CAERON - Konvention
von ChrisUndManuela
Kurzbeschreibung
Ein verzweifelter Gefangener, mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Ein rebellischer Testpilot, mit traumatischer Vergangenheit . Ein geheimnisvoller Vize-Direktor, mit rätselhaften Absichten. --- Jarod hat sein ganzes Leben isoliert in der geheimen Sektion 23 verbracht. Er kann in die Köpfe anderer Menschen sehen und ihr Wissen kopieren. Wirklich nur kopieren? Wieso halten ihn alle für so gefährlich, dass man ihn rund um die Uhr einsperren, bewachen und mit Schmerzen unter Kontrolle halten muss? --- Genau die gleichen Fragen stellt sich Lyle Parker, der neue Betreuer von Jarod. Er ist Ex-Astronaut, Testpilot, sehr von sich eingenommen und rebellisch gegen Vorgesetzte. Auf den ersten Blick scheinen Welten zwischen den beiden zu liegen, aber schon bald muss Lyle erkennen: ihn verbindet mehr mit Jarod, als ihm lieb ist.
LeseprobeSci-Fi, Suspense / P16 / Gen
22.07.2018
10.08.2018
7
24.271
10
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23.07.2018
210
Vorwort
Chris und ich schreiben seit unserer Kindheit Geschichten. 2003 lernten wir uns über unser Hobby kennen und beschlossen eine gemeinsame Kurzgeschichte zu verfassen. 170 Kilometer Entfernung zwischen uns brachten uns auf die Idee, im Chat zu schreiben. Jeder schrieb einen Protagonisten in Ich—Form. Man musste immer auf die Reaktion des anderen warten und darauf reagieren. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Zur Unterscheidung haben wir im Chat unterschiedliche Farben verwendet. So haben wir die Geschichten später auch im Internet veröffentlicht.
Unsere Leser fanden: man muss sich am Anfang daran gewöhnen, dann ist es großartig, weil man viel tiefer in die Geschichte eintaucht.
Als wir begannen unseren Roman zu schreiben, haben wir lange überlegt, ob wir die bewährte Erzählform beibehalten können. Schnell war klar – zweifarbig? – keine Chance. Was blieben für Möglichkeiten. Unterschiedliche Schriftarten? Schwer zu lesen. Am Ende entschieden wir uns, den Text in zwei Schriftauszeichnungen zu schreiben: fett und kursiv.
Damit brachen wir ein ungeschriebenes Gesetz: niemals den Lesefluss durch zu viele Änderungen im Schriftbild stören. Trotzdem haben wir diesen Schritt gewagt, weil wir an die Dynamik des Stils glauben.
Wir wünschen uns, dass unsere Leser das Abenteuer eingehen, in diese ungewöhnliche Schreibweise einzutauchen und so viel Spaß beim Lesen haben, wie wir beim Schreiben.
Chris und ich schreiben seit unserer Kindheit Geschichten. 2003 lernten wir uns über unser Hobby kennen und beschlossen eine gemeinsame Kurzgeschichte zu verfassen. 170 Kilometer Entfernung zwischen uns brachten uns auf die Idee, im Chat zu schreiben. Jeder schrieb einen Protagonisten in Ich—Form. Man musste immer auf die Reaktion des anderen warten und darauf reagieren. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Zur Unterscheidung haben wir im Chat unterschiedliche Farben verwendet. So haben wir die Geschichten später auch im Internet veröffentlicht.
Unsere Leser fanden: man muss sich am Anfang daran gewöhnen, dann ist es großartig, weil man viel tiefer in die Geschichte eintaucht.
Als wir begannen unseren Roman zu schreiben, haben wir lange überlegt, ob wir die bewährte Erzählform beibehalten können. Schnell war klar – zweifarbig? – keine Chance. Was blieben für Möglichkeiten. Unterschiedliche Schriftarten? Schwer zu lesen. Am Ende entschieden wir uns, den Text in zwei Schriftauszeichnungen zu schreiben: fett und kursiv.
Damit brachen wir ein ungeschriebenes Gesetz: niemals den Lesefluss durch zu viele Änderungen im Schriftbild stören. Trotzdem haben wir diesen Schritt gewagt, weil wir an die Dynamik des Stils glauben.
Wir wünschen uns, dass unsere Leser das Abenteuer eingehen, in diese ungewöhnliche Schreibweise einzutauchen und so viel Spaß beim Lesen haben, wie wir beim Schreiben.