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Collegezeit

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Derek Morgan Dr. Spencer Reid
08.09.2018
18.05.2023
71
148.408
12
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02.10.2018 2.544
 
Kapitel 11: Wochenende

Übermüdet und mit dröhnenden Kopfschmerzen, erwachte Derek in seinem Zimmer, im Wohnheim.

Die Nacht war kurz gewesen. Zu kurz für ihn.
Gegen 3 Uhr morgens, war er sehr betrunken nach Hause gekommen.
Wie genau, daran erinnerte er sich nicht mehr.
Er hoffte und betete nur, dass er keinen Ärger mit der Polizei gehabt hatte.
Denn das war das Letzte, was er jetzt noch brauchen konnte: eine Anzeige wegen Trunkenheit am Steuer und die möglichen Konsequenzen.

Das Gesicht vor Schmerz verziehend und sich langsam und schwerfällig aufsetzend, blieb er einen langen Moment so sitzen, und warf einen Blick auf seinen Wecker.
10.32 Uhr.

Innerlich leise fluchend, rutschte er zum Bettrand und stand vorsichtig auf.
Um 14 Uhr musste er im Café sein.
Er hatte also ungefähr drei Stunden, um einigermaßen nüchtern zu werden und dann zur Arbeit zu kommen.
Und dann musste er bis 22 Uhr durchhalten.
Echt tolle Aussichten., dachte er sarkastisch und lächelte bitter darüber, ehe er sich schleppend in Bewegung setzte, um ins Bad zu kommen.


20.39 Uhr.
Sich ein wenig streckend, ging Derek aus dem Café an die frische Luft, und um eine kurze Pause zu machen.
Juan und die beiden neuen Kellnerinnen, Gloria und Grace, kamen die nächsten fünfzehn Minuten allein zurecht.

Wie so oft an einem Samstagabend, war das Café sehr voll und dementsprechend auch laut.
Was gar nicht gut für seine immer noch starken Kopfschmerzen, von seiner gestrigen ‚Sauftour‘ waren.
Alles Aspirin was er noch in seiner WG hatte finden können, hatte er genommen, aber es hatte nur bedingt geholfen.
Die Spuren des gestrigen Abends waren noch überdeutlich zu sehen und er war sich nicht sicher, ob ihm sein Chef, Mr. Caine, ihm die Geschichte, dass er gestern etwas Falsches gegessen hatte, geglaubt hatte.
Er hatte sich nach diesem Gespräch mit seinem Chef, hoch und heilig geschworen, in der nächsten Zeit weniger Alkohol zu trinken, mehr zu schlafen und mehr für das Studium zu tun.
Denn wenn das so weiter ging, würde er nicht nur seinen Job hier im Café verlieren, sondern das nun letzte Semester auch nicht schaffen.
Auch, wenn es bis zum Ende des Semesters und zu den Prüfungen noch etwas Zeit war, verlangten die Professoren viel von ihnen.

In Gedanken versunken, setzte er sich auf einen der Stühle, an einem der Tische etwas vom Eingang des Cafés entfernt.
Da es heute sehr kühl war, saß kaum jemand draußen, sondern drinnen im Warmen.
Was ihm nur recht war. So konnte er für ein paar Minuten abschalten.

Es waren erst ein paar Minuten vergangen, als ihn unvermittelt jemand rief: „Derek!“, und er sich nach links wandte, aus der die Stimme kam.

Die Person, die ihn gerufen hatte, war Rebekka die Aushilfskellnerin gewesen.
Laut Dienstplan hatte sie heute frei.
Was machte sie also hier?, fragte er sich und stand von seinem Platz auf und ging ein paar Schritte auf sie zu.

Nur noch wenige Meter entfernt, sprach er: „Rebekka! Was ist los? Ist was mit deiner Tochter passiert?“, und war ernsthaft besorgt, nachdem sie ihm Anfang der Woche ihr Herz ausgeschüttet hatte.

Rebekka kam noch näher, ehe sie dicht vor ihm stehen blieb.

Sie kurz musternd, fragte er sich weiterhin, was passiert war, bevor er registrierte, dass sie leicht lächelte.
Und nicht allein gekommen war.

Überrascht sah er von ihrem Gesicht, zu der anderen Person und beobachtete sie interessiert.
Dieses Interesse beruhte auf Gegenseitigkeit, denn die andere Person war nicht nur sehr jung und sehr klein, nein sie trug auch einen Gips, um den linken Arm.
Noch ehe er fragen konnte, sagte Rebekka: „Anna?! Das ist Derek, ein sehr netter Freund von meiner Arbeit im Café. Derek?! Das ist meine Tochter Anna.“

Einen Moment noch verblüfft dastehend, hockte sich der Dunkelhäutige kurz darauf hin, um dem kleinen Mädchen in die Augen sehen zu können, lächelte sie an und sagte: „Du bist also Anna. Deine Mum hat mir erzählt, dass du im Kindergarten hingefallen bist und dich verletzt hast.“, und hielt den Blickkontakt zu dem hübschen Mädchen.

Etwas schüchtern, zögerte die Kleine mit einer Antwort, ehe sie Derek antwortete: „Ich bin vom Klettergerüst gefallen, und habe mir den linken Arm gebrochen. Die Ärzte haben mir diesen Gips drum gemacht und ich musste eine Nacht im Krankenhaus bleiben.“

Er lächelte Anna weiterhin freundlich an und wollte gerade etwas sagen, als das kleine Mädchen fragte: „Bist du der Freund von Mommy, der gemacht hat, dass sie bei mir war?“

Leicht schmunzelnd, tauschte Derek mit Rebekka einen kurzen Blick, bevor er der kleinen Dame antwortete: „Ja. Ich habe deiner Mommy gesagt, dass sie zu dir gehen soll.“
Und während er das sagte, musterte er die Kleine ein weiteres Mal.

Verblassende blaue Flecke waren noch auf ihrer linken Gesichtshälfte und an der Stirn zu sehen.
Sie musste wirklich schlimm gefallen sein, wenn sie selbst im Gesicht ein paar blaue Flecke gehabt hatte.
Anna tat ihm leid.

Sich nichts anmerken lassend, sah er ihr weiterhin in die Augen, als Rebekka ihrer Tochter einen Anstoß gab: „Anna? Wolltest du ihm nicht etwas geben?“, und lächelte liebevoll ihre Tochter an.

Diese sah von Derek zu ihrer Mutter, die nun Anna etwas gab und ihr zunickte.

Das kleine Mädchen sah ihre Mutter noch einen kleinen Augenblick an, ehe sie den Gegenstand entgegennahm, und wieder zu dem Dunkelhäutigen sah.

Derek wartete ab und beobachtete das Geschehen, als ihm Anna auf einmal etwas hinhielt und etwas verlegen und leise sagte: „Das hier ist für dich! Du hast gemacht, dass Mommy an dem Abend bei mir war und ich nicht allein im Krankenhaus schlafen musste.“
Damit gab sie ihm ein größeres Blatt Papier.

Neugierig nahm er es an und sah es sich an.
Es war ein selbstgemaltes Bild von Anna.
Auf dem Blatt erkannte er Anna und ihre Mutter, die auf einer saftig-grünen Wiese standen, ein Hund neben ihnen und so was wie ein Picknick machten. Ein Ball war noch zu sehen, wie auch viele Blumen und so etwas, was wie Vögel aussah.
Es war ein sehr schönes und farbenfrohes Bild.

Das kleine Mädchen vor sich wieder ansehend, lächelte er sie an und sagte: „Dieses Bild hast du ganz allein gemalt? Es ist wunderschön!“, und meinte es auch so.
Und fügte hinzu: „Dankeschön! Ich werde es gut aufheben!“, und lächelte Anna freundlich an.

Diese schien erst etwas rot von diesem Kompliment zu werden, ehe sie zu ihrer Mutter ging und sich halb hinter ihren Beinen versteckte und leicht festhielt.

Derek musste leicht auflachen, bei dieser niedlichen Szene.

Das kleine Mädchen ließ ihn nicht aus den Augen und als der Moment immer länger dauerte, sagte Rebekka schließlich: „Okay, Anna. Sagst du Derek noch auf Wiedersehen, so dass wir dann nach Hause gehen können?!“, und sah ihre Tochter an.

Anna sah von ihrer Mutter zu dem Dunkelhäutigen, kam ein wenig hinter ihrer Mutter hervor und sagte nun wieder schüchtern: „Auf Wiedersehen, Derek!“, und sah ihn an.
Der Angesprochene lächelte immer noch, streckte seine rechte Hand aus und wartete bis das Kind sie ergriff und sagte dann: „Auf Wiedersehen, Anna! Es hat mich sehr gefreut, dich einmal kennen zu lernen!“, und schüttelte leicht die kleine Hand.

Einen Augenblick lang verharrten beide so, ehe Anna ihre Hand zurückzog und Derek sich aus der nun doch etwas unbequemen Hockstellung, wieder aufrichtete.

Rebekka strich ihrer kleinen Tochter zärtlich und mit einem Lächeln über den Kopf, ehe sie sich an ihren Kollegen und Freund wandte und sprach: „Danke, Derek. Für alles.“, und sah ihn direkt an.

Der Angesprochene wurde nun auch etwas ernster und erwiderte den Blick, bevor er sagte: „Keine Ursache.“, und ließ das ‚Gern geschehen.‘ ungesagt dabei.
Es war auch so zu verstehen.

Die Dunkelhaarige sah ihn noch einen Moment an, ehe sie ihn leicht und voller Dankbarkeit umarmte, noch einmal ‚Danke!‘, sagte und sich dann wieder von ihrem Gegenüber, löste.

Mit Mühe konnte sie die Freudentränen zurückhalten, dass er sie überredet hatte, nach dem Vorfall im Kindergarten, doch zu ihrer Tochter ins Krankenhaus zu gehen.

Derek hielt ihren Blick, nickte dann kaum merklich und fragte dann das Thema wechselnd: „Wann musst du wieder arbeiten?“
Rebekka erwiderte den Blick und sagte dann: „Am Dienstag.“
Nickend dies zur Kenntnis nehmen, beendete er jetzt auch das Gespräch und sagte: „Es tut mir leid, aber ich muss wieder an die Arbeit gehen.“

Die junge Mutter nickte verstehend und sagte dann: „Okay, wir sehen uns.“, und nahm die Hand ihrer Tochter.

Sich nun abwendend, sagte nun Anna noch einmal weniger schüchtern: „Tschüss, Derek!“, und winkte ihm zu.
Dieser winkte lächelnd zurück und sah Mutter und Tochter noch einen kurzen Augenblick nach, bevor sie um die Ecke gingen und nicht mehr zu sehen waren.

Noch kurz so stehen bleibend, wandte er sich im nächsten Moment ab, um wieder rein und an die Arbeit zu gehen.
Die wenigen Stunden bis zum Feierabend würden noch einmal sehr stressig werden., dachte er noch und betrat wieder das Café.



Sonntag.
Die Sonne schien sehr hell in sein Zimmer, als er, einigermaßen ausgeruht, erwachte.

Einen Moment so liegen bleibend und die Ruhe genießend, wandte er sich eine kleine Weile später seinem Wecker zu, um die Uhrzeit abzulesen.
11.42 Uhr.

Er hatte fast zwölf Stunden geschlafen.

Nun gut, nach seiner wenigen Nachtruhe in der Nacht davor, eigentlich nicht verwunderlich.

Kurz darüber nachdenkend, ob er sich noch einmal rumdrehen und schlafen sollte, entschied er sich wenige Momente später, dagegen.

Dies nicht zuletzt, da sein Magen sich lautstark zu Wort meldete und so ihm die nächsten Schritte vorgab.

Etwas amüsiert davon, stand er auf.

Sich streckend und dabei gähnend, überlegte er weiter, dass es für Frühstück definitiv zu spät war. Er würde eine Art Brunch machen, um seinen Magen zu beruhigen.
Allerdings erst nach seinem Lauftraining, in Form von Joggen.
Dies hatte er in der letzten Zeit viel zu oft vernachlässigt und sein Magen würde sich noch etwas länger gedulden müssen, bevor er was zu tun bekam.

Noch einmal sich streckend, ging er zum Fenster und zog die Vorhänge zurück.

Es war ein herrlicher Tag.
Blauer Himmel, Sonnenschein und angenehme Temperaturen.

Ideal für eine lockere Joggingrunde und auch, nach einer Essenspause, den restlichen Nachmittag draußen zu verbringen.

Einen kurzen Augenblick stand er noch so da, ehe er sich abwandte und seine Sportkleidung zusammensuchte, um mit etwas Bewegung in den Tag zu starten.



12.51 Uhr.
Frisch geduscht und nun beinahe ausgehungert, aß Derek genüsslich sein selbst zusammengestelltes ‚Brunch-Menu‘.

Nach einer doch recht ausgiebigeren Joggingrunde, schmeckten die Toastscheiben mit Marmelade und Honig, zu seinem Rührei, und einer großen Tasse Kaffee, besonders gut.
Verdient hatte er sie sich alle Mal., und schmunzelte bei dem Gedanken, ehe er einen weiteren Bissen nahm.

Seine Mitbewohner hatte er noch nicht zu Gesicht bekommen.
Abgesehen von Robert, dem Zocker, dessen Schnarchen unüberhörbar aus dem Wohnzimmer kam, hatte er von den anderen Zwei nichts gehört.
Letztendlich war es auch egal.

Viel wichtiger war die Frage, was er jetzt mit dem restlichen Tag, oder eher Nachmittag und Abend, anfangen sollte.

Während er aufstand, sein benutztes Geschirr in den Geschirrspüler räumte und anschließend den Tisch abwischte, zog er verschiedene Möglichkeiten in Betracht.

Da er heute nicht arbeiten musste, hatte er den restlichen Tag frei.

Den Geschirrlappen zurück zur Spüle bringend, schob sich ein Gedanke in den Vordergrund, der auch blieb.
Er musste dringend, endlich anfangen seine Seminararbeiten zu schreiben, wenn er nicht wie im letzten Semester, wieder etliche, schlaflose Nächte, kurz vor dem Abgabedatum verbringen wollte und ihm diese fast eine Antipathie gegen Kaffee eingebracht hatten, weil er ihn so häufig benötigte.

In der Küche alles ordentlich zurücklassend, ging er immer noch in Gedanken versunken, zurück in sein Zimmer.

Dort sein Bett machend und etwas Ordnung im Zimmer schaffend, war seine Entscheidung wenig später gefallen.

Als er fertig mit Aufräumen war, griff er sich seinen Rucksack, packte mehrere Bücher, Stifte, und einen Schreibblock hinein, verschloss diesen und ging, mit einem letzten Blick auf das nun sehr ordentliche Zimmer, hinaus in den Flur, um sich seine Schuhe anzuziehen.

Dies in wenigen Minuten erledigend, verließ er nur kurz darauf seine WG und schloss die Tür hinter sich.



21.03 Uhr.
Leicht gähnend, betrat der Dunkelhäutige sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Vor knapp zwei Stunden war er aus dem nahegelegenen Park zurückgekommen und war zuerst auf seine Mitbewohner getroffen.

Robert sah aus wie ein Zombie, mit heller Haut und umso mehr dunkleren Ringen unter den Augen. Aber das war nichts Neues.
Er war halt ein leidenschaftlicher Gamer und Zocker.
Medizinisch würde man sicher sagen, süchtig, aber davon wollte er nichts hören.
Wie er jemals sein Philosophie- und Linguistik-Studium schaffen wollte, war Derek ein Rätsel. Aber das war Roberts Angelegenheit.

Zack trug ein überdimensionales Grinsen im Gesicht, wo man besser nicht fragte, warum.
Ansonsten würde er die nächsten drei Stunden jedes Detail und damit jede Minute des gestrigen Abends und der Nacht erzählen.
Mehr, als man je wissen wollte.

Simon, der gegenüber Zack so kühl und reserviert, wie eh und je war, war so ziemlich der Einzige mit dem er den meisten Kontakt in der WG hatte. Und dies nicht zuletzt, weil sie das Gleiche studierten.
Er nahm das Studium sehr ernst und zeigte fast schon eine Besessenheit sein Studium bestmöglichst abzuschließen.

In dem Fall war es gut, dass er Simon sah, er hatte nämlich eine wichtige Frage, die er ihm beantworten konnte und somit auch Zacks Nachfragen, nach seinem Wochenende, entging.
Denn darüber wollte er auf keinen Fall reden.
Und schon gar nicht mit Zack.

Der Ruhigste und Ernste der WG, Simon, konnte ihm auch seine Frage beantworten, was ihn erheblich weiterbrachte. Auch im Hinblick auf seine eine Hausarbeit.

Diese war ihm heute Nachmittag sehr leicht von der Hand gegangen und es hatte sehr viel Spaß gemacht, sich mit dem Thema zu beschäftigen, auch wenn es sehr theoretisch war.
Etwas, was er eigentlich gar nicht mochte und manchmal noch weniger verstand.

Nach langer Zeit hatten sie alle Vier mal wieder zusammen Abendbrot gegessen und zuvor selbst gekocht, was nun doch sehr selten vorkam.

Anschließend hatten sie gemeinsam den Abwasch gemacht und während Robert fast sofort danach wieder das Wohnzimmer, sein „Zocker-Paradies“, wie er es nannte, belegt und Zack Freundin oder Bekanntschaft XY angerufen hatte, hatte Simon schon gute Nacht gesagt und er selbst war ins Bad gegangen.

Ein weiteres Mal erfrischt von einer Dusche war er nun in sein Zimmer zurückgekehrt.

Auch, wenn es noch nicht so spät war, war er doch schon erstaunlich müde.
Aber um komplett abzuschalten, würde er noch etwas Lesen.

Zu seinem Bett gehend, warf er das benutzte Handtuch über seinen Schreibtischstuhl und griff wahllos in den Bücherstapel auf seinem Schreibtisch.
Ein Buch hervorziehend, besah er sich es und stutzte.
„Die menschliche Psyche. Rätselhaft, vielschichtig und komplex. Eine Analyse.“
Nicht eine leicht zu lesende Abendlektüre.
Und wunderte sich, wie das auf seinen Schreibtisch kam, da er sich nicht erinnern konnte, so etwas aus der Bibliothek ausgeliehen oder von jemandem geschenkt bekommen zu haben.

Es noch einen Moment verwundert ansehend, zuckte er kurz darauf mit den Schultern.

Er würde seinem Prinzip treu bleiben und das Buch lesen, was er ergriffen hatte.
Egal, was es war und auch egal, wie schlecht es tatsächlich geschrieben ist.

Mit dem Buch in der Hand ging er zu seinem Bett, kroch unter die Bettdecke, deckte sich zu und begann zu lesen.
Dies würde ein sehr theoretischer Abend werden.
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