Unter den Sternen
von Color-Victim
Kurzbeschreibung
Der Haustechniker Tobias hat Boris total den Kopf verdreht und jetzt sind sie irgendwie gemeinsam in diesem Zelt gelandet. Von dem was aber in dieser Nacht passiert, hätte Boris nicht mal zu träumen gewagt. (Meine Idee zu einem alternativen Ablauf der Nacht im Zelt und dem was danach passiert)
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Boris Saalfeld
05.08.2018
26.08.2018
62
50.249
15
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26.08.2018
810
"Erstens du siehst wunderbar aus und zweitens interessiert es deine Eltern sowieso nicht wie du aussiehst.", meinte Boris zu Tobi und umarmte ihn von hinten. "Jaaa, ich bin einfach aufgeregt.", zuckte der mit den Achseln. Boris küsste ihn in den Nacken. "Ich weiß, ich auch...aber wir gehen da einfach hin, essen mit ihnen zu Abend und sehen was passiert. Wir können jederzeit gehen, wenn es komisch wird.", sagte er sanft. Tobi nickte. Boris war natürlich klar, dass Tobi auf keinen Fall wollte, dass es komisch wurde. Er wollte, dass es funktioniert und Boris wollte es auch, aber er war auch breit Tobi da sofort wegzuholen bevor er wieder verletzt wurde.
Als Boris das Auto auf dem Hof abstellte atmete Tobi tief durch. Er drückte seinen Mann noch einen kurzen Kuss auf und dann stiegen sie beide aus. Zusammen gingen sie zur Tür und Tobi klingelte. Boris blieb eine Treppenstufe hinter Tobi stehen steckte seine Hände in die Hosentasche. Er war nervöser als er vorhin zugeben wollte.
Tobis Mutter öffnete die Tür und schaute die beiden an. "Hallo. Schön, dass ihr gekommen seid. Kommt rein.", sagte sie. Sie folgten ihr nach drinnen. Alle waren sehr angespannt. In der Küche setzten sie sich an den Tisch. "Dein Vater kommt auch gleich. Er ist grad noch im Stall bei den Kühen.", sagte sie und drehte Fleisch in einer Pfanne um. Dann schaute sie die beiden an. "Geht es euch gut?", fragte sie.
"Ja, wir haben beide im Moment viel zu tun auf der Arbeit, aber ansonsten geht es uns gut.", erzählte Tobi. Sie hatte sich vorher geeinigt die Schwangerschaft erst mal nicht zu erwähnen.
"Was machst du denn von Beruf?", fragte sie Boris.
"Ich bin der Geschäftsführer im Fürstenhof. Vielleicht kenne sie das Hotel.", erzählte Boris. Tobis Mama schaute etwas überrascht.
"Ja, das ist ja sehr bekannt hier in der Region."
Tobis Vater kam rein und sah die beiden Männer am Tisch sitzen. "Hallo.", begrüßte er sie und setzte sich zu ihnen. Boris lehnte sich leicht zurück und beobachtete wie Tobi sich die leicht schwitzigen Hände möglichst unauffällig an der Jeans abwischte. Es entstand einen unangenehme Stille.
"So, das Essen ist soweit.", wurde sie erst von der Mutter unterbrochen als sie das Essen auf den Tisch stellte und jedem etwas auf den Teller machte.
"Danke.", sagte Tobi und schaute auf seinen Teller. Er musste doch leicht schmunzeln was seine Mutter natürlich bemerkte.
"Du hat das früher so gern gegessen, da dachte ich mir ich machs dir mal wieder.", sagte sie und Tobi lächelte sie dafür an. Boris nippte an seinem Wasserglas und freute sich innerlich über diesen kleinen Moment.
Beim essen stellte Tobias Mama einige Fragen über die Ausbildung von Tobi und erzählte bereitwillig alles was sie wissen wollte. Sogar sein Vater stellte einige Fragen und Tobi beantwortet sie alle. Boris hielt sich sehr zurück und war einfach froh, dass es so gut lief.
Als alle fertig waren mit dem Essen waren entstand eine kleine Pause. Tobi schaute Boris lange an und der sah in seinen Augen genau was er wollte. Er lehnte sich leicht zurück und nickte einfach nur. Tobi schaute seine Mama und danach seinen Papa an. "Ich würd euch gern noch was sagen.", sagte er dann. "Was denn?", fragte seine Mutter und man merkt wie sie leicht nervös wurde.
"Boris und ich, wir werden Eltern. Ihr werdet also Großeltern.", sagte er schließlich. Die Überraschung auf den Gesichtern seiner Eltern war deutlich abzulesen. "Wirklich?", fragt seine Mutter überrascht nach und Tobi nickte. "Ja, es werden sogar Zwillinge.", meinte er. Seine Mutter stand auf ud drückte ihn dann fest an sich. "Herzlichen Glückwunsch. Ich freu mich so sehr!", freute sie sich jetzt wirklich und Boris atmete erleichtert aus. Er schaute zu seinem Vater und ihre Blicke trafen sich. "Glückwunsch.", sagte er und Boris nickte leicht. Pure Begeisterung sah sicher anders aus, aber vielleicht brauchte er einfach seine Zeit.
Die Reaktion von Tobias Mutter entschuldigte eh alles. Sie drückte nacj Tobi auch einfach Boris ab sich und strahlte die beiden an. "Wann ist es soweit?", wollte sie wissen. Boris lächelte. "6 Monate müssen wir noch warten.", sagte er. "Haltet ihr uns ein bisschen auf dem Laufenden?", fragte sie und Tobi nickte. "Klar, Mama.", sagte er
Nachdem sie sich verabschiedet haben, blieben sie draußen im Hof noch einen Moment stehen. "Das war doch gut.", lächelte Boris. Tobi nickt. "Viel besser als ich erwartet hab.", antwortete er. Tobi küsste seinen Mann lange. "Ab nach Hause.", sagte er dann und gemeinsam stiegen sie ins Auto.
Als Boris das Auto auf dem Hof abstellte atmete Tobi tief durch. Er drückte seinen Mann noch einen kurzen Kuss auf und dann stiegen sie beide aus. Zusammen gingen sie zur Tür und Tobi klingelte. Boris blieb eine Treppenstufe hinter Tobi stehen steckte seine Hände in die Hosentasche. Er war nervöser als er vorhin zugeben wollte.
Tobis Mutter öffnete die Tür und schaute die beiden an. "Hallo. Schön, dass ihr gekommen seid. Kommt rein.", sagte sie. Sie folgten ihr nach drinnen. Alle waren sehr angespannt. In der Küche setzten sie sich an den Tisch. "Dein Vater kommt auch gleich. Er ist grad noch im Stall bei den Kühen.", sagte sie und drehte Fleisch in einer Pfanne um. Dann schaute sie die beiden an. "Geht es euch gut?", fragte sie.
"Ja, wir haben beide im Moment viel zu tun auf der Arbeit, aber ansonsten geht es uns gut.", erzählte Tobi. Sie hatte sich vorher geeinigt die Schwangerschaft erst mal nicht zu erwähnen.
"Was machst du denn von Beruf?", fragte sie Boris.
"Ich bin der Geschäftsführer im Fürstenhof. Vielleicht kenne sie das Hotel.", erzählte Boris. Tobis Mama schaute etwas überrascht.
"Ja, das ist ja sehr bekannt hier in der Region."
Tobis Vater kam rein und sah die beiden Männer am Tisch sitzen. "Hallo.", begrüßte er sie und setzte sich zu ihnen. Boris lehnte sich leicht zurück und beobachtete wie Tobi sich die leicht schwitzigen Hände möglichst unauffällig an der Jeans abwischte. Es entstand einen unangenehme Stille.
"So, das Essen ist soweit.", wurde sie erst von der Mutter unterbrochen als sie das Essen auf den Tisch stellte und jedem etwas auf den Teller machte.
"Danke.", sagte Tobi und schaute auf seinen Teller. Er musste doch leicht schmunzeln was seine Mutter natürlich bemerkte.
"Du hat das früher so gern gegessen, da dachte ich mir ich machs dir mal wieder.", sagte sie und Tobi lächelte sie dafür an. Boris nippte an seinem Wasserglas und freute sich innerlich über diesen kleinen Moment.
Beim essen stellte Tobias Mama einige Fragen über die Ausbildung von Tobi und erzählte bereitwillig alles was sie wissen wollte. Sogar sein Vater stellte einige Fragen und Tobi beantwortet sie alle. Boris hielt sich sehr zurück und war einfach froh, dass es so gut lief.
Als alle fertig waren mit dem Essen waren entstand eine kleine Pause. Tobi schaute Boris lange an und der sah in seinen Augen genau was er wollte. Er lehnte sich leicht zurück und nickte einfach nur. Tobi schaute seine Mama und danach seinen Papa an. "Ich würd euch gern noch was sagen.", sagte er dann. "Was denn?", fragte seine Mutter und man merkt wie sie leicht nervös wurde.
"Boris und ich, wir werden Eltern. Ihr werdet also Großeltern.", sagte er schließlich. Die Überraschung auf den Gesichtern seiner Eltern war deutlich abzulesen. "Wirklich?", fragt seine Mutter überrascht nach und Tobi nickte. "Ja, es werden sogar Zwillinge.", meinte er. Seine Mutter stand auf ud drückte ihn dann fest an sich. "Herzlichen Glückwunsch. Ich freu mich so sehr!", freute sie sich jetzt wirklich und Boris atmete erleichtert aus. Er schaute zu seinem Vater und ihre Blicke trafen sich. "Glückwunsch.", sagte er und Boris nickte leicht. Pure Begeisterung sah sicher anders aus, aber vielleicht brauchte er einfach seine Zeit.
Die Reaktion von Tobias Mutter entschuldigte eh alles. Sie drückte nacj Tobi auch einfach Boris ab sich und strahlte die beiden an. "Wann ist es soweit?", wollte sie wissen. Boris lächelte. "6 Monate müssen wir noch warten.", sagte er. "Haltet ihr uns ein bisschen auf dem Laufenden?", fragte sie und Tobi nickte. "Klar, Mama.", sagte er
Nachdem sie sich verabschiedet haben, blieben sie draußen im Hof noch einen Moment stehen. "Das war doch gut.", lächelte Boris. Tobi nickt. "Viel besser als ich erwartet hab.", antwortete er. Tobi küsste seinen Mann lange. "Ab nach Hause.", sagte er dann und gemeinsam stiegen sie ins Auto.