Unter den Sternen
von Color-Victim
Kurzbeschreibung
Der Haustechniker Tobias hat Boris total den Kopf verdreht und jetzt sind sie irgendwie gemeinsam in diesem Zelt gelandet. Von dem was aber in dieser Nacht passiert, hätte Boris nicht mal zu träumen gewagt. (Meine Idee zu einem alternativen Ablauf der Nacht im Zelt und dem was danach passiert)
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Boris Saalfeld
05.08.2018
26.08.2018
62
50.249
15
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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24.08.2018
681
Die Tür von Boris Büro flog auf und er wollte sich gerade aufregen als er erkannte, dass es Tobi war, der so reingestürmt kam. "Was ist los?", fragte er erschrocken. "Du musst kommen! Romy hat das Baby bekommen. Paul hat grad angerufen.", sagte der ganz aufgeregt und Boris war erst mal erleichtert. "Beruhig dich Großer.", lachte er leicht und stand auf. "Weißt du schon was? Name? Geschlecht? Geht's allen gut?", fragte er und nahm seine Hand. Tobi strahlte über beide Backen. "Es geht ihnen gut, aber mehr hat Paul nicht verraten.", erzählte er und zog dann an Boris Hand. "Komm, lass uns ins Krankenhaus gehen."
Boris küsste ihn. "Jaaa, wir gehen.", schmunzelte er über die Ungeduld seines Verlobten und ging dann mit ihm los zum Parkplatz.
Auf dem Weg zum Krankenhaus hatten die beiden noch einen großen Blumenstrauß und einen Herzluftballon besorgt. Hand in Hand gingen sie den Flur entlang und suchten das Zimmer von Romy. Endlich hatten sie es gefunden und Tobias klopfte. Als sie reinkamen wurden sie von einem strahlenden Paul begrüßt. "Hey, Romy schläft grad.", sagte er leise und wurde dann von den beiden Männern herzlich gedrückt und beglückwünscht. "Also raus jetzt damit.", flüsterte Boris. "Junge oder Mädchen?"
Paul grinste. "Junge."
Er ging zu dem kleine Bett neben dem Bett von Romy und nahm vorsichtig das kleine Bündel raus. "Er heißt Jonathan, ist richtig schwer und total gesund.", sagte er strahlend und Tobi strahlte fast genauso. Paul legte ihm vorsichtig den kleinen Jonathan in den Arm. "Das ist dein Patenonkel.", sagte er sanft. Tobi schaute den kleine Wurm in seinen Armen an und war sofort mega verträumt. "Hallo, kleiner Mann.", seufzte er.
Boris beobachte das Schauspiel und war sofort schockverliebt. In den kleinen Jonathan und noch ein bisschen mehr in Tobi. Es war so wunderschön wie begeistert und liebevoll er war. Tobi würde mal ein fantastischer Vater werden. Da war Boris sich sicher.
"Willst du auch mal?", fragte Tobi Boris und kam zu seinem Verlobten rüber. Er nickte, holte sich erst einen Kuss ab und nahm dann vorsichtig den Kleinen auf den Arm. Er schaute Jonathan an und musste auch breit grinsen. "Hey, kleiner...Du bist ja ein süßer.", sagte er sanft und wiegte ihn dann leicht. Tobi lächelte die beiden verliebt an.
Paul grinste breit. "Ihr zwei seid auch so perfekte Väter. Das sieht man sofort.", sagte er und klopfte Tobi auf die Schulter.
Hinter den dreien rührte sich langsam Romy und Paul ging zu ihr ans Bett. "Hey.' sagte er sanft zu ihr und streichelte ihr Haar. "Hey.", erwiderte sie und setzte sich leicht auf. Sie sah Tobi und Boris mit dem kleinen Jonathan im Arm und lächelte sanft. ''Na ihr zwei? Dachte mir schon, dass ihr zwei die ersten seid, die hier aufschlagen.", sagte sie grinsend. Boris grinste zurück. "Nachdem Tobi quasi meine Bürotür rausgerissen hat und mich rausgezerrt hat, hatte ich ja nicht so viel Wahl.", zwinkerte er. Tobi lachte verlegen. "Ich wollte mein Patenkind sehen, Mensch.", verteidigte er sich.
Paul grinste. "Wir freuen uns ja, dass ihr da seid.", meinte er und nahm seinen Sohn wieder auf den Arm. Boris küsste Tobi sanft. Sie schauten sich lange in die Augen.
Auf dem Weg zum Auto schlenkerte Boris leicht mit der Hand und lächelte zufrieden. Tobi schaute ihn leicht von der Seite an. "Denkst du das gleiche wie ich gerade?", fragte er dann sanft und drückte die Hand.
Boris schaute ihn an. "Bin mir nicht sicher. Sag du mir was du denkst?", antwortete er. Tobi blieb stehen und schaute ihm in die Augen. "Ich will nicht mehr warten. Ich will ein Kind. Bald", sagte er sanft. Boris fing an zu grinsen und umarmte seinen Verlobten fest. "Dann denken wir das gleiche.", sagte er in sein Ohr.
Boris küsste ihn. "Jaaa, wir gehen.", schmunzelte er über die Ungeduld seines Verlobten und ging dann mit ihm los zum Parkplatz.
Auf dem Weg zum Krankenhaus hatten die beiden noch einen großen Blumenstrauß und einen Herzluftballon besorgt. Hand in Hand gingen sie den Flur entlang und suchten das Zimmer von Romy. Endlich hatten sie es gefunden und Tobias klopfte. Als sie reinkamen wurden sie von einem strahlenden Paul begrüßt. "Hey, Romy schläft grad.", sagte er leise und wurde dann von den beiden Männern herzlich gedrückt und beglückwünscht. "Also raus jetzt damit.", flüsterte Boris. "Junge oder Mädchen?"
Paul grinste. "Junge."
Er ging zu dem kleine Bett neben dem Bett von Romy und nahm vorsichtig das kleine Bündel raus. "Er heißt Jonathan, ist richtig schwer und total gesund.", sagte er strahlend und Tobi strahlte fast genauso. Paul legte ihm vorsichtig den kleinen Jonathan in den Arm. "Das ist dein Patenonkel.", sagte er sanft. Tobi schaute den kleine Wurm in seinen Armen an und war sofort mega verträumt. "Hallo, kleiner Mann.", seufzte er.
Boris beobachte das Schauspiel und war sofort schockverliebt. In den kleinen Jonathan und noch ein bisschen mehr in Tobi. Es war so wunderschön wie begeistert und liebevoll er war. Tobi würde mal ein fantastischer Vater werden. Da war Boris sich sicher.
"Willst du auch mal?", fragte Tobi Boris und kam zu seinem Verlobten rüber. Er nickte, holte sich erst einen Kuss ab und nahm dann vorsichtig den Kleinen auf den Arm. Er schaute Jonathan an und musste auch breit grinsen. "Hey, kleiner...Du bist ja ein süßer.", sagte er sanft und wiegte ihn dann leicht. Tobi lächelte die beiden verliebt an.
Paul grinste breit. "Ihr zwei seid auch so perfekte Väter. Das sieht man sofort.", sagte er und klopfte Tobi auf die Schulter.
Hinter den dreien rührte sich langsam Romy und Paul ging zu ihr ans Bett. "Hey.' sagte er sanft zu ihr und streichelte ihr Haar. "Hey.", erwiderte sie und setzte sich leicht auf. Sie sah Tobi und Boris mit dem kleinen Jonathan im Arm und lächelte sanft. ''Na ihr zwei? Dachte mir schon, dass ihr zwei die ersten seid, die hier aufschlagen.", sagte sie grinsend. Boris grinste zurück. "Nachdem Tobi quasi meine Bürotür rausgerissen hat und mich rausgezerrt hat, hatte ich ja nicht so viel Wahl.", zwinkerte er. Tobi lachte verlegen. "Ich wollte mein Patenkind sehen, Mensch.", verteidigte er sich.
Paul grinste. "Wir freuen uns ja, dass ihr da seid.", meinte er und nahm seinen Sohn wieder auf den Arm. Boris küsste Tobi sanft. Sie schauten sich lange in die Augen.
Auf dem Weg zum Auto schlenkerte Boris leicht mit der Hand und lächelte zufrieden. Tobi schaute ihn leicht von der Seite an. "Denkst du das gleiche wie ich gerade?", fragte er dann sanft und drückte die Hand.
Boris schaute ihn an. "Bin mir nicht sicher. Sag du mir was du denkst?", antwortete er. Tobi blieb stehen und schaute ihm in die Augen. "Ich will nicht mehr warten. Ich will ein Kind. Bald", sagte er sanft. Boris fing an zu grinsen und umarmte seinen Verlobten fest. "Dann denken wir das gleiche.", sagte er in sein Ohr.