Road to Meg’s Future
von Tremont
Kurzbeschreibung
Alle hacken mal wieder grundlos auf Meg rum, doch dieses Mal geht es zu weit für sie. Völlig in Rage plant sie, ihre gesamte Familie zu ermorden. Stewie und Brian bekommen davon zufällig mit und beschließen, in die Zukunft zu reisen, um wirklich sicherzugehen, dass Meg es ernst gemeint hat. Was sie dann vor sich finden, hätten sie nie im Leben erwartet ...
GeschichteAbenteuer, Humor / P12 / MaleSlash
Brian
Chris Griffin
Louis Griffin
Meg Griffin
Peter Griffin
Stewie Griffin
12.10.2018
19.08.2022
4
5.199
1
12.10.2018
1.305
Ein ganz gewöhnlicher Tag bei den Griffins - Peter kam gerade von der 'Drunken Clam' sturzbetrunken zurück und ließ zusammenhanglose Sprüche von sich, während er sich auf der Couch niederließ; Lois saß, wie jeden Tag, nur faul rum und bewegte sich nur, um das Abendessen vorzubereiten oder Stewies Windeln zu wechseln; Chris kam mit lauter durchgefallenen Tests und "Tritt mich"-Zetteln am Rücken von der Schule und zog sich für seine tägliche Selbstbefriedigung in seinem Zimmer zurück; Brian hockte mit einem Martini vor der Schreibmaschine und tippte stolz und zuversichtlich Sätze aufs Papier, auch wenn am Ende sowieso eine kindische, langweilige, kitschige und unverkäufliche Story dabei herauskommt; Und Stewie schraubte mal wieder an einer gefährlichen Apparatur herum, nachdem er aus Langeweile wieder in die Zeit gereist war (Dieses Mal reiste er zurück in die Fünfziger, um als Erster den Mount Everest zu besteigen).
Meg jedoch war die einzige, die keinen gewöhnlichen Tag wie sonst hatte. Das bemerkte man an ihrem breiten Grinsen im Gesicht, als sie an diesem Tag nach Hause kam.
Die Tür flog auf und sie schrie heraus:
"Ratet mal, wer heute ein Stipendium für eines der größten Elite-Unis des Landes bekommen hat!"
"Oh Meg, nimm die Arme runter, ich kann deinen üblen Achselgestank von hier aus riechen", sagte Peter monoton, inzwischen ein wenig nüchtern.
"Dad, ich habe ein Stipendium für Yale bekommen. Kannst du wenigstens so tun, als würdest du dich freuen?“, fragte Meg frustriert.
„Meg, je weiter du redest, desto nüchterner werde ich und je nüchterner ich werde, desto mehr hab ich das Bedürfnis, dir ins Gesicht zu furzen, also geh lieber weg.“
Meg zog sich enttäuscht zurück und ließ sich neben Brian und Stewie vor dem Esstisch nieder. Sie schob ihr Stipendiumsformular vor Brian hin, mit der Hoffnung, dass er aufschauen würde.
„Was ist das?“, fragte Brian gelangweilt.“
„Wieso schaust du dir das nicht genauer an?“, fragte Meg erwartungsvoll.
Brian seufzte. „Na schön, ich bin zwar gerade sehr beschäftigt, wie du siehst, aber ich kann ja kurz die Zeit nehmen.“
„Du hast nur einen ganzen Abschnitt aus „Game of Thrones“ abgeschrieben und nur die Namen geändert. Sag mal, wie armselig bist du?“, sagte Stewie perplex, als er auf Brians bedrucktes Blatt starrte.
„Du hast also ein Stipendium für Yale erhalten.“, sagte Brian, als er Megs Formular durchlas und dabei keinen Muskel zuckte. „Das ist schön. Aber es wird auch sehr hart für dich sein. Als jemand, der mal auf einer Eliteuniversität gewesen ist, kann ich durchaus sagen, dass dir die schwierigsten Jahre bevorstehen werden. Also solltest du dir das nochmal gründlich überlegen. Wie du siehst, habe ich diese Erfahrung gemacht und es glücklicherweise heil überstanden.“
„Und hast dennoch keinen Abschluss.“, sagte Stewie beiläufig.
„Oh“, gab Meg von sich, „Verstehe. Das ist zwar nicht das, was ich hören wollte, aber danke für deine Offenheit.“
„Nicht zu danken. Also … würdest du vielleicht … wieder …“ Brian machte eine Handbewegung als Zeichen dafür, dass Meg wieder gehen sollte. Sie ging deprimiert davon.
Vielleicht kann sich ja Mom ein wenig für mich freuen, dachte sich Meg und ging mit letzter Hoffnung in die Küche, wo Lois geradewegs auf sie zukam.
„Oh Meg, du kommst gerade recht.“ Sie riss Meg ihr Formular aus der Hand. „Ich wollte unseren neuen Locher mal ausprobieren.“ Sie holte einen Locher hervor und begann sofort, das Formular zu durchlöchern. Megs Geschrei ignorierte sie dabei.
„Mom, ich brauchte diesen Zettel! Er war mein Ticket für Yale!“ Meg sammelte verzweifelt das Konfetti auf.
„Für Yale?“, fragte Lois, ohne sich schuldig zu fühlen.
„Ja, ich hab ein Stipendium erhalten! Und du hast jetzt alles ruiniert!“, weinte Meg.
Als Lois klar wurde, was sie gerade getan hatte, sagte sie: „Ach Meg, das tut mir echt leid. Aber sieh’s doch so … du hättest es dort doch eh nicht weit geschafft.“ Sie versuchte die Situation mit Gelächter zu mildern, aber erfolglos. Meg sagte nichts und stampfte voller Zorn die Treppe zu ihrem Zimmer herauf. Lois ließ einen erleichterten Seufzer von sich.
Oben angekommen blieb Meg im Flur stehen und dachte scharfsinnig nach. „All die Jahre über war ich nichts als deren Fußabtreter … deren Packesel … deren Kaugummi unterm Schuh. Ich habe es noch toleriert, dass sie mich als ein Ventil für ihre emotionalen Zusammenbrüche verwendet haben. Aber nun ist es zu weit gegangen. Sie werden es noch bereuen, dafür, wie sie mich behandelt haben. Mir wird in Zukunft niemand mehr ins Gesicht furzen oder meinen Körper als Landekissen verwenden. Das schwöre ich mir!“
Meg ging wortlos in ihr Zimmer und verriegelte die Tür.
Unterdessen sind Brian und Stewie vom Tisch aufgestanden und in die Küche gegangen, wo Lois mit einer Tasse und Zeitung saß.
„Hey Lois, was ist hier drin passiert?“, fragte Brian, als er die Papierschnipsel auf dem Boden sah.
„Ach, ich hab versehentlich Megs wichtigen Zettel vernichtet und sie hatte einen kleinen Ausraster. In zehn Minuten legt sie sich bestimmt wieder.“
Brian machte eine überraschte Miene. „Du hast … Lois, du hast Megs Zulassung für Yale ruiniert? Und du sitzt hier, anstatt sie zu trösten?“
Lois seufzte. „Jetzt stell mich doch nichts als schlechten Menschen hin. Das war ein Versehen und außerdem ist Yale sowieso eine Nummer zu groß für sie.“
„Da ist kein Kaffee drin. Ich kann ihre Fahne von hier aus schon riechen.“, sagte Stewie beiläufig.
„Das mag sein, Lois, aber du hättest mit der Situation vielleicht besser umgehen sollen.“, meinte Brian.
„Wenn dir so viel daran liegt, dann tröste du sie doch.“, sagte Lois uninteressiert und Brian Stewie marschierten daraufhin die Treppen zu Megs Zimmer hoch.
„Was glaubst du, wie sie sich fühlt?“, fragte Brian Stewie, „Sie ist bestimmt am Boden zerstört.“
„Sie steckt es bestimmt locker weg“, meinte Stewie, „wie ich, als wir damals im Krankenhaus erfahren hatten, dass Lois doch kein Brustkrebs hatte, sondern nur eine Schwellung. Mann, war ich angefressen, aber ich denke mir, dass der Tag irgendwann kommen wird. Irgendwann verreckt dieses Weibstück qualvoll.“ Stewie ließ ein hoffnungsvolles Lächeln aufblitzen.
Brian klopfte an Megs Tür, als sie sie endlich erreicht hatten. Es machte niemand auf, also gingen sie hinein und warfen einen Blick auf ihren Schreibtisch.
Auf dem Pult lag ein Familienfoto der Griffins. Doch alle Gesichter, außer Meg, waren rausgeschnitten worden.
„Sieh dir das an“, sagte Brian erstaunt.
Stewie zuckte nur die Schultern. „Na und, das macht doch jeder Teenie heutzutage.“
„Und was ist damit?“ Brian drehte das Foto um, wo die Aufschrift „JETZT ODER NIE!“ zu sehen war. „Du glaubst doch wohl nicht, dass sie …“
„Ach komm schon, Brian, mach dich nicht lächerlich.“
Beide verstummten, als sie plötzlich eine Tür zufallen hörten.
„Sie kommt zurück“, flüsterte Brian und zerrte Stewie und sich unter Megs Bett, wo sie schwiegen.
Meg betrat, noch immer in Rage, das Zimmer und setzte sich an ihren Schreibtisch. „Ich gebe denen keine Chance mehr. Dafür hab ich zu lange gewartet. Es muss jetzt passieren.“
„Ich glaube, sie hat bloß ihre Tage, solche Sachen höre ich sie immer im Scheißhaus labern“, flüsterte Stewie, aber Brian hielt ihm nur den Mund zu.
Plötzlich klingte Megs Handy und sie ging ran. „Ja? Soll ich jetzt vorbeikommen? Gut, bin in zwanzig Minuten da.“ Sie legte auf, warf sich ihre Jacke über und verließ den Raum.
„Wohin sie wohl geht?“, murmelte Brian vor sich hin.
„Und wer sie wohl angerufen hat?“, fragte sich Stewie, der inzwischen auch neugierig über Megs Verhalten war.
„Was sollen wir jetzt tun? Wir wissen nicht, wo sie hingegangen ist. Sollen wir also hier sitzen und darauf warten, was auf uns zukommt?
„Es gibt nur einen Weg, um herauszufinden, was Meg vorhat. Oder eher … was sie wohl getan haben wird …“, sagte Stewie im dramatischen Tonfall, lachte dann aber kurz auf, „Haha, ich hab noch nie Futur II verwendet, klingt echt bescheuert!“
„Jetzt sag schon, was wir tun können!“, befahl Brian genervt.
„Wir nehmen die Zeitmaschine.“
Meg jedoch war die einzige, die keinen gewöhnlichen Tag wie sonst hatte. Das bemerkte man an ihrem breiten Grinsen im Gesicht, als sie an diesem Tag nach Hause kam.
Die Tür flog auf und sie schrie heraus:
"Ratet mal, wer heute ein Stipendium für eines der größten Elite-Unis des Landes bekommen hat!"
"Oh Meg, nimm die Arme runter, ich kann deinen üblen Achselgestank von hier aus riechen", sagte Peter monoton, inzwischen ein wenig nüchtern.
"Dad, ich habe ein Stipendium für Yale bekommen. Kannst du wenigstens so tun, als würdest du dich freuen?“, fragte Meg frustriert.
„Meg, je weiter du redest, desto nüchterner werde ich und je nüchterner ich werde, desto mehr hab ich das Bedürfnis, dir ins Gesicht zu furzen, also geh lieber weg.“
Meg zog sich enttäuscht zurück und ließ sich neben Brian und Stewie vor dem Esstisch nieder. Sie schob ihr Stipendiumsformular vor Brian hin, mit der Hoffnung, dass er aufschauen würde.
„Was ist das?“, fragte Brian gelangweilt.“
„Wieso schaust du dir das nicht genauer an?“, fragte Meg erwartungsvoll.
Brian seufzte. „Na schön, ich bin zwar gerade sehr beschäftigt, wie du siehst, aber ich kann ja kurz die Zeit nehmen.“
„Du hast nur einen ganzen Abschnitt aus „Game of Thrones“ abgeschrieben und nur die Namen geändert. Sag mal, wie armselig bist du?“, sagte Stewie perplex, als er auf Brians bedrucktes Blatt starrte.
„Du hast also ein Stipendium für Yale erhalten.“, sagte Brian, als er Megs Formular durchlas und dabei keinen Muskel zuckte. „Das ist schön. Aber es wird auch sehr hart für dich sein. Als jemand, der mal auf einer Eliteuniversität gewesen ist, kann ich durchaus sagen, dass dir die schwierigsten Jahre bevorstehen werden. Also solltest du dir das nochmal gründlich überlegen. Wie du siehst, habe ich diese Erfahrung gemacht und es glücklicherweise heil überstanden.“
„Und hast dennoch keinen Abschluss.“, sagte Stewie beiläufig.
„Oh“, gab Meg von sich, „Verstehe. Das ist zwar nicht das, was ich hören wollte, aber danke für deine Offenheit.“
„Nicht zu danken. Also … würdest du vielleicht … wieder …“ Brian machte eine Handbewegung als Zeichen dafür, dass Meg wieder gehen sollte. Sie ging deprimiert davon.
Vielleicht kann sich ja Mom ein wenig für mich freuen, dachte sich Meg und ging mit letzter Hoffnung in die Küche, wo Lois geradewegs auf sie zukam.
„Oh Meg, du kommst gerade recht.“ Sie riss Meg ihr Formular aus der Hand. „Ich wollte unseren neuen Locher mal ausprobieren.“ Sie holte einen Locher hervor und begann sofort, das Formular zu durchlöchern. Megs Geschrei ignorierte sie dabei.
„Mom, ich brauchte diesen Zettel! Er war mein Ticket für Yale!“ Meg sammelte verzweifelt das Konfetti auf.
„Für Yale?“, fragte Lois, ohne sich schuldig zu fühlen.
„Ja, ich hab ein Stipendium erhalten! Und du hast jetzt alles ruiniert!“, weinte Meg.
Als Lois klar wurde, was sie gerade getan hatte, sagte sie: „Ach Meg, das tut mir echt leid. Aber sieh’s doch so … du hättest es dort doch eh nicht weit geschafft.“ Sie versuchte die Situation mit Gelächter zu mildern, aber erfolglos. Meg sagte nichts und stampfte voller Zorn die Treppe zu ihrem Zimmer herauf. Lois ließ einen erleichterten Seufzer von sich.
Oben angekommen blieb Meg im Flur stehen und dachte scharfsinnig nach. „All die Jahre über war ich nichts als deren Fußabtreter … deren Packesel … deren Kaugummi unterm Schuh. Ich habe es noch toleriert, dass sie mich als ein Ventil für ihre emotionalen Zusammenbrüche verwendet haben. Aber nun ist es zu weit gegangen. Sie werden es noch bereuen, dafür, wie sie mich behandelt haben. Mir wird in Zukunft niemand mehr ins Gesicht furzen oder meinen Körper als Landekissen verwenden. Das schwöre ich mir!“
Meg ging wortlos in ihr Zimmer und verriegelte die Tür.
Unterdessen sind Brian und Stewie vom Tisch aufgestanden und in die Küche gegangen, wo Lois mit einer Tasse und Zeitung saß.
„Hey Lois, was ist hier drin passiert?“, fragte Brian, als er die Papierschnipsel auf dem Boden sah.
„Ach, ich hab versehentlich Megs wichtigen Zettel vernichtet und sie hatte einen kleinen Ausraster. In zehn Minuten legt sie sich bestimmt wieder.“
Brian machte eine überraschte Miene. „Du hast … Lois, du hast Megs Zulassung für Yale ruiniert? Und du sitzt hier, anstatt sie zu trösten?“
Lois seufzte. „Jetzt stell mich doch nichts als schlechten Menschen hin. Das war ein Versehen und außerdem ist Yale sowieso eine Nummer zu groß für sie.“
„Da ist kein Kaffee drin. Ich kann ihre Fahne von hier aus schon riechen.“, sagte Stewie beiläufig.
„Das mag sein, Lois, aber du hättest mit der Situation vielleicht besser umgehen sollen.“, meinte Brian.
„Wenn dir so viel daran liegt, dann tröste du sie doch.“, sagte Lois uninteressiert und Brian Stewie marschierten daraufhin die Treppen zu Megs Zimmer hoch.
„Was glaubst du, wie sie sich fühlt?“, fragte Brian Stewie, „Sie ist bestimmt am Boden zerstört.“
„Sie steckt es bestimmt locker weg“, meinte Stewie, „wie ich, als wir damals im Krankenhaus erfahren hatten, dass Lois doch kein Brustkrebs hatte, sondern nur eine Schwellung. Mann, war ich angefressen, aber ich denke mir, dass der Tag irgendwann kommen wird. Irgendwann verreckt dieses Weibstück qualvoll.“ Stewie ließ ein hoffnungsvolles Lächeln aufblitzen.
Brian klopfte an Megs Tür, als sie sie endlich erreicht hatten. Es machte niemand auf, also gingen sie hinein und warfen einen Blick auf ihren Schreibtisch.
Auf dem Pult lag ein Familienfoto der Griffins. Doch alle Gesichter, außer Meg, waren rausgeschnitten worden.
„Sieh dir das an“, sagte Brian erstaunt.
Stewie zuckte nur die Schultern. „Na und, das macht doch jeder Teenie heutzutage.“
„Und was ist damit?“ Brian drehte das Foto um, wo die Aufschrift „JETZT ODER NIE!“ zu sehen war. „Du glaubst doch wohl nicht, dass sie …“
„Ach komm schon, Brian, mach dich nicht lächerlich.“
Beide verstummten, als sie plötzlich eine Tür zufallen hörten.
„Sie kommt zurück“, flüsterte Brian und zerrte Stewie und sich unter Megs Bett, wo sie schwiegen.
Meg betrat, noch immer in Rage, das Zimmer und setzte sich an ihren Schreibtisch. „Ich gebe denen keine Chance mehr. Dafür hab ich zu lange gewartet. Es muss jetzt passieren.“
„Ich glaube, sie hat bloß ihre Tage, solche Sachen höre ich sie immer im Scheißhaus labern“, flüsterte Stewie, aber Brian hielt ihm nur den Mund zu.
Plötzlich klingte Megs Handy und sie ging ran. „Ja? Soll ich jetzt vorbeikommen? Gut, bin in zwanzig Minuten da.“ Sie legte auf, warf sich ihre Jacke über und verließ den Raum.
„Wohin sie wohl geht?“, murmelte Brian vor sich hin.
„Und wer sie wohl angerufen hat?“, fragte sich Stewie, der inzwischen auch neugierig über Megs Verhalten war.
„Was sollen wir jetzt tun? Wir wissen nicht, wo sie hingegangen ist. Sollen wir also hier sitzen und darauf warten, was auf uns zukommt?
„Es gibt nur einen Weg, um herauszufinden, was Meg vorhat. Oder eher … was sie wohl getan haben wird …“, sagte Stewie im dramatischen Tonfall, lachte dann aber kurz auf, „Haha, ich hab noch nie Futur II verwendet, klingt echt bescheuert!“
„Jetzt sag schon, was wir tun können!“, befahl Brian genervt.
„Wir nehmen die Zeitmaschine.“