Collegezeit
von Lady Duchess
Kurzbeschreibung
Derek ist im letzten Semester seines Jurastudiums in Washington D.C., als sein Leben unvorhergesehen auf den Kopf gestellt wird. [AU]
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Derek Morgan
Dr. Spencer Reid
08.09.2018
18.05.2023
71
148.408
12
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
1 Review
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29.07.2020
1.278
Hallo, meine lieben Leser! :)
Tut mir wirklich sehr leid, dass Ihr solange auf ein neues Kapitel von „Collegezeit“ warten musstet, aber nun geht es weiter. :D
Ein besonderer Danke geht an dieser Stelle an die fleißigen Reviewschreiber Erina Ceidae, meli1104, Nessi00 und summer2011! :D
Vielen, vielen Dank für Eure Reviews! XD
Nun aber genug der Vorrede!
Viel Spass beim Lesen! :D
Vlg Lady Duchess :)
58. Kapitel: Gespräch am Morgen
Immer noch sprachlos, starrte er weiterhin den Jüngeren einfach nur an.
Ja, Spencers Antwort schlug sprichwörtlich ein wie eine Bombe.
Zu keinem Gedanken fähig oder auch nur ansatzweise wissend, wie er darauf reagieren sollte, schwieg er.
Einen langen Moment hielt er noch den Blickkontakt, ehe er ihn von sich aus abbrach.
Wie konnte das Schicksal nur so grausam sein?
Wie konnte man überhaupt mit so etwas leben?!
Eine Frage, die er nicht beantworten konnte.
Schweigend, versank er in Gedanken und bemerkte nicht den musternden Blick seines Gegenübers dabei.
Erst dessen Aussage: „Es ist okay. Ich komme damit klar.“, holte ihn wieder zurück in die Realität.
Seinen Blick wiederum hebend, begegnete er dem des Anderen.
Immer noch nicht wissend, was er sagen sollte, starrte er einfach zurück.
Und er dachte manchmal, er hatte ein schwieriges Leben.
Dabei gab es immer noch welche, die schlechter dran waren.
Fühlend, wie sich sein schlechtes Gewissen meldete, äußerte er leise und ehrlich: „Es tut mir leid.“
„Das muss es nicht.“, kam die Entgegnung und ein kleines Nicken von dem jungen Doktor sagte ihm, dass er trotzdem dankbar für diese Worte war und erleichtert schien, dass er keine weiteren Fragen dazu stellte.
Sich immer noch etwas unwohl fühlend, wechselte er wenig elegant das Thema und fragte: „Hast du…Bist du noch irgendwo anders verletzt?“, und stellte diese Frage, ohne den tieferen Sinn dahinter erklären zu müssen.
Mit einem Mal änderte sich wieder die Atmosphäre um sie herum und er sah, wie sich Spencer unwillkürlich anspannte und krampfhaft versuchte ein leichtes Zittern zu unterdrücken.
Wenn ihm dieses nonverbale Verhalten es nicht gesagt hätte, dann auf jedem Fall dessen Blick.
Angst und Furcht waren darin zu lesen und unverkennbar Schmerz.
Gott, der Allmächtige!, stieß er in Gedanken aus, als er es verstand.
Diese Reaktion sagte ihm alles.
Wiederum musste er nach einem kurzen Moment seinen Blick von Spencer abwenden, da ihm die verrücktesten Gedanken durch den Kopf rasten.
Nein, er wollte sich nicht Details vorstellen, nach dieser stummen Antwort.
Doch das menschliche Gehirn war wirklich kreativ in diesen Dingen.
Segen und Fluch zugleich.
Und wenn dies nicht das erste Mal war, dass der Jüngere so aussah, wie er dessen Worten vorhin entnehmen konnte, dann wollte er gar nicht wissen, wie ein richtig übler Tag war.
Allein bei dem Gedanken daran wurde ihm schlecht.
Männer, die ihn…
„Derek?“, riss ihn die fragende Stimme des Anderen aus seinen trüben Gedanken und sah auf.
Spencers Gesicht war nahe Seinem und er wusste, dass sein Gegenüber in seinem Blick gerade mehr lesen konnte, als ihm lieb war.
Doch er war einfach zu durcheinander, um diese widerstreitenden Gefühle zurück zu halten oder unterdrücken.
Da er keine Antwort gab, ergriff der Jüngere wiederum das Wort und erklärte nochmals: „Ich bin soweit okay.“, machte eine kurze Pause, bevor er flüsternd ergänzte: „Es ist besser, wenn du nicht zu viel weißt!“, und ein sehr ernster Blick traf Seinen.
Doch dies schien irgendwie das Stichwort zu sein, denn er erwiderte aufgewühlt: „Nein, es ist nichts Okay! Spence, diese Typen…“, begann er, doch er wurde unterbrochen.
Behutsam hatte der Angesprochene ihm seine rechte Hand auf die Lippen gelegt und flüsterte nun: „Ich weiß.“, wieder unterbrach sich der Jüngere, ehe er noch kaum hörbar anfügte: „Danke.“
Wortwörtlich sprachlos, sah er Spencer einfach nur an.
Ein kleines Lächeln erschien auf dessen Lippen und noch einmal wiederholte er leise: „Danke!“
Irritiert davon, brauchte er einen längeren Moment, um dann etwas zu entgegnen.
Und als er etwas sagen wollte, kam er nicht dazu.
Im selben Augenblick, wo er das Wort ergreifen wollte, verschwand Spencers Hand von seinen Lippen, bemerkte noch, wie dieser sich etwas vorbeugte und er im nächsten Moment dessen weiche Lippen auf Seinen fühlte.
Automatisch schloss er bei dieser Geste die Augen und genoss den Kuss.
Dieser Kuss drückte Dankbarkeit aus und irgendwie Vertrauen.
Etwas, was ihn irgendwie beruhigte.
Sich von seinem Instinkt leiten lassend, konnte er gar nicht anders, als den Kuss auszudehnen und wenigstens ein wenig zu vertiefen, in dem er alle seine Gefühle in diesem Moment mit hineinlegte.
Nicht nur Augen offenbarten das Innere der Seele, ein Kuss tat es auch.
Sie lösten den Kuss erst, als sie beide Luft holen mussten.
Die Augen wieder öffnend, sahen sie sich einfach nur an.
Spencers Blick zeigte Dankbarkeit und noch etwas, was er nicht genau benennen konnte.
Noch einen Augenblick hielt er diesen intensiven Blickkontakt, ehe er nicht anders konnte und den Anderen einfach zu sich heranzog und ihn beschützend in den Arm nahm.
Auch wenn es ihn innerlich immer noch fast auffraß, was er erfahren und vielmehr an Spencers Körper gesehen hatte, wusste er, dass es dem Jüngeren sicher nicht leicht gefallen war, das alles zu erzählen.
Und ganz ehrlich: wem erzählte man so etwas, ohne dass sich das Gegenüber abwandte oder verurteilte oder gar wenn man niemandem traute?
Erst jetzt wurde ihm vollkommen klar, dass dies auch ein enormer Vertrauensbeweis war.
Etwas, was der Andere ihm zuvor noch nicht mit so einer Tiefe entgegen gebracht hatte.
Und darauf sollte er stolz sein.
Es bedeutete, dass Spencer ihm vertraute. Auch wenn es da noch so viele Dinge gab, die er von dem Jüngeren wissen wollte.
Dieser Gedanke war irgendwie tröstlich und ermutigend zugleich.
Spencer vertraute ihm. Noch nicht so, wie z.B. bei Simon, aber es war immerhin ein Anfang.
Und unweigerlich legte sich ein verträumtes Lächeln auf seine Lippen bei dem Gedanken.
Einen längeren Augenblick herrschte noch Stille zwischen ihnen, bevor er verkündete: „Lass uns noch ein wenig schlafen!“, und seine Umarmung noch etwas fester werden ließ.
Überrascht von diesem erneuten, abrupten Themenwechsel löste sich Spencer von ihm, sah ihn an und fragte verwundert: „Aber hast du nicht Vorlesungen? Und das in…“, er schielte hinüber zu seinem Wecker, ehe er fortfuhr: „…weniger als zwei Stunden?“
Erst gar nicht auf die Uhr sehend, erwiderte er den Blick des Jüngeren, fing an zu schmunzeln und antwortete: „Das lass mal meine Sorge sein! Du brauchst dringend etwas Schlaf und ich werde dich solange nicht gehen lassen, bis ich der Meinung bin, dass du genug bekommen hast!“, und das Schmunzeln verwandelte sich nun in ein Grinsen.
Perplex sah der junge Doktor ihn an, was ihn amüsiert auflachen ließ.
Kaum, dass das Lachen verstummt war, zog er den Jüngeren wieder näher zu sich heran und ließ sich einfach wieder zurück aufs Bett fallen.
Nun wieder in der Horizontale traf ihn immer noch der verwunderte Blick seines Gegenübers.
Doch er würde seine Meinung nicht ändern, noch den Anderen gehen lassen, ohne etwas Schlaf.
Es sich bequem machend, zog er Spencer nun direkt an seine Brust, ließ die Umarmung nur geringfügig locker und schloss einfach die Augen, ohne dass das leichte Lächeln auf seinen Lippen verschwand.
Er spürte noch, wie sich dieser leicht anspannte in seinen Armen, blieb einfach so liegen und bemerkte, wie nach und nach Spencers angespannte Haltung abfiel, ehe dessen Atmung nach nur kurzer Zeit tief und gleichmäßig ging.
Zufrieden damit, öffnete er noch einmal etwas verschlafen die Augen, sah zu dem Jüngeren und beugte sich vor, um diesem einen sanften Kuss auf dessen Haar zu geben, ehe er mit seiner rechten Hand leicht durch sein Haar strich und die Augen wieder schloss.
Diese sachte Bewegung wiederholend, dauerte es keine zehn Minuten, ehe auch er wieder eingeschlafen war.
Tut mir wirklich sehr leid, dass Ihr solange auf ein neues Kapitel von „Collegezeit“ warten musstet, aber nun geht es weiter. :D
Ein besonderer Danke geht an dieser Stelle an die fleißigen Reviewschreiber Erina Ceidae, meli1104, Nessi00 und summer2011! :D
Vielen, vielen Dank für Eure Reviews! XD
Nun aber genug der Vorrede!
Viel Spass beim Lesen! :D
Vlg Lady Duchess :)
58. Kapitel: Gespräch am Morgen
Immer noch sprachlos, starrte er weiterhin den Jüngeren einfach nur an.
Ja, Spencers Antwort schlug sprichwörtlich ein wie eine Bombe.
Zu keinem Gedanken fähig oder auch nur ansatzweise wissend, wie er darauf reagieren sollte, schwieg er.
Einen langen Moment hielt er noch den Blickkontakt, ehe er ihn von sich aus abbrach.
Wie konnte das Schicksal nur so grausam sein?
Wie konnte man überhaupt mit so etwas leben?!
Eine Frage, die er nicht beantworten konnte.
Schweigend, versank er in Gedanken und bemerkte nicht den musternden Blick seines Gegenübers dabei.
Erst dessen Aussage: „Es ist okay. Ich komme damit klar.“, holte ihn wieder zurück in die Realität.
Seinen Blick wiederum hebend, begegnete er dem des Anderen.
Immer noch nicht wissend, was er sagen sollte, starrte er einfach zurück.
Und er dachte manchmal, er hatte ein schwieriges Leben.
Dabei gab es immer noch welche, die schlechter dran waren.
Fühlend, wie sich sein schlechtes Gewissen meldete, äußerte er leise und ehrlich: „Es tut mir leid.“
„Das muss es nicht.“, kam die Entgegnung und ein kleines Nicken von dem jungen Doktor sagte ihm, dass er trotzdem dankbar für diese Worte war und erleichtert schien, dass er keine weiteren Fragen dazu stellte.
Sich immer noch etwas unwohl fühlend, wechselte er wenig elegant das Thema und fragte: „Hast du…Bist du noch irgendwo anders verletzt?“, und stellte diese Frage, ohne den tieferen Sinn dahinter erklären zu müssen.
Mit einem Mal änderte sich wieder die Atmosphäre um sie herum und er sah, wie sich Spencer unwillkürlich anspannte und krampfhaft versuchte ein leichtes Zittern zu unterdrücken.
Wenn ihm dieses nonverbale Verhalten es nicht gesagt hätte, dann auf jedem Fall dessen Blick.
Angst und Furcht waren darin zu lesen und unverkennbar Schmerz.
Gott, der Allmächtige!, stieß er in Gedanken aus, als er es verstand.
Diese Reaktion sagte ihm alles.
Wiederum musste er nach einem kurzen Moment seinen Blick von Spencer abwenden, da ihm die verrücktesten Gedanken durch den Kopf rasten.
Nein, er wollte sich nicht Details vorstellen, nach dieser stummen Antwort.
Doch das menschliche Gehirn war wirklich kreativ in diesen Dingen.
Segen und Fluch zugleich.
Und wenn dies nicht das erste Mal war, dass der Jüngere so aussah, wie er dessen Worten vorhin entnehmen konnte, dann wollte er gar nicht wissen, wie ein richtig übler Tag war.
Allein bei dem Gedanken daran wurde ihm schlecht.
Männer, die ihn…
„Derek?“, riss ihn die fragende Stimme des Anderen aus seinen trüben Gedanken und sah auf.
Spencers Gesicht war nahe Seinem und er wusste, dass sein Gegenüber in seinem Blick gerade mehr lesen konnte, als ihm lieb war.
Doch er war einfach zu durcheinander, um diese widerstreitenden Gefühle zurück zu halten oder unterdrücken.
Da er keine Antwort gab, ergriff der Jüngere wiederum das Wort und erklärte nochmals: „Ich bin soweit okay.“, machte eine kurze Pause, bevor er flüsternd ergänzte: „Es ist besser, wenn du nicht zu viel weißt!“, und ein sehr ernster Blick traf Seinen.
Doch dies schien irgendwie das Stichwort zu sein, denn er erwiderte aufgewühlt: „Nein, es ist nichts Okay! Spence, diese Typen…“, begann er, doch er wurde unterbrochen.
Behutsam hatte der Angesprochene ihm seine rechte Hand auf die Lippen gelegt und flüsterte nun: „Ich weiß.“, wieder unterbrach sich der Jüngere, ehe er noch kaum hörbar anfügte: „Danke.“
Wortwörtlich sprachlos, sah er Spencer einfach nur an.
Ein kleines Lächeln erschien auf dessen Lippen und noch einmal wiederholte er leise: „Danke!“
Irritiert davon, brauchte er einen längeren Moment, um dann etwas zu entgegnen.
Und als er etwas sagen wollte, kam er nicht dazu.
Im selben Augenblick, wo er das Wort ergreifen wollte, verschwand Spencers Hand von seinen Lippen, bemerkte noch, wie dieser sich etwas vorbeugte und er im nächsten Moment dessen weiche Lippen auf Seinen fühlte.
Automatisch schloss er bei dieser Geste die Augen und genoss den Kuss.
Dieser Kuss drückte Dankbarkeit aus und irgendwie Vertrauen.
Etwas, was ihn irgendwie beruhigte.
Sich von seinem Instinkt leiten lassend, konnte er gar nicht anders, als den Kuss auszudehnen und wenigstens ein wenig zu vertiefen, in dem er alle seine Gefühle in diesem Moment mit hineinlegte.
Nicht nur Augen offenbarten das Innere der Seele, ein Kuss tat es auch.
Sie lösten den Kuss erst, als sie beide Luft holen mussten.
Die Augen wieder öffnend, sahen sie sich einfach nur an.
Spencers Blick zeigte Dankbarkeit und noch etwas, was er nicht genau benennen konnte.
Noch einen Augenblick hielt er diesen intensiven Blickkontakt, ehe er nicht anders konnte und den Anderen einfach zu sich heranzog und ihn beschützend in den Arm nahm.
Auch wenn es ihn innerlich immer noch fast auffraß, was er erfahren und vielmehr an Spencers Körper gesehen hatte, wusste er, dass es dem Jüngeren sicher nicht leicht gefallen war, das alles zu erzählen.
Und ganz ehrlich: wem erzählte man so etwas, ohne dass sich das Gegenüber abwandte oder verurteilte oder gar wenn man niemandem traute?
Erst jetzt wurde ihm vollkommen klar, dass dies auch ein enormer Vertrauensbeweis war.
Etwas, was der Andere ihm zuvor noch nicht mit so einer Tiefe entgegen gebracht hatte.
Und darauf sollte er stolz sein.
Es bedeutete, dass Spencer ihm vertraute. Auch wenn es da noch so viele Dinge gab, die er von dem Jüngeren wissen wollte.
Dieser Gedanke war irgendwie tröstlich und ermutigend zugleich.
Spencer vertraute ihm. Noch nicht so, wie z.B. bei Simon, aber es war immerhin ein Anfang.
Und unweigerlich legte sich ein verträumtes Lächeln auf seine Lippen bei dem Gedanken.
Einen längeren Augenblick herrschte noch Stille zwischen ihnen, bevor er verkündete: „Lass uns noch ein wenig schlafen!“, und seine Umarmung noch etwas fester werden ließ.
Überrascht von diesem erneuten, abrupten Themenwechsel löste sich Spencer von ihm, sah ihn an und fragte verwundert: „Aber hast du nicht Vorlesungen? Und das in…“, er schielte hinüber zu seinem Wecker, ehe er fortfuhr: „…weniger als zwei Stunden?“
Erst gar nicht auf die Uhr sehend, erwiderte er den Blick des Jüngeren, fing an zu schmunzeln und antwortete: „Das lass mal meine Sorge sein! Du brauchst dringend etwas Schlaf und ich werde dich solange nicht gehen lassen, bis ich der Meinung bin, dass du genug bekommen hast!“, und das Schmunzeln verwandelte sich nun in ein Grinsen.
Perplex sah der junge Doktor ihn an, was ihn amüsiert auflachen ließ.
Kaum, dass das Lachen verstummt war, zog er den Jüngeren wieder näher zu sich heran und ließ sich einfach wieder zurück aufs Bett fallen.
Nun wieder in der Horizontale traf ihn immer noch der verwunderte Blick seines Gegenübers.
Doch er würde seine Meinung nicht ändern, noch den Anderen gehen lassen, ohne etwas Schlaf.
Es sich bequem machend, zog er Spencer nun direkt an seine Brust, ließ die Umarmung nur geringfügig locker und schloss einfach die Augen, ohne dass das leichte Lächeln auf seinen Lippen verschwand.
Er spürte noch, wie sich dieser leicht anspannte in seinen Armen, blieb einfach so liegen und bemerkte, wie nach und nach Spencers angespannte Haltung abfiel, ehe dessen Atmung nach nur kurzer Zeit tief und gleichmäßig ging.
Zufrieden damit, öffnete er noch einmal etwas verschlafen die Augen, sah zu dem Jüngeren und beugte sich vor, um diesem einen sanften Kuss auf dessen Haar zu geben, ehe er mit seiner rechten Hand leicht durch sein Haar strich und die Augen wieder schloss.
Diese sachte Bewegung wiederholend, dauerte es keine zehn Minuten, ehe auch er wieder eingeschlafen war.