Unter den Sternen
von Color-Victim
Kurzbeschreibung
Der Haustechniker Tobias hat Boris total den Kopf verdreht und jetzt sind sie irgendwie gemeinsam in diesem Zelt gelandet. Von dem was aber in dieser Nacht passiert, hätte Boris nicht mal zu träumen gewagt. (Meine Idee zu einem alternativen Ablauf der Nacht im Zelt und dem was danach passiert)
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Boris Saalfeld
05.08.2018
26.08.2018
62
50.249
15
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05.08.2018
1.155
Boris zog den Schlafsack um seinen Körper und drehte sich auf die Seite. Leise hörte er Tobi im Hintergrund atmen. Er musste sich zwingen nicht zu seufzen. Der Haustechniker hatte ihm den Kopf verdreht und das nicht nur ein bisschen. Er konnte kaum noch an etwas anderes denken und jetzt lang er auch noch mit ihm in einem Zelt. Wie er diese Nacht überstehen sollte ohne dabei vor Verlangen zu sterben war Boris noch nicht so ganz klar.
Er hörte rascheln von dem Schlafsack von Tobi. Boris starte an die Zeltwand während er sehr genau den Blick des anderen auf sich spürte. Schließlich gab er den Druck nach und drehte sich auf den Rücken und blickte Tobias direkt in die Augen. Boris hatte sofort das Gefühl, dass sein Hals staubtrocken wurde und seine Hände leicht nervös zitterten. Die dunklen Augen luden direkt dazu ein in ihnen zu versinken. Boris Hers schlug ihn bis zum Hals und er glaubte zu hören wie Tobias leise schluckte. Die paar Sekunden, die sie so da lagen fühlten sich an wie eine Ewigkeit.
In Boris Kopf legte sich sowas wie ein Schalter um. Er setzt sich leicht auf und schob seine Hand in den Nacken seines Gegenübers. Das leicht erschrockene Aufkeuchen von Tobi erstickte Boris mit seinen Lippen. Er küsste ihn verlangend wie er es selbst gar nicht kannte. Noch nie hatte er sich so sehr nach einem Kuss gesehnt wie nach diesem hier und genauso ausgehungert küsste er Tobias, der nach einem kurzen Zögern den Kuss erwiderte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Boris aus dem Kuss, streichelte leicht den Nacken von Tobi und schaute ihm wieder in die Augen. Tobi blickte seinen Chef für einen Moment verschreckt an, verzog den Mund dann aber langsam zu seinem typischen Lächeln. Boris spürte, dass sein Herz noch schneller schlug als zuvor. Er hatte fast das Gefühl es würde ihm jeden Moment aus der Brust springen.
Langsam verstärkte Boris den Druck auf seine Hand im Nacken und zog so Tobias langsam zu sich nach unten. Er stürzte sich neben dem Körper von Boris ab und wieder begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen. Boris grub die Hand jetzt schon fast schmerzhaft in die Haut von Tobias, aber dieser beschwerte sich nicht sondern keuchte erregt in den Kuss. Boris war geschickt mit seiner Zunge und dachte gar nicht daran Tobi loszulassen oder ähnliches. Langsam drehte er sich mit ihm und schob dabei geschickt das Shirt von Tobias nach oben. Dieser unterbrach kurz den Kuss um sich aufzusetzen und das Shirt über den Kopf zu ziehen. Boris könnte trotz der Dunkelheit im Zelt die Kontruren des traumhaften Oberkörpers sehen und biss sich leicht auf die Lippen. Noch während er von dem Anblick gefesselt war, packte Tobi das Schaum seinen Shirts und zog es nach oben. Boris streckte bereitwillig die Arme nach oben und ließ sich ausziehen. Sofort danach spürte er Tobias Hände auf seiner Brust. Leise musste Boris stöhnen, was ihm ein Grinsen von seinem Gegenüber einbrachte. Boris entging nicht, dass in den Boxershorts von beiden sich schon deutliche Beulen abzeichneten. Boris setzte sich über die Hüfte von Tobi und drückte seine Mitte an die andere und zog ihn in einen erneuten Kuss. Er war sich noch nicht sicher ob sie beide wirklich bis zum äußersten gehen sollten, aber Boris wollte Tobi spüren lassen wie verrückt er ihn wirklich machte. Es gab kaum noch eine Nacht wo er nicht an den hübschen Techniker mit dem wundervollen Lächeln dachte. Tobi stöhnte rau in den Kuss und krallte eine Hand in den Rücken und die andere in den Hintern von Boris. Das lies diesen noch wilder werden. Er begann sich fest an Tobi zu reiben und seine Hände in desen Haarschopf zu vergraben. Küssend und stöhnen waren die beiden sich so nahe wie noch nie und Boris konnte sich nicht vorstellen, dass dieses Vergnügen jemals enden könnte.
Er löste sich langsam aus dem Kuss, was Tobis mit einem enttäuschte Seufzer quittierte. Boris musste deswegen ein bisschen schmunzel, begann dann aber langsam das Schlüsselbein und die Brustwarzen von Tobi mit Küssen zu bedecken. Dieser legte den Kopf in den Nacken und stöhnte kehlig. Langsam küsste Boris den Bauch entlang nach unten und je tiefer er kam desto erregter schien Tobi zu sein. Boris packte nun die Boxershort von Tobias und zog sie nach unten. Um ihm zu helfen drückte dieser die Hüften kurz nach oben. Boris genoss für einen Moment en Anblick des nackten Tobias, der auf seine Hände nach hinten gestützt da saß und keuchend auf Boris schaute und ihm mit einer zittrigen Hand über den Bauch fuhr. Langsamer und liebevoller als zuvor küsste Boris Tobias erneut und nahm dann dabei sein Glied in die Hand. Dieser stöhnte laut in den Kuss und ließ sich dann nach hinten sinken, so das er auf dem Rücken lag. Boris bewegte seine Hand gleichmäßig nach oben und unten und merkte wie ihm dabei seine eigene Boxershort fast explodierte. Er konnte sich nicht erinnern, dass er in so einer Situation schon man so erregt gewesen war. "Wie der Sex mit ihm dann wohl erst sein muss?", fragte er sich in Gedanken und beschleunigte seine Bewegungen. Tobi quittierte dies mit rauen Stöhnen und wand sich auf dem Zeltboden. Boris legte sich, ohne loszulassen, neben Tobias und und küsste seinen Hals und die Haut hinter seinem Ohr.
Tobi bog sich in der Mitte nach oben und stöhnte abgehackt. Er krallte seine Hand in den Arm von Boris und ergoss sich dann in desen Hand. Dieser musste bei dem Anblick auch aufkeuchen und biss Boris einmal sanft in den Hals.
"Oh Gott.", war alle was Tobias nach seinem Orgasmus herausbrachte. Er war immer noch leicht am zittern. Langsam drehte er sich auf die Seite und schmiegte sich fest an Boris. Dieser küsste ihn auf dir Stirn und schlang seine Arme um ihn. Sein Schwanz pochte jetzt schon fast schmerzhaft und drückte gehen den Bauch von Tobias, aber er konnte noch einen Moment warten. Er streichelte den Rücken des Mannes und verteilte kleine Küsse auf desen Kopf. Langsam beruhigte er sich und schlang seine Arme noch fester um Boris. Die enge Nähe fühlte sich so gut und richtig an, Boris hätte einfach hier und jetzt vor Glück platzen können. Sie begannen langsam durch den ganzen Schweiß aneinander zu kleben und der Atem von Tobias war jetzt wieder sehr gleichmäßig und ruhig. Sehr ruhig sogar. Boris fuhr sanft durch das Haar von Tobias und stellte dabei fest, dass dieser an ihn gedrückt tief und fest schlief.
"Na toll.", murmelte Boris leise. Er würde heute Nacht wohl nicht mehr auf seine Kosten kommen, aber er fand sich mit dem Gedanken ab, dass er endlich den Mann, in den er sich Hals über Kopf verliebt hätte, in seinen Armen hielt. Er küsste ihn nochmal auf die Stirn um
dann seine Augen zu schließen und hoffentlich auch ein paar Stunden Schlaf abzubekommen.
Er hörte rascheln von dem Schlafsack von Tobi. Boris starte an die Zeltwand während er sehr genau den Blick des anderen auf sich spürte. Schließlich gab er den Druck nach und drehte sich auf den Rücken und blickte Tobias direkt in die Augen. Boris hatte sofort das Gefühl, dass sein Hals staubtrocken wurde und seine Hände leicht nervös zitterten. Die dunklen Augen luden direkt dazu ein in ihnen zu versinken. Boris Hers schlug ihn bis zum Hals und er glaubte zu hören wie Tobias leise schluckte. Die paar Sekunden, die sie so da lagen fühlten sich an wie eine Ewigkeit.
In Boris Kopf legte sich sowas wie ein Schalter um. Er setzt sich leicht auf und schob seine Hand in den Nacken seines Gegenübers. Das leicht erschrockene Aufkeuchen von Tobi erstickte Boris mit seinen Lippen. Er küsste ihn verlangend wie er es selbst gar nicht kannte. Noch nie hatte er sich so sehr nach einem Kuss gesehnt wie nach diesem hier und genauso ausgehungert küsste er Tobias, der nach einem kurzen Zögern den Kuss erwiderte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Boris aus dem Kuss, streichelte leicht den Nacken von Tobi und schaute ihm wieder in die Augen. Tobi blickte seinen Chef für einen Moment verschreckt an, verzog den Mund dann aber langsam zu seinem typischen Lächeln. Boris spürte, dass sein Herz noch schneller schlug als zuvor. Er hatte fast das Gefühl es würde ihm jeden Moment aus der Brust springen.
Langsam verstärkte Boris den Druck auf seine Hand im Nacken und zog so Tobias langsam zu sich nach unten. Er stürzte sich neben dem Körper von Boris ab und wieder begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen. Boris grub die Hand jetzt schon fast schmerzhaft in die Haut von Tobias, aber dieser beschwerte sich nicht sondern keuchte erregt in den Kuss. Boris war geschickt mit seiner Zunge und dachte gar nicht daran Tobi loszulassen oder ähnliches. Langsam drehte er sich mit ihm und schob dabei geschickt das Shirt von Tobias nach oben. Dieser unterbrach kurz den Kuss um sich aufzusetzen und das Shirt über den Kopf zu ziehen. Boris könnte trotz der Dunkelheit im Zelt die Kontruren des traumhaften Oberkörpers sehen und biss sich leicht auf die Lippen. Noch während er von dem Anblick gefesselt war, packte Tobi das Schaum seinen Shirts und zog es nach oben. Boris streckte bereitwillig die Arme nach oben und ließ sich ausziehen. Sofort danach spürte er Tobias Hände auf seiner Brust. Leise musste Boris stöhnen, was ihm ein Grinsen von seinem Gegenüber einbrachte. Boris entging nicht, dass in den Boxershorts von beiden sich schon deutliche Beulen abzeichneten. Boris setzte sich über die Hüfte von Tobi und drückte seine Mitte an die andere und zog ihn in einen erneuten Kuss. Er war sich noch nicht sicher ob sie beide wirklich bis zum äußersten gehen sollten, aber Boris wollte Tobi spüren lassen wie verrückt er ihn wirklich machte. Es gab kaum noch eine Nacht wo er nicht an den hübschen Techniker mit dem wundervollen Lächeln dachte. Tobi stöhnte rau in den Kuss und krallte eine Hand in den Rücken und die andere in den Hintern von Boris. Das lies diesen noch wilder werden. Er begann sich fest an Tobi zu reiben und seine Hände in desen Haarschopf zu vergraben. Küssend und stöhnen waren die beiden sich so nahe wie noch nie und Boris konnte sich nicht vorstellen, dass dieses Vergnügen jemals enden könnte.
Er löste sich langsam aus dem Kuss, was Tobis mit einem enttäuschte Seufzer quittierte. Boris musste deswegen ein bisschen schmunzel, begann dann aber langsam das Schlüsselbein und die Brustwarzen von Tobi mit Küssen zu bedecken. Dieser legte den Kopf in den Nacken und stöhnte kehlig. Langsam küsste Boris den Bauch entlang nach unten und je tiefer er kam desto erregter schien Tobi zu sein. Boris packte nun die Boxershort von Tobias und zog sie nach unten. Um ihm zu helfen drückte dieser die Hüften kurz nach oben. Boris genoss für einen Moment en Anblick des nackten Tobias, der auf seine Hände nach hinten gestützt da saß und keuchend auf Boris schaute und ihm mit einer zittrigen Hand über den Bauch fuhr. Langsamer und liebevoller als zuvor küsste Boris Tobias erneut und nahm dann dabei sein Glied in die Hand. Dieser stöhnte laut in den Kuss und ließ sich dann nach hinten sinken, so das er auf dem Rücken lag. Boris bewegte seine Hand gleichmäßig nach oben und unten und merkte wie ihm dabei seine eigene Boxershort fast explodierte. Er konnte sich nicht erinnern, dass er in so einer Situation schon man so erregt gewesen war. "Wie der Sex mit ihm dann wohl erst sein muss?", fragte er sich in Gedanken und beschleunigte seine Bewegungen. Tobi quittierte dies mit rauen Stöhnen und wand sich auf dem Zeltboden. Boris legte sich, ohne loszulassen, neben Tobias und und küsste seinen Hals und die Haut hinter seinem Ohr.
Tobi bog sich in der Mitte nach oben und stöhnte abgehackt. Er krallte seine Hand in den Arm von Boris und ergoss sich dann in desen Hand. Dieser musste bei dem Anblick auch aufkeuchen und biss Boris einmal sanft in den Hals.
"Oh Gott.", war alle was Tobias nach seinem Orgasmus herausbrachte. Er war immer noch leicht am zittern. Langsam drehte er sich auf die Seite und schmiegte sich fest an Boris. Dieser küsste ihn auf dir Stirn und schlang seine Arme um ihn. Sein Schwanz pochte jetzt schon fast schmerzhaft und drückte gehen den Bauch von Tobias, aber er konnte noch einen Moment warten. Er streichelte den Rücken des Mannes und verteilte kleine Küsse auf desen Kopf. Langsam beruhigte er sich und schlang seine Arme noch fester um Boris. Die enge Nähe fühlte sich so gut und richtig an, Boris hätte einfach hier und jetzt vor Glück platzen können. Sie begannen langsam durch den ganzen Schweiß aneinander zu kleben und der Atem von Tobias war jetzt wieder sehr gleichmäßig und ruhig. Sehr ruhig sogar. Boris fuhr sanft durch das Haar von Tobias und stellte dabei fest, dass dieser an ihn gedrückt tief und fest schlief.
"Na toll.", murmelte Boris leise. Er würde heute Nacht wohl nicht mehr auf seine Kosten kommen, aber er fand sich mit dem Gedanken ab, dass er endlich den Mann, in den er sich Hals über Kopf verliebt hätte, in seinen Armen hielt. Er küsste ihn nochmal auf die Stirn um
dann seine Augen zu schließen und hoffentlich auch ein paar Stunden Schlaf abzubekommen.