Leila's Schicksal (1)
von Rinneganix
Kurzbeschreibung
Dan hat eine Ex Freundin: Leila. Sie ist mit ihrem Bakugan Golem sehr erfolgreich, was sie leider zur Zielscheibe der Vexos macht. Dabei trifft sie auch wieder Dan, doch ihr Erneutes Zusammentreffen wird von ein paar Missverständnissen überschattet, welche erst aus dem Weg geräumt werden müssen, bevor sie sich gemeinsam gegen die Vexos stellen können. Eine Partner FF
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Daniel "Dan" Kuso
Julie Makimoto
Marucho Marukuro
OC (Own Character)
Runo Misaki
Spectra Phantom / Keith Clay
13.08.2018
24.09.2018
14
22.425
2
16.09.2018
885
Leila Sicht:
Der Morgen brach so schnell an, dass ich kaum glauben konnte, überhaupt richtig geschlafen zu haben. Um mich zu überzeugen, schaute ich auf den Wecker. Es war 9:00Uhr, heute war ein Samstag und da schlafen, normale Menschen doch...außer natürlich die Schicksalsspieler. Jemand klopfte leise an die Tür. Wer will denn um die Uhrzeit was von mir? „Ja, wer ist denn da?“ fragte ich in sehr müdem Tonfall. Dadurch hoffe ich, dass derjenige wieder gehen würde, um mich „schlafen“ zu lassen. Dennoch ging die Tür auf und zu meiner Überraschung betrat Dan dass Zimmer. „Komm Leila, gehen wir etwas spazieren.“ meinte er und es klang so, als ob ich keine andere Wahl hätte. „Wer ist denn „wir?“ „Na, du und ich.“ „Aha, ich ziehe mich noch schnell an.“ antwortete ich gähnend.
Als die Tür zu ging, sprang ich auf und zog meine neuen Sachen an, die ich gestern gekauft hatte. „Leila, ich darf doch mitgehen oder?“ fragte Golem nach. „Ja, wieso nicht.“ kam es von mir. Meine Haare ließ ich diesmal offen, so gefielen sie mir heute besser. Im Wohnzimmer, welches nur wenige Meter weiter war, wartete Dan bereits. „Dan, sprich endlich mal Klartext über deine Gefühle“ hörte ich Drago flüstern. Golem lachte leise, als er es auch hörte. „Golem, dass ist nur ein Spaziergang, also lass dass“ ermahnte ich meinen Partner. „Können wir?“ fragte ich Dan und Drago, welcher scheinbar ebenfalls auf Dragos Anspielung reagiert hatte. „Ja wir können.“ kam es von ihm und so machten wir uns auf den Weg.
Da Dan direkt neben mir ging, konnten sich Drago und Golem gut miteinander unterhalten...über Themen, die ich nicht hören wollte. Dabei kicherten sie auch, wie verrückt. „Hört auf zu lachen!“ rief ich, denn scheinbar war nicht nur mir ihre Unterhaltung peinlich, sondern auch Dan. „Wo gehen wir denn hin?“ „Zur Strand, dass ist seit ein paar Monaten einer meiner Lieblingsplätze, dort sind wir auch ungestört.“ erklärte mir Dan. Der letzte Teil mit dem „ungestört“ ließ mein Gesicht ein wenig rot anlaufen. Nach einiger Zeit, sah ich dann den Strand, bis dahin hatte keiner von uns ein Wort gesprochen. „Siehst du, da vorne ist es, ich denke dass ist eine ausreichende „Entschädigung“ für die Strecke.“ sprach Dan Augenzwinkernd. Ich war ganz auf den Anblick des Meeres konzentriert, obwohl ich natürlich schon zuvor es gesehen hatte, kam es mir jetzt so schön vor, wie noch nie.
Dass Wasser war total klar und glitzerte ein wenig in der Sonne. Kurze Zeit später, setzten wir uns in den Sand und unsere Bakugan hinter uns, sie hatten auch wieder angefangen zu tuscheln. „Leila“ begann Dan. „Ja?“ fragte ich und sah ihm dabei ins Gesicht, was ihn wohl etwas nervös machte. „Nun, mir fällt es schwer, darüber zu reden...“ meinte er weiter. „Jetzt sag es endlich“ mischten sich unsere Partner ein, doch er ignorierte sie gekonnt. „Dir ist es nie so einfach gefallen, über deine Gefühle zu reden.“ vollendete ich seinen Satz, oder glaubte zumindest, dass er dass sagen wollte. Und es bestätigte sich auch, als er lächelnd und auch gelöst antwortete: „Dass stimmt.“ Ich schmunzelte. „Man merkt es, denn dein Gesicht wurde bei jedem Wort ein wenig röter.“ Dadurch, wurde er erst recht rot, was mich zum Lachen brachte. „Dass ist nicht witzig!“ empörte er sich.“ Ich grinste immer noch. „Naja, ein bisschen schon.“ Da hob er mich auf einmal hoch und drehte sich mit mir. Dadurch wurde ich mehr als rot was er zufrieden kommentierte: „Na, wer ist jetzt roter, als eine reife Tomate?“ „Pah, dass bildest du dir nur ein.“ Er lächelte. „Ach wirklich?“ Immer noch mit mir in den Armen, geht er Richtung Wasser.
Doch kurz nachdem Dan ein paar Schritte im Wasser tat, rutschte er auf den Felsen aus und wir fielen beide ins Wasser. Dass brachte unsere Bakugan zu lachen, woraufhin ich aus dem Wasser rennen wollte um ihnen die Leviten zu lesen, doch Dan hielt mich an der Schulter fest. „Lass die beiden halt, es war ja schon komisch.“ Er grinste dabei ein wenig und auch ich musste jetzt grinsen. „Ja, vielleicht hast du recht.“ Dann gingen wir gemeinsam raus und trockneten uns in der Sonne, zusätzlich gab mir Dan sogar noch ein Handtuch, welches er aus einer kleinen Tasche holte, die mir erst jetzt auffiel.
„Er musst dass hier schon geplant haben, sonst hätte er es wohl nicht dabeigehabt“, dachte ich mir, sagte aber nichts. Dann schwiegen wir wieder kurz, was Drago veranlasste zu sagen: „Ich glaube wir müssen denen beiden nach helfen." Sie kamen auch zu uns hergehüpft und sie ergänzten: ,, Jetzt seid doch nicht so angespannt und sagt das ihr beide aufeinander steht", meinten sie es schließlich ermutigend. ,,Ihr spinnt doch!", riefen ich und Dan jedoch nur. Daraufhin, rollten sich sich wieder in Kugeln ein.
Da wir uns nicht weiter mit dem Thema befassen wollen, entschieden wir uns wieder zu Maruchos Haus zurückzugehen. Unterwegs meinte ich noch schnell: ,,Danke für den tollen Tag". ,,Kein Problem. Mir hat es auch gefallen, da wir zwei alleine waren", stimmte Dan mir zu. Diese Begründung, dass es ihm auch gefallen hat weil wir „zwei allein waren.“ lässt mein Herz ganz kurz etwas schneller schlagen. Ich nicke nur zufrieden. Irgendwie kam mir der Rückweg nicht so lange vor, wie der Hinweg...glaubte ich zumindest.
Der Morgen brach so schnell an, dass ich kaum glauben konnte, überhaupt richtig geschlafen zu haben. Um mich zu überzeugen, schaute ich auf den Wecker. Es war 9:00Uhr, heute war ein Samstag und da schlafen, normale Menschen doch...außer natürlich die Schicksalsspieler. Jemand klopfte leise an die Tür. Wer will denn um die Uhrzeit was von mir? „Ja, wer ist denn da?“ fragte ich in sehr müdem Tonfall. Dadurch hoffe ich, dass derjenige wieder gehen würde, um mich „schlafen“ zu lassen. Dennoch ging die Tür auf und zu meiner Überraschung betrat Dan dass Zimmer. „Komm Leila, gehen wir etwas spazieren.“ meinte er und es klang so, als ob ich keine andere Wahl hätte. „Wer ist denn „wir?“ „Na, du und ich.“ „Aha, ich ziehe mich noch schnell an.“ antwortete ich gähnend.
Als die Tür zu ging, sprang ich auf und zog meine neuen Sachen an, die ich gestern gekauft hatte. „Leila, ich darf doch mitgehen oder?“ fragte Golem nach. „Ja, wieso nicht.“ kam es von mir. Meine Haare ließ ich diesmal offen, so gefielen sie mir heute besser. Im Wohnzimmer, welches nur wenige Meter weiter war, wartete Dan bereits. „Dan, sprich endlich mal Klartext über deine Gefühle“ hörte ich Drago flüstern. Golem lachte leise, als er es auch hörte. „Golem, dass ist nur ein Spaziergang, also lass dass“ ermahnte ich meinen Partner. „Können wir?“ fragte ich Dan und Drago, welcher scheinbar ebenfalls auf Dragos Anspielung reagiert hatte. „Ja wir können.“ kam es von ihm und so machten wir uns auf den Weg.
Da Dan direkt neben mir ging, konnten sich Drago und Golem gut miteinander unterhalten...über Themen, die ich nicht hören wollte. Dabei kicherten sie auch, wie verrückt. „Hört auf zu lachen!“ rief ich, denn scheinbar war nicht nur mir ihre Unterhaltung peinlich, sondern auch Dan. „Wo gehen wir denn hin?“ „Zur Strand, dass ist seit ein paar Monaten einer meiner Lieblingsplätze, dort sind wir auch ungestört.“ erklärte mir Dan. Der letzte Teil mit dem „ungestört“ ließ mein Gesicht ein wenig rot anlaufen. Nach einiger Zeit, sah ich dann den Strand, bis dahin hatte keiner von uns ein Wort gesprochen. „Siehst du, da vorne ist es, ich denke dass ist eine ausreichende „Entschädigung“ für die Strecke.“ sprach Dan Augenzwinkernd. Ich war ganz auf den Anblick des Meeres konzentriert, obwohl ich natürlich schon zuvor es gesehen hatte, kam es mir jetzt so schön vor, wie noch nie.
Dass Wasser war total klar und glitzerte ein wenig in der Sonne. Kurze Zeit später, setzten wir uns in den Sand und unsere Bakugan hinter uns, sie hatten auch wieder angefangen zu tuscheln. „Leila“ begann Dan. „Ja?“ fragte ich und sah ihm dabei ins Gesicht, was ihn wohl etwas nervös machte. „Nun, mir fällt es schwer, darüber zu reden...“ meinte er weiter. „Jetzt sag es endlich“ mischten sich unsere Partner ein, doch er ignorierte sie gekonnt. „Dir ist es nie so einfach gefallen, über deine Gefühle zu reden.“ vollendete ich seinen Satz, oder glaubte zumindest, dass er dass sagen wollte. Und es bestätigte sich auch, als er lächelnd und auch gelöst antwortete: „Dass stimmt.“ Ich schmunzelte. „Man merkt es, denn dein Gesicht wurde bei jedem Wort ein wenig röter.“ Dadurch, wurde er erst recht rot, was mich zum Lachen brachte. „Dass ist nicht witzig!“ empörte er sich.“ Ich grinste immer noch. „Naja, ein bisschen schon.“ Da hob er mich auf einmal hoch und drehte sich mit mir. Dadurch wurde ich mehr als rot was er zufrieden kommentierte: „Na, wer ist jetzt roter, als eine reife Tomate?“ „Pah, dass bildest du dir nur ein.“ Er lächelte. „Ach wirklich?“ Immer noch mit mir in den Armen, geht er Richtung Wasser.
Doch kurz nachdem Dan ein paar Schritte im Wasser tat, rutschte er auf den Felsen aus und wir fielen beide ins Wasser. Dass brachte unsere Bakugan zu lachen, woraufhin ich aus dem Wasser rennen wollte um ihnen die Leviten zu lesen, doch Dan hielt mich an der Schulter fest. „Lass die beiden halt, es war ja schon komisch.“ Er grinste dabei ein wenig und auch ich musste jetzt grinsen. „Ja, vielleicht hast du recht.“ Dann gingen wir gemeinsam raus und trockneten uns in der Sonne, zusätzlich gab mir Dan sogar noch ein Handtuch, welches er aus einer kleinen Tasche holte, die mir erst jetzt auffiel.
„Er musst dass hier schon geplant haben, sonst hätte er es wohl nicht dabeigehabt“, dachte ich mir, sagte aber nichts. Dann schwiegen wir wieder kurz, was Drago veranlasste zu sagen: „Ich glaube wir müssen denen beiden nach helfen." Sie kamen auch zu uns hergehüpft und sie ergänzten: ,, Jetzt seid doch nicht so angespannt und sagt das ihr beide aufeinander steht", meinten sie es schließlich ermutigend. ,,Ihr spinnt doch!", riefen ich und Dan jedoch nur. Daraufhin, rollten sich sich wieder in Kugeln ein.
Da wir uns nicht weiter mit dem Thema befassen wollen, entschieden wir uns wieder zu Maruchos Haus zurückzugehen. Unterwegs meinte ich noch schnell: ,,Danke für den tollen Tag". ,,Kein Problem. Mir hat es auch gefallen, da wir zwei alleine waren", stimmte Dan mir zu. Diese Begründung, dass es ihm auch gefallen hat weil wir „zwei allein waren.“ lässt mein Herz ganz kurz etwas schneller schlagen. Ich nicke nur zufrieden. Irgendwie kam mir der Rückweg nicht so lange vor, wie der Hinweg...glaubte ich zumindest.
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