Little Do You Know
Kurzbeschreibung
Egal, wen du triffst, Menschen hinterlassen ihre Spuren in deinem Leben. Manchmal sind es schöne Erinnerungen, manchmal jedoch nur Narben, von denen du dir nichts sehnlicher wünschst, als dass sie verheilen. Dreißig Briefe, dreißig Spuren, dreißig Erinnerungen aus meinem Leben.
GeschichteAllgemein / P6 / Gen
10.09.2018
16.04.2019
30
16.815
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11.09.2018
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2. Brief an meinen Schwarm (komisches Wort…)
Hallo „Großer Unbekannter“,
wir kennen uns noch nicht, aber ich hätte nichts dagegen, wenn sich das ändert. Ich bin momentan nämlich weder vergeben noch verliebt. Also: deine Chance!
Nein, jetzt mal im Ernst, Spaß beiseite.
Keine Ahnung, ob wir uns irgendwann mal über den Weg laufen werden, aber ich weiß, dass wir zueinander gehören.
Und das soll jetzt auch nicht kitschig oder abgedroschen klingen, aber wenn es dich tatsächlich irgendwo auf der Welt gibt, wir dann auch noch das Glück haben, uns kennenzulernen und du mich so liebst und akzeptierst, wie ich eben bin, dann kann das kein Zufall sein.
Denn ich wage zu behaupten, dass dazu die wenigsten Menschen fähig sind. Oberflächlich komme ich mit den Leuten super aus, aber sobald es darum geht, mich wirklich zu verstehen und mit all meinen Makeln und Absonderlichkeiten anzunehmen, wird es schwierig.
Wenn du das schaffst und mich dazu auch noch wahrhaftig und aufrichtig liebst, dann bist du eine Rarität. Ein Wunder. Mein Engel.
Ich weiß sehr wohl, wie eigenartig ich bin: Ich gehe nicht oft aus, trinke keinen Alkohol, soziale Netzwerke können mich mal und es gibt bestimmt nicht wenige, die mich als Genie bezeichnen würden.
Aber all das macht mich eben auch EINZIGARTIG. Und ich kann mich nunmal nicht ändern und will das mal abgesehen davon auch gar nicht.
Aber du bist derjenige, dem es gelingt, damit klarzukommen und kannst zudem auch noch darüber hinwegsehen, dass ich ein Sturkopf, äußerst temperamentvoll und ein ewiger Besserwisser bin. Und dafür liebe ich dich.
Du musst das komplette Gegenteil von mir sein, oder aber du bist mir wiederum so ähnlich, dass es dich nicht stört.
Ich habe ehrlich gesagt auch keinen blassen Schimmer davon, wie du aussiehst. Bist du genau mein Typ oder eher nicht? Ich hab ja ein Faible für Männer mit schulterlangem Haar, denen ihre Frisur auch richtig gut steht…Aber ganz egal, wen kümmern Äußerlichkeiten?
Solange du mich so liebst und akzeptierst, wie du mich kriegst (also total schräg und verrückt) und meinen Humor teilst, sind mir Nebensächlichkeiten ziemlich gleich. Trotzdem darfst du natürlich gerne schonmal darüber nachdenken, dir die Haare wachsen zu lassen… :)
Ich weiß nicht, ob wir beide uns je begegnen oder ob wir zwei uns nie treffen.
Ich weiß nur, dass ich warten werde und wenn du vor mir stehst, werde ich es wissen.
Und wenn ich dich dann gefunden habe, lasse ich dich nie mehr los.
Das kann ich dir versprechen!
Bis dahin
Deine Seelenverwandte
Hallo „Großer Unbekannter“,
wir kennen uns noch nicht, aber ich hätte nichts dagegen, wenn sich das ändert. Ich bin momentan nämlich weder vergeben noch verliebt. Also: deine Chance!
Nein, jetzt mal im Ernst, Spaß beiseite.
Keine Ahnung, ob wir uns irgendwann mal über den Weg laufen werden, aber ich weiß, dass wir zueinander gehören.
Und das soll jetzt auch nicht kitschig oder abgedroschen klingen, aber wenn es dich tatsächlich irgendwo auf der Welt gibt, wir dann auch noch das Glück haben, uns kennenzulernen und du mich so liebst und akzeptierst, wie ich eben bin, dann kann das kein Zufall sein.
Denn ich wage zu behaupten, dass dazu die wenigsten Menschen fähig sind. Oberflächlich komme ich mit den Leuten super aus, aber sobald es darum geht, mich wirklich zu verstehen und mit all meinen Makeln und Absonderlichkeiten anzunehmen, wird es schwierig.
Wenn du das schaffst und mich dazu auch noch wahrhaftig und aufrichtig liebst, dann bist du eine Rarität. Ein Wunder. Mein Engel.
Ich weiß sehr wohl, wie eigenartig ich bin: Ich gehe nicht oft aus, trinke keinen Alkohol, soziale Netzwerke können mich mal und es gibt bestimmt nicht wenige, die mich als Genie bezeichnen würden.
Aber all das macht mich eben auch EINZIGARTIG. Und ich kann mich nunmal nicht ändern und will das mal abgesehen davon auch gar nicht.
Aber du bist derjenige, dem es gelingt, damit klarzukommen und kannst zudem auch noch darüber hinwegsehen, dass ich ein Sturkopf, äußerst temperamentvoll und ein ewiger Besserwisser bin. Und dafür liebe ich dich.
Du musst das komplette Gegenteil von mir sein, oder aber du bist mir wiederum so ähnlich, dass es dich nicht stört.
Ich habe ehrlich gesagt auch keinen blassen Schimmer davon, wie du aussiehst. Bist du genau mein Typ oder eher nicht? Ich hab ja ein Faible für Männer mit schulterlangem Haar, denen ihre Frisur auch richtig gut steht…Aber ganz egal, wen kümmern Äußerlichkeiten?
Solange du mich so liebst und akzeptierst, wie du mich kriegst (also total schräg und verrückt) und meinen Humor teilst, sind mir Nebensächlichkeiten ziemlich gleich. Trotzdem darfst du natürlich gerne schonmal darüber nachdenken, dir die Haare wachsen zu lassen… :)
Ich weiß nicht, ob wir beide uns je begegnen oder ob wir zwei uns nie treffen.
Ich weiß nur, dass ich warten werde und wenn du vor mir stehst, werde ich es wissen.
Und wenn ich dich dann gefunden habe, lasse ich dich nie mehr los.
Das kann ich dir versprechen!
Bis dahin
Deine Seelenverwandte