete ihre Augen. Auf ihrer Bettkante saß eine Frau mit braunen Haaren.
Annabelle: „Ich hab auch einen Wecker. Du musst nicht jeden Morgen hier reinkommen, Corina.“
Corina: „Dein Wecker hat aber schon zweimal geklingelt und du liegst immer noch hier.“
Annabelle: „Ugh. Ist ja gut, ich steh schon auf.“
Sie schob ihre Stiefmutter von ihrem Bett und setzte sich auf.
Corina: „Frühstück ist fertig, wenn du soweit bist.“
Nachdem Corina das Zimmer verlassen hatte ging Annabelle zu ihrem Kleiderschrank und holte ein weißes T-Shirt und eine schwarze Jeans, sowie frische Unterwäsche aus ihrem Kleiderschrank und begab sich in die Dusche.
Nachdem sie angezogen war ging sie ins Wohnzimmer und frühstückte zusammen mit Corina und ihrem Vater.
Annabelle: „Ich werde heute nach der Schule nicht direkt nach Hause kommen. Ich hab einer Freundin versprochen ihr bei ihren Musikaufgaben zu helfen. Ist das okay?“
Mark: „Natürlich, Spatz. Ich muss heute auch wieder lange arbeiten.“
Corina: „Soll ich dann lieber heute Abend warmes Essen machen, wenn ihr heute alle später zu Hause seid?“
Mark: „Das wäre wunderbar, Liebling.“
Annabelle verdrehte ihre Augen.
Annabelle: „Ich muss mich langsam fertig machen, sonst komme ich noch zu spät zur Schule.“
Sie stand auf und brachte ihren Teller in die Küche.
In der Schule angekommen wurde Annabelle von einem Jungen mit zerzausten braunen Haaren begrüßt.
Jeremy: „Hi, Annabelle.“
Annabelle: „Morgen, Pate.“
Die beiden gingen zusammen zu den Spinden.
Jeremy: „Was hast du am Wochenende so gemacht?“
Annabelle: „Gelernt hauptsächlich. Ein wenig Sport. Etwas gelesen. Du?“
Jeremy: „Erinnerst du dich an das Spiel von dem ich dir erzählt habe? Battlegrounds? Das ich mir letzte Woche geholt habe? Das hat mein Wochenende größtenteils beansprucht.“
Annabelle: „Hast du nichts besseres zu tun als den ganzen Tag nur vor deinem Computer zu sitzen?“
Jeremy: „Hey, das macht echt Spaß. Ich hab dir ja schon ein paar mal angeboten, vorbei zu kommen und es dir anzuschauen.“
Annabelle: „Du verstehst das nicht. Du bist mit dieser Technik aufgewachsen. In Starborough hatte ich keinen eigenen PC. Wenn mir da langweilig war, bin ich mit Freunden durch das Dorf, an den Strand oder auf irgendein Feld gefahren, wo wir Musik gemacht, gegessen und geredet haben. Aber hier in MineTown…“
Jeremy: „Ich weiß, du musst dich noch an alles gewöhnen. Aber hey, wir haben hier ja auch einen Strand.“
Annabelle: „Ja, aber ich kenne hier außer dir so gut wie niemanden, mit dem ich hingehen könnte.“
Die Klingel unterbrach ihr Gespräch.
Annabelle: „Komm, ich will nicht zu spät kommen.“
Nach dem Unterricht ging Annabelle zu ihrem Spind, wo sie ihren Rucksack öffnete, eine Plastiktüte herausholen und ihn anschließend einschloss. Sie begab sich aufs Mädchenklo, wo sie ihr Outfit auszog und ihr Miss Atlas Kostüm anzog. Zuerst die Hose, dann das Oberteil, dann die Schuhe, dann die Handschuhe, ihren Gürtel mit dem Amulett und zu guter Letzt ihre Maske. Sie packte ihr normales Outfit in die Tüte und versteckte diese in einem Lüftungsschacht. Sie vergewisserte sich, dass sie alleine auf dem Klo war und verließ ihre Kabine. Sie öffnete das Fenster kletterte heraus und flog davon.
Während sie über die Straßen MineTowns flog hielt sie Ausschau nach Verbrechen unter ihr. Plötzlich begann ihr Amulett hell aufzuleuchten und Miss Atlas stoppte mitten im Flug. Ihr Amulett warnte sie unteranderem vor direkter Gefahr und so auch dieses Mal. Um ein Haar wäre sie von einer Rakete getroffen worden, die nun an ihr vorbeizischte. Miss Atlas sah sich nach dem Schützen um und entdeckte einen Mann in einem dunkelbraunen Kampfanzug, der zu ihr hinaufsah als er einen Raketenwerfer fallen ließ. Mit einer Faust ausgestreckt flog Miss Atlas auf den Mann zu. Dieser blieb ungerührt stehen und wartete bis sie nah genug war, um mit einem gekonnten Salto über seine Gegnerin zu springen. Miss Atlas reagierte schnell und landete auf ihren Füßen, wurde jedoch von ihrem Gegner in den Rücken getreten. Sie drehte sich um und warf einen gezielten Schlag gegen seinen Kopf. Der Attentäter wich jedoch blitzschnell aus und ließ sie stolpern bevor er ihr gegen den Hinterkopf trat. Miss Atlas ging zu Boden, stand jedoch schnell wieder auf.
Miss Atlas: „Was willst du von mir?“
„Ich will gar nichts von dir, aber jemand will dich tot sehen und ist bereit dafür eine schöne Summe zu bezahlen.“
Miss Atlas: „Wer?“
„Spielt keine Rolle.“
Miss Atlas sprang in die Luft und holte zu einem Schlag aus. Ihr Gegner wich jedoch erneut geschickt aus und trat ihr in die Seite. Die junge Heldin erkannte, dass sie so nicht gewinnen konnte. Sie stand nah am Ende des Dachs und mit dem Rücken zur Straße, als sie den nächsten Zug ihres Gegners abwartete. Dieser sprang auf sie zu und holte zu einem Schlag aus. Miss Atlas wich jedoch im letzten Moment aus und er fiel vom Dach. Die Heldin flog hinter ihm her und fing ihn gerade rechtzeitig auf, gab ihm jedoch einen harten Schlag ins Gesicht, der ihn ausknockte. Miss Atlas fesselte ihren Gegner an einen Zaun und bat einen Fußgänger, die Polizei zu verständigen.
Als die Polizei eintraf saß Miss Atlas auf dem Dach, auf dem sie vor kurzem noch gekämpft hatte und hörte den Polizisten zu als sie den Attentäter Festnahmen.
Polizist: „Wenn das nicht Mosquito ist. Wie läuft es so, seit du draußen bist?“
Miss Atlas wartete bis die Polizisten den Mann ins Auto verfrachtet hatten und flog davon um weitere Verbrechen zu stoppen.
Modern Fable #1
Atlas
MineTown
Es war bereits dunkel, als eine junge braunhaarige Frau eilig durch die Straßen des Bezirkes Kingsgate ging. Aus einer Gasse, die sie passierte kam ein Mann auf sie zu gerannt und schnitt ihr den Weg ab. Er griff sie mit einer Hand am Arm und zog sie in die Gasse, während er ihr mit der anderen Hand den Mund zu hielt. Er drückte sie gegen die Wand und begann ihre Jacke zu öffnen als er ein dumpfes Geräusch vernahm. Ein paar Meter entfernt stand eine junge Frau in einem blauen Kostüm.
„Scheiße!“
Der Mann ließ von seinem Opfer ab und begann davonzurennen, wurde jedoch an der Schulter festgehalten und von der Heldin gegen eine Hauswand geworfen. Er klatschte auf den Boden und blieb regungslos liegen.
Die Frau, die er in die Gasse gezogen hatte sah die Heldin mit offenem Mund an.
„Du bist Miss Atlas.“
Miss Atlas: „Bist du okay?“
„Ich werde es überleben. Danke. Vielen Dank.“
Miss Atlas begleitete die Frau aus der Gasse heraus, stieß sich dann vom Boden ab und flog gerade nach oben. Als sie eine gewisse Höhe erreicht hatte flog sie in eine bestimmte Richtung davon.
Ihr Ziel war ein dunkelrotes Mehrfamilienhaus mit Flachdach und einer schwarzen Feuerleiter, die an den Fenstern vorbei bis zum Dach führte. Sie landete auf dem Dach und kletterte die Leiter hinunter zu einem nicht geschlossenen Fenster im vierten Stock, durch das sie das Haus betrat. Sie zog ihre blaue Maske aus und offenbarte blonde Haare und das Gesicht einer High-School Schülerin mit braunen Augen. Als nächstes zog sie ihren Gürtel aus an dem ein Amulett mit einem dunkelblauen Edelstein befestigt war und legte ihn neben ihre Maske auf den Schreibtisch. Als nächstes folgten ihre Schuhe, Handschuhe, ihr Oberteil und zum Schluss ihre Hose. Sie zog sich ein etwas zu großes weißes Shirt an und legte ihr Kostüm zusammen um es im Anschluss in eine Plastiktüte und in einen Rucksack zu packen. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel neben ihrer Tür legte sie sich ins Bett und schlief ein.
„Annabelle, aufgewacht. Du musst zur Schule.“
Annabelle öffnete ihre Augen. Auf ihrer Bettkante saß eine Frau mit braunen Haaren.
Annabelle: „Ich hab auch einen Wecker. Du musst nicht jeden Morgen hier reinkommen, Corina.“
Corina: „Dein Wecker hat aber schon zweimal geklingelt und du liegst immer noch hier.“
Annabelle: „Ugh. Ist ja gut, ich steh schon auf.“
Sie schob ihre Stiefmutter von ihrem Bett und setzte sich auf.
Corina: „Frühstück ist fertig, wenn du soweit bist.“
Nachdem Corina das Zimmer verlassen hatte ging Annabelle zu ihrem Kleiderschrank und holte ein weißes T-Shirt und eine schwarze Jeans, sowie frische Unterwäsche aus ihrem Kleiderschrank und begab sich in die Dusche.
Nachdem sie angezogen war ging sie ins Wohnzimmer und frühstückte zusammen mit Corina und ihrem Vater.
Annabelle: „Ich werde heute nach der Schule nicht direkt nach Hause kommen. Ich hab einer Freundin versprochen ihr bei ihren Musikaufgaben zu helfen. Ist das okay?“
Mark: „Natürlich, Spatz. Ich muss heute auch wieder lange arbeiten.“
Corina: „Soll ich dann lieber heute Abend warmes Essen machen, wenn ihr heute alle später zu Hause seid?“
Mark: „Das wäre wunderbar, Liebling.“
Annabelle verdrehte ihre Augen.
Annabelle: „Ich muss mich langsam fertig machen, sonst komme ich noch zu spät zur Schule.“
Sie stand auf und brachte ihren Teller in die Küche.
In der Schule angekommen wurde Annabelle von einem Jungen mit zerzausten braunen Haaren begrüßt.
Jeremy: „Hi, Annabelle.“
Annabelle: „Morgen, Pate.“
Die beiden gingen zusammen zu den Spinden.
Jeremy: „Was hast du am Wochenende so gemacht?“
Annabelle: „Gelernt hauptsächlich. Ein wenig Sport. Etwas gelesen. Du?“
Jeremy: „Erinnerst du dich an das Spiel von dem ich dir erzählt habe? Battlegrounds? Das ich mir letzte Woche geholt habe? Das hat mein Wochenende größtenteils beansprucht.“
Annabelle: „Hast du nichts besseres zu tun als den ganzen Tag nur vor deinem Computer zu sitzen?“
Jeremy: „Hey, das macht echt Spaß. Ich hab dir ja schon ein paar mal angeboten, vorbei zu kommen und es dir anzuschauen.“
Annabelle: „Du verstehst das nicht. Du bist mit dieser Technik aufgewachsen. In Starborough hatte ich keinen eigenen PC. Wenn mir da langweilig war, bin ich mit Freunden durch das Dorf, an den Strand oder auf irgendein Feld gefahren, wo wir Musik gemacht, gegessen und geredet haben. Aber hier in MineTown…“
Jeremy: „Ich weiß, du musst dich noch an alles gewöhnen. Aber hey, wir haben hier ja auch einen Strand.“
Annabelle: „Ja, aber ich kenne hier außer dir so gut wie niemanden, mit dem ich hingehen könnte.“
Die Klingel unterbrach ihr Gespräch.
Annabelle: „Komm, ich will nicht zu spät kommen.“
Nach dem Unterricht ging Annabelle zu ihrem Spind, wo sie ihren Rucksack öffnete, eine Plastiktüte herausholen und ihn anschließend einschloss. Sie begab sich aufs Mädchenklo, wo sie ihr Outfit auszog und ihr Miss Atlas Kostüm anzog. Zuerst die Hose, dann das Oberteil, dann die Schuhe, dann die Handschuhe, ihren Gürtel mit dem Amulett und zu guter Letzt ihre Maske. Sie packte ihr normales Outfit in die Tüte und versteckte diese in einem Lüftungsschacht. Sie vergewisserte sich, dass sie alleine auf dem Klo war und verließ ihre Kabine. Sie öffnete das Fenster kletterte heraus und flog davon.
Während sie über die Straßen MineTowns flog hielt sie Ausschau nach Verbrechen unter ihr. Plötzlich begann ihr Amulett hell aufzuleuchten und Miss Atlas stoppte mitten im Flug. Ihr Amulett warnte sie unteranderem vor direkter Gefahr und so auch dieses Mal. Um ein Haar wäre sie von einer Rakete getroffen worden, die nun an ihr vorbeizischte. Miss Atlas sah sich nach dem Schützen um und entdeckte einen Mann in einem dunkelbraunen Kampfanzug, der zu ihr hinaufsah als er einen Raketenwerfer fallen ließ. Mit einer Faust ausgestreckt flog Miss Atlas auf den Mann zu. Dieser blieb ungerührt stehen und wartete bis sie nah genug war, um mit einem gekonnten Salto über seine Gegnerin zu springen. Miss Atlas reagierte schnell und landete auf ihren Füßen, wurde jedoch von ihrem Gegner in den Rücken getreten. Sie drehte sich um und warf einen gezielten Schlag gegen seinen Kopf. Der Attentäter wich jedoch blitzschnell aus und ließ sie stolpern bevor er ihr gegen den Hinterkopf trat. Miss Atlas ging zu Boden, stand jedoch schnell wieder auf.
Miss Atlas: „Was willst du von mir?“
„Ich will gar nichts von dir, aber jemand will dich tot sehen und ist bereit dafür eine schöne Summe zu bezahlen.“
Miss Atlas: „Wer?“
„Spielt keine Rolle.“
Miss Atlas sprang in die Luft und holte zu einem Schlag aus. Ihr Gegner wich jedoch erneut geschickt aus und trat ihr in die Seite. Die junge Heldin erkannte, dass sie so nicht gewinnen konnte. Sie stand nah am Ende des Dachs und mit dem Rücken zur Straße, als sie den nächsten Zug ihres Gegners abwartete. Dieser sprang auf sie zu und holte zu einem Schlag aus. Miss Atlas wich jedoch im letzten Moment aus und er fiel vom Dach. Die Heldin flog hinter ihm her und fing ihn gerade rechtzeitig auf, gab ihm jedoch einen harten Schlag ins Gesicht, der ihn ausknockte. Miss Atlas fesselte ihren Gegner an einen Zaun und bat einen Fußgänger, die Polizei zu verständigen.
Als die Polizei eintraf saß Miss Atlas auf dem Dach, auf dem sie vor kurzem noch gekämpft hatte und hörte den Polizisten zu als sie den Attentäter Festnahmen.
Polizist: „Wenn das nicht Mosquito ist. Wie läuft es so, seit du draußen bist?“
Miss Atlas wartete bis die Polizisten den Mann ins Auto verfrachtet hatten und flog davon um weitere Verbrechen zu stoppen.