Spider-Woman Begins
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Mein Leben war eher langweilig, bis ich Peter kennen lernte. Von da an war nichts mehr wie vorher. Mit ihm erlebte ich ein Abenteuer nach dem anderen. Und die möchte ich euch gerne erzählen. Wer ich bin? Ich bin Spider-Woman.
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P16 / Gen
Norman Osborn
OC (Own Character)
Peter Parker / Spiderman
23.09.2018
11.06.2023
9
10.665
5
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Dieses Kapitel
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16.06.2019
1.406
In dieser Nacht konnte ich überhaupt nicht schlafen. So viele Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich legte mir einen Finger an die Lippen und glaubte immer noch Peters Mund auf meinem zu spüren. Alles andere verschwand im Hintergrund, nur meine Gefühle waren wichtig und die rasten durch meinen Körper. Grinsend hatte Peter mich nach Hause gebracht und mich mehr als verwirrt zurückgelassen.
Was bedeutete das denn jetzt?
Waren wir jetzt sowas wie ein Paar?
Oder erlaubte er sich nur einen Spaß?
Nein, so war Peter nicht.
Da ich überhaupt nicht zur Ruhe kam wollte ich mir einen Tee machen. Leise ging ich über den Flur und war schon an der Treppe nach unten als ich das Stöhnen hörte. Es kam aus dem Bad. Ich ging wieder zurück und klopfte an. Das Stöhnen wurde lauter und ich öffnete die Tür. Also eigentlich brach ich das Schloss auf. Und erstarrte bei dem Anblick der sich mir bot. Mein Dad lag neben der Toilette, um ihn herum Blut.
“Mom!”
Ich war wie erstarrt, wusste nicht was ich tun sollte.
Schluchzend stand ich auf dem Flur des Krankenhauses, meine heile Welt war zerbrochen. Mom war bei Dad und brachte ihm schonend bei was der Arzt uns schon gesagt hatte. Allein das Wort Krebs war schon der Horror, doch jetzt wo es mich selber betraf war es noch schlimmer. Schritte ließen mich aufsehen, Peter kam den Flur entlang und sah so aus wie ich mich fühlte, völlig leer. Unsere Blicke trafen sich, er hob fragend die Augenbrauen, ich schüttelte den Kopf und brach in erneute Tränen aus. Sekunden später hielten mich starke Arme und sämtliche Dämme brachen. Schluchzend erzählte ich Peter was passiert war und erfuhr von ihm das Tante May im Krankenhaus lag. Sie war Opfer eines Angriffes geworden, der grüne Kobold hatte demonstriert das mit ihm nicht zu spaßen war.
Um meinen Kopf frei zu bekommen verließ ich das Krankenhaus und begann zu laufen. Erst langsam, doch dann immer schneller, mein Atem wurde lauter und schließlich zu einem Schrei. Ich schlug auf die Hauswand ein, der Schmerz schoss durch meinen Arm, doch ich spürte es nicht. Mein Spinnensinn schlug an und ich fuhr herum. Ein Mann stand auf der anderen Straßenseite, ich konnte sein Gesicht nicht sehen und trotzdem erregte er meine Aufmerksamkeit. Ich blinzelte meine Tränen weg, er setzte sich in Bewegung und ich folgte ihm. Ließ genug Abstand, verlor ihn aber nicht aus den Augen. Er verschwand um die Ecke, ich folgte. Schweiß, Alkohol und Tabak stieg mir in die Nase und brachte das zum Vorschein was ich seit Monaten verschlossen hielt. Bilder dieser Nacht kamen wieder hoch, jetzt wusste ich wieso ich dem Mann gefolgt war. Taumelnd trat ich zurück, Übelkeit erfasste mich und ich würgte.
“Keine Ahnung was du von mir willst, aber lass es.”
“Du mieses Schwein.”
Immer noch gegen den Brechreiz kämpfend ging ich auf ihn zu. Er griff in seine Tasche und zog ein Messer hervor. Ich lachte und ging noch näher.
“Ich mache keine Scherze”, grollte mein Peiniger.
“Ich auch nicht.”
Damit ging ich in den Nahkampf über. Dem ersten Stich wich ich zur Seite aus, den nächsten ließ ich ganz nahe kommen und trat dann zu. Das Messer flog auf die Straße und ich schlug zu. Es war ein sehr befriedigendes Gefühl, also tat ich es noch einmal und noch einmal. Meine Schläge wurden härter und ich bemerkte gar nicht das der Kerl schon bewusstlos war.
“Hör auf damit!”
Ich hielt den Arsch immer noch am Kragen, sah mich aber um. Peter sah mich an und sein Blick war nicht wie sonst. Sofort kam ich von meinem Adrenalintrip runter und sah die Bescherung. Angeekelt ließ ich die schmutzige Jacke los, der Kerl fiel um wie ein nasser Sack. Ich sah meine Faust an, dann wieder Peter.
“Ich….er, die Erinnerungen. Es…..”
“Hat gut getan?”
“Ja, ich wollte das er dieselben Schmerzen hat wie ich.”
Die würde er garantiert haben.
“Ich kann verstehen dass du verwirrt bist, es ist alles noch so neu für dich. Aber diese Kräfte, wir dürfen sie nicht missbrauchen.”
Das war genau das falsche Wort, ich fuhr herum und fauchte Peter an.
“Du verstehst rein gar nichts.”
Damit ließ ich ihn stehen und verschwand auf dem nächsten Hausdach. Von dort ging es direkt nach Hause und ab in mein Kostüm. Ich würde ab jetzt dafür sorgen das keine Frau mehr angegriffen wurde.
Für die Hausaufgaben hatte ich echt keinen Nerv, Dad schlief, Mom würde auch gleich wieder da sein. Etwas frische Luft würde mir nicht schaden. Noch schnell den Fernseher ausschalten, als ich innehielt. Die Nachrichten brachten gerade eine Sondersendung. Ich konnte die Gondelbahn sehen und den grünen Kobold. Mehr brauchte ich auch nicht um direkt aus dem Zimmer zu flüchten. Im Laufen schon aus den Klamotten geschlüpft, die Maske aufgesetzt und an dem nächsten Netz in die Luft geschwungen. Es war nicht weit bis zur Brücke und ich war mir sicher dass Peter auch schon unterwegs war.
Der Kobold war nicht untätig gewesen und um es ein bisschen spannender zu machen hatte er noch jemanden eingeladen. MJ zappelte in seinem Griff, verstummte dann aber, als sie nach unten sah, diesen Sturz würde sie nicht überleben.
“Na was ist Spider-Man, willst du deine Liebste sterben lassen?”
Über der Brücke verlief die Gondelbahn, auch jetzt war sie in Betrieb. Ich schwang mich auf den nächsten Brückenpfeiler und musste mich festhalten, als die Haltestelle mit einem Knall in die Luft flog. Und damit auch das Gondelseil. Die Kinder im Inneren begannen zu schreien, als die Gondel nach unten ruckte.
“Entscheide dich Spider-Man, die Kinder oder deine große Liebe!”
Damit ließ der Kobold MJ fallen. Ich sah das Peter sprang und tat es ihm nach. So flogen wir nebeneinander auf unsere Ziele zu. Ich ließ mein Netz los und tauchte nach dem Gondelseil. Ich griff danach und feuerte ein neues Seil. Ein Ruck ging durch meinen Körper und ich schrie. Doch ich konnte die Gondel halten, auch wenn ich zitterte wie eine Hecke. Vorsichtig ließ ich mich und die Gondel nach unten sinken, MJ schrie nicht mehr, also hatte Peter sie gerettet. Das Gewicht der Gondel wurde weniger, sie stand auf sicherem Boden, ich ließ mein Netz los und sank ebenfalls zu Boden. Kurz darauf tauchte Peter neben mir auf und ließ MJ zu Boden. Sie sah von ihm zu mir und ich wollte schon was sagen, als ich den Kobold auf seinem Gleiter sah. Peter sah sich ebenfalls um, als sich etwas um seine Taille schlang und ihn wegriss.
Beide waren in der alten Hospitalruine verschwunden, ich erreichte sie wenig später. Und erkannte sofort dass Peter schwer angeschlagen war. Kobold lachte wieder dieses gruselige Lachen und hob seinen Speer. Der wurde zu einem Dreizack und würde Peter aufspießen.
“Ich dachte du würdest es mir schwerer machen. Wenn ich mit dir fertig bin ist deine kleine Spinnenfreundin dran.”
Peter hatte zahlreiche Wunden, sein Kostüm war zerfetzt. Ich stand im Rücken des Kobolds, als der den Dreizack hog, griff ich ein. Beidhändig schoss ich meine Netze, zog mit aller Kraft die ich hatte. Kobold flog an mir vorbei gegen eine Mauer, ein weiteres Netz kam von Peter, die brüchige Wand brach über dem grünen Verbrecher zusammen.
Ich half Peter auf die Beine und zusammen buddelten wir den Kobold frei. Anscheinend ging es ihm noch gut, er versuchte sich noch zu wehren, doch Peter schlug schnell und geballt zu. Der Helm flog vom Kopf und wir beide erstarrten. Denn der grüne Kobold war kein anderer als Norman Osborn.
“Peter, bitte hilf mir. Ich wollte das alles nicht, wirklich.”
Peter war zu geschockt um es zu merken. Doch ich sah das Norman einen Knopf drückte. Mein Spinnensinn schlug an, ich stieß Peter zur Seite, kam selber nicht ganz weg und wurde vom Gleiter getroffen. An dessen Spitze saß ein Spieß, der an meiner Seite entlang schlitzte. Doch aufhalten ließ sich der Gleiter nicht und traf tödlich sein Ziel. Norman zuckte getroffen zusammen, Blut blubberte aus seinem Mund und er starb, nur von seinem eigenen Gleiter noch aufrecht gehalten. Ich hielt mir die Seite, Blut sickerte stoßweise in mein Kostüm.
“Warte, ich hab dich.”
Dabei hätte Peter doch selber Hilfe nötig. Ich lehnte mich an ihn, wurde auf dem Weg zu ihm fast ohnmächtig.
“Kannst du dich alleine ausziehen? Ich bin gleich wieder da.”
Ich nickte nur, die Schmerzen machten mir zu schaffen. Sogar soviel das ich beim Versuch umkippte.
Was bedeutete das denn jetzt?
Waren wir jetzt sowas wie ein Paar?
Oder erlaubte er sich nur einen Spaß?
Nein, so war Peter nicht.
Da ich überhaupt nicht zur Ruhe kam wollte ich mir einen Tee machen. Leise ging ich über den Flur und war schon an der Treppe nach unten als ich das Stöhnen hörte. Es kam aus dem Bad. Ich ging wieder zurück und klopfte an. Das Stöhnen wurde lauter und ich öffnete die Tür. Also eigentlich brach ich das Schloss auf. Und erstarrte bei dem Anblick der sich mir bot. Mein Dad lag neben der Toilette, um ihn herum Blut.
“Mom!”
Ich war wie erstarrt, wusste nicht was ich tun sollte.
Schluchzend stand ich auf dem Flur des Krankenhauses, meine heile Welt war zerbrochen. Mom war bei Dad und brachte ihm schonend bei was der Arzt uns schon gesagt hatte. Allein das Wort Krebs war schon der Horror, doch jetzt wo es mich selber betraf war es noch schlimmer. Schritte ließen mich aufsehen, Peter kam den Flur entlang und sah so aus wie ich mich fühlte, völlig leer. Unsere Blicke trafen sich, er hob fragend die Augenbrauen, ich schüttelte den Kopf und brach in erneute Tränen aus. Sekunden später hielten mich starke Arme und sämtliche Dämme brachen. Schluchzend erzählte ich Peter was passiert war und erfuhr von ihm das Tante May im Krankenhaus lag. Sie war Opfer eines Angriffes geworden, der grüne Kobold hatte demonstriert das mit ihm nicht zu spaßen war.
Um meinen Kopf frei zu bekommen verließ ich das Krankenhaus und begann zu laufen. Erst langsam, doch dann immer schneller, mein Atem wurde lauter und schließlich zu einem Schrei. Ich schlug auf die Hauswand ein, der Schmerz schoss durch meinen Arm, doch ich spürte es nicht. Mein Spinnensinn schlug an und ich fuhr herum. Ein Mann stand auf der anderen Straßenseite, ich konnte sein Gesicht nicht sehen und trotzdem erregte er meine Aufmerksamkeit. Ich blinzelte meine Tränen weg, er setzte sich in Bewegung und ich folgte ihm. Ließ genug Abstand, verlor ihn aber nicht aus den Augen. Er verschwand um die Ecke, ich folgte. Schweiß, Alkohol und Tabak stieg mir in die Nase und brachte das zum Vorschein was ich seit Monaten verschlossen hielt. Bilder dieser Nacht kamen wieder hoch, jetzt wusste ich wieso ich dem Mann gefolgt war. Taumelnd trat ich zurück, Übelkeit erfasste mich und ich würgte.
“Keine Ahnung was du von mir willst, aber lass es.”
“Du mieses Schwein.”
Immer noch gegen den Brechreiz kämpfend ging ich auf ihn zu. Er griff in seine Tasche und zog ein Messer hervor. Ich lachte und ging noch näher.
“Ich mache keine Scherze”, grollte mein Peiniger.
“Ich auch nicht.”
Damit ging ich in den Nahkampf über. Dem ersten Stich wich ich zur Seite aus, den nächsten ließ ich ganz nahe kommen und trat dann zu. Das Messer flog auf die Straße und ich schlug zu. Es war ein sehr befriedigendes Gefühl, also tat ich es noch einmal und noch einmal. Meine Schläge wurden härter und ich bemerkte gar nicht das der Kerl schon bewusstlos war.
“Hör auf damit!”
Ich hielt den Arsch immer noch am Kragen, sah mich aber um. Peter sah mich an und sein Blick war nicht wie sonst. Sofort kam ich von meinem Adrenalintrip runter und sah die Bescherung. Angeekelt ließ ich die schmutzige Jacke los, der Kerl fiel um wie ein nasser Sack. Ich sah meine Faust an, dann wieder Peter.
“Ich….er, die Erinnerungen. Es…..”
“Hat gut getan?”
“Ja, ich wollte das er dieselben Schmerzen hat wie ich.”
Die würde er garantiert haben.
“Ich kann verstehen dass du verwirrt bist, es ist alles noch so neu für dich. Aber diese Kräfte, wir dürfen sie nicht missbrauchen.”
Das war genau das falsche Wort, ich fuhr herum und fauchte Peter an.
“Du verstehst rein gar nichts.”
Damit ließ ich ihn stehen und verschwand auf dem nächsten Hausdach. Von dort ging es direkt nach Hause und ab in mein Kostüm. Ich würde ab jetzt dafür sorgen das keine Frau mehr angegriffen wurde.
Für die Hausaufgaben hatte ich echt keinen Nerv, Dad schlief, Mom würde auch gleich wieder da sein. Etwas frische Luft würde mir nicht schaden. Noch schnell den Fernseher ausschalten, als ich innehielt. Die Nachrichten brachten gerade eine Sondersendung. Ich konnte die Gondelbahn sehen und den grünen Kobold. Mehr brauchte ich auch nicht um direkt aus dem Zimmer zu flüchten. Im Laufen schon aus den Klamotten geschlüpft, die Maske aufgesetzt und an dem nächsten Netz in die Luft geschwungen. Es war nicht weit bis zur Brücke und ich war mir sicher dass Peter auch schon unterwegs war.
Der Kobold war nicht untätig gewesen und um es ein bisschen spannender zu machen hatte er noch jemanden eingeladen. MJ zappelte in seinem Griff, verstummte dann aber, als sie nach unten sah, diesen Sturz würde sie nicht überleben.
“Na was ist Spider-Man, willst du deine Liebste sterben lassen?”
Über der Brücke verlief die Gondelbahn, auch jetzt war sie in Betrieb. Ich schwang mich auf den nächsten Brückenpfeiler und musste mich festhalten, als die Haltestelle mit einem Knall in die Luft flog. Und damit auch das Gondelseil. Die Kinder im Inneren begannen zu schreien, als die Gondel nach unten ruckte.
“Entscheide dich Spider-Man, die Kinder oder deine große Liebe!”
Damit ließ der Kobold MJ fallen. Ich sah das Peter sprang und tat es ihm nach. So flogen wir nebeneinander auf unsere Ziele zu. Ich ließ mein Netz los und tauchte nach dem Gondelseil. Ich griff danach und feuerte ein neues Seil. Ein Ruck ging durch meinen Körper und ich schrie. Doch ich konnte die Gondel halten, auch wenn ich zitterte wie eine Hecke. Vorsichtig ließ ich mich und die Gondel nach unten sinken, MJ schrie nicht mehr, also hatte Peter sie gerettet. Das Gewicht der Gondel wurde weniger, sie stand auf sicherem Boden, ich ließ mein Netz los und sank ebenfalls zu Boden. Kurz darauf tauchte Peter neben mir auf und ließ MJ zu Boden. Sie sah von ihm zu mir und ich wollte schon was sagen, als ich den Kobold auf seinem Gleiter sah. Peter sah sich ebenfalls um, als sich etwas um seine Taille schlang und ihn wegriss.
Beide waren in der alten Hospitalruine verschwunden, ich erreichte sie wenig später. Und erkannte sofort dass Peter schwer angeschlagen war. Kobold lachte wieder dieses gruselige Lachen und hob seinen Speer. Der wurde zu einem Dreizack und würde Peter aufspießen.
“Ich dachte du würdest es mir schwerer machen. Wenn ich mit dir fertig bin ist deine kleine Spinnenfreundin dran.”
Peter hatte zahlreiche Wunden, sein Kostüm war zerfetzt. Ich stand im Rücken des Kobolds, als der den Dreizack hog, griff ich ein. Beidhändig schoss ich meine Netze, zog mit aller Kraft die ich hatte. Kobold flog an mir vorbei gegen eine Mauer, ein weiteres Netz kam von Peter, die brüchige Wand brach über dem grünen Verbrecher zusammen.
Ich half Peter auf die Beine und zusammen buddelten wir den Kobold frei. Anscheinend ging es ihm noch gut, er versuchte sich noch zu wehren, doch Peter schlug schnell und geballt zu. Der Helm flog vom Kopf und wir beide erstarrten. Denn der grüne Kobold war kein anderer als Norman Osborn.
“Peter, bitte hilf mir. Ich wollte das alles nicht, wirklich.”
Peter war zu geschockt um es zu merken. Doch ich sah das Norman einen Knopf drückte. Mein Spinnensinn schlug an, ich stieß Peter zur Seite, kam selber nicht ganz weg und wurde vom Gleiter getroffen. An dessen Spitze saß ein Spieß, der an meiner Seite entlang schlitzte. Doch aufhalten ließ sich der Gleiter nicht und traf tödlich sein Ziel. Norman zuckte getroffen zusammen, Blut blubberte aus seinem Mund und er starb, nur von seinem eigenen Gleiter noch aufrecht gehalten. Ich hielt mir die Seite, Blut sickerte stoßweise in mein Kostüm.
“Warte, ich hab dich.”
Dabei hätte Peter doch selber Hilfe nötig. Ich lehnte mich an ihn, wurde auf dem Weg zu ihm fast ohnmächtig.
“Kannst du dich alleine ausziehen? Ich bin gleich wieder da.”
Ich nickte nur, die Schmerzen machten mir zu schaffen. Sogar soviel das ich beim Versuch umkippte.