Pet
von Amon Shi
Kurzbeschreibung
Ihre Blicke trafen sich durch den überfüllten Raum, Iason Mink, der Blondie, starrte ihn einfach an. Rikis Herz schlug wild in seiner Brust. Waren die Gefühle des Blonden wirklich echt? Hatte er ihm die Jahre Freiheit wirklich nur so geschenkt? Musste er zu ihm zurück? Wer hätte ahnen können, was noch alles auf den jungen Mann aus den Slums zukommen würde. Eingesperrt, gehalten wie ein Tier. Ein spezielles Tier, für spezielle Aufgaben... Begleite Riki auf seinem Weg, sich zu behaupten und in dieser Welt durchzuhalten. Ich hoffe es gibt die gleichgesinten Fans immer noch. Nichts für Kinder und detailreiche Liebesszenen! Ich habe euch gewarnt! yaoi gefahr! ;D
GeschichteSci-Fi, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Jason
Riki
02.07.2018
19.07.2021
27
29.799
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Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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02.07.2018
1.470
Hey was geht? ich hoffe ich erfülle ein paar Träume in dem ich eine Ff über das krasse Paar schreibe! Und ich sage dazu, wenn ich Ansporn bekomme, lade ich schneller und eher neue Kapitel hoch. Weil wozu schreiben wenn es keiner mag... ._.
Nun denn, viel Freude! ;D :***
Ihre Blicke trafen sich durch den riesigen Raum, die Auktionäre und Käufer verhandelten lautstark und die weiteren Zuschauer unterhielten sich angeregt. Doch in Rikis Kopf war es leer, er sah nur den großgewachsenen, schönen Blondie. Seine blauen Augen stachen unter der dunklen Brille hervor, bohrten sich in seinen Kopf. Doch der Mongrel konnte nicht weg sehen, der kalte und doch freundliche Blick des Hünen schwebte vor seinem geistigen Auge.
Es waren nur Sekunden, doch es kam ihm vor wie Minuten…
Da änderte sich sein Ausdruck etwas und Riki konnte nicht anders als sich umzudrehen, er musste den Blick des Blondis los werden, er hielt es nicht aus. Die Zeit, die sie zusammen verbracht hatten… Alle Dinge.
Der überschwängliche Neuling reckte aufgeregt das Gesicht weiter über das Geländer, wollte die Aufmerksamkeit des Elite Mannes bekommen.
Seine Leute schienen auch aufgeregt über den Blick des Blonden in ihre Richtung zu sein, tuschelten miteinander.
Doch Riki wurde wütend ballte die Fäuste zusammen, wie peinlich ihm ihre Begegnung doch verdammt nochmal war!
„Vergesst es! Er ist ein Blondie! Lasst uns gehen, wir sollten von hier verschwinden!“
Der Anführer ihrer Gruppe wandte sich um, steckte die Hände in die Taschen und ging, er musste ganz schnell weg von hier.
Sauer starrte der Junge mit seinen zwei Farbigen Augen ihm nach, er wollte an die Spitze und er würde es auch schaffen!
Iason saß später Jupiter gegenüber, er ließ es sich nicht anmerken, doch sein Innerstes war aufgewühlt, durch diese Begegnung mit dem Jungen aus den Slums. Obwohl es nur Blickkontakt war, bebte es in seinem Innersten, es verlangte ihm so sehr nach dem kleinen Draufgänger.
Doch Jupiter sah in sein Innerstes hinein, wollte den Blondie zur Ordnung zurück berufen, doch er wusste was er tun musste. Die Intelligente, göttliche Form legte ihm die Hand auf die Wange, er war ihr Liebling, so anders als die anderen.
Höflich verbeugte der Große sich vor ihr, er musste ihn sehen, es brannte unter seiner Haut, doch er durfte solche Gefühlsregungen nicht haben.
Sogar sein Freund Raoul, und ebenfalls Blondie, versuchte es ihm auszureden, als sie sich auf der Terrasse für die höchste Elite trafen. Denn den Zorn Jupiters auf sich zu ziehen bedeutet Ruin, Verlust, Tod. Dies durfte sich Mink niemals erlauben!
Doch wie sollte es sein, kam eine Chance auf den Blonden zu. Killie wollte für Ruhm und Reichtum die Gang verraten.
Nach dem Gespräch mit Katze, dem Handlanger Iasons, hatte Riki Informationen bekommen. Denn Killie wollte neue Jobs in Midas von den Bisons erledigen lassen, dies wunderte den misstrauischen Punk.
Der Schwarzhaarige sollte recht behalten. Sie führten einen neuen Job aus und stahlen Pets des Range A, feinste Ware, im Wert von sechs Millionen Credits! Ein unglaubliches Vermögen!
Ihre Ware wurde per Jet Verladen und sollte so abtransportiert werden, überglücklich standen sie auf dem Dach des Mehrstöckigen Hochhauses. Mit glücklichen Gesichtern sahen sie der Maschine nach und dachten an all die Dinge, die sie sich nun leiste könnten!
Doch ein Ruck, um sie herum schlossen sie die Tore der Hallen, die Falle schnappte zu. Polizisten stürmten in die nun verschlossene Halle, schwer bewaffnet.
Der Verräter Killie versuchte zu türmen, flüchtete sich in einen Aufzug, doch Riki verfolgte ihn.
Mit einem gewagten Sprung schaffte er es sich am Metallbalken des Fahrstuhls festzuhalten.
Doch Riki sah zurück, seine Freunde wurden beschossen, verletzt und gefangen genommen!
Sogar sein bester Freund Guy wurde angeschossen, er musste ihn zurück lassen.
Wie ein blutiger Anfänger war er in Katzes Falle getappt, sie hatten ihn geschnappt, sie alle. Doch anstatt ihn einzubuchten ließ die Polizei ihn gehen, denn sein Name stand auf der Liste der Pet Registratur.
Er hatte nur den Ring verloren, doch sein Körper gehörte immer noch dem Blondie…
Riki durfte die Polizeistation verlassen, doch er hasste es! Den Grund, warum sie ihn gehen ließen war ihm so zuwider!
Zurück in seiner Wohnung musste er unter die Dusche, diese Bilder seiner Freunde, wie die Kugeln durch sie durch flogen. Es tat weh, denn er konnte absolut nichts tun. Er war nutzlos.
Das warme Wasser auf seiner Haut sollte seine Sorgen fort spülen, doch half nicht, wäre er doch bei ihnen im Knast…
Langsam stieg er aus der Kabine heraus, zog sich einen Bademantel an, dieser Tag verlangte nach Alkohol in rauen Mengen. Doch als er in die Stube trat, erschauerte er zutiefst.
„Es ist lange her.“
Diese Stimme, das war seine Stimme, die des Mannes, de er gehörte. Doch was tat er hier, jetzt, in diesem beschissenen Augenblick.
„Was machst du hier? Verschwinde! Hattest du mich nicht frei gelassen?“
„Ich bin hier um dich einzufangen.“
„D-Deshalb hast du meine Gang zerstört? Was ist jetzt mit meinen Leuten? Lass sie gehen!“
„Das tu ich vielleicht auch.“
Der Hüne setzte sich langsam in Bewegung, ängstlich wich der dunkel Haarige zurück, fiel rücklings auf sein Bett, dass der Mantel verrutschte. Unschuldig zeigte er die nackte Haut und die Brustwarzen, an denen die Wassertropfen abperlten.
Riki wollte seinen besten Freund retten, Iason könnte alles aus ihm machen, ein Pet, einen Sklaven, sogar eine Sexpuppe. Doch das konnte er nicht zulassen, für seinen freund musste er alles geben, wirklich alles…
„Was soll ich dafür tun?“
„Komm zurück mit mir nach Eos. Dein Spiel ist zu Ende, du warst lang genug von mir fort. Deinen Ring habe ich dir abgenommen, doch du bist und bleibst Mein.“
Der Blonde baute sich vor dem Jungen auf, sah tief auf ihn herab, der widerspenstige Blick des Punks. Langsam begann er sich die weißen Handschuhe abzustreifen und holte den Ring hervor, drehte ihn zwischen den Fingern.
Ohne sich zu rühren beobachtete Riki ihn, da wurde er hart am Kopf gepackt, die große Hand krallte sich in sein Haar.
„Was hast du? Hab ich dich je schlecht oder hart behandelt? Du gehörst mir.“
Die freie Hand glitt unter den Mantel und erreichte das Glied des Mongrels. Er drückte den Ring um ihn, der sich am Ende des Stammes schloss, ihn nie mehr freigeben würde.
„Eines Tages… bring ich dich um.“
Wütend krallte er sich in seine Schulter, dass sich der Stoff spannte und biss sich auf die Lippe. Iason begann ihn dort zu massieren, mit seiner starken Hand, er reagierte sofort darauf.
„Nur du darfst so mit einem Blondie reden, nur du, Riki.“
Mink fing an ihm über die untere Lippe zu lecken, stupste mit der Zunge gegen seine zusammengepressten Lippen. Keuchend öffnete er den Mund, ihr Zungen berührten sich heiß, fast brennend erforschte er seinen Mund. Da ließ der Große von seinem Mund ab, vor Erregung zitternd lief dem Jungen Sabber über die Mundwinkel.
„Sag es.“
„M-Mach es mir…“
„Ja, so ist es besser.“
Der Hüne packte ihn an den Schultern, küsste ihn härter, so lange hatte er auf ihn warten müssen. Stöhnend schlang der Kleinere die Arme um seinen starken Nacken, drückte das Gesicht an sein Ohr, stöhnte hinein.
Bestimmend fuhren die weißen Finger zum zuckenden Eingang des Pets, der wusste, was gleich kommen würde. Mink drehte ihn auf dem Bett auf den Bauch, sodass er sich ihm zeigen musste, alles zeigen musste. Wie ohne Worte befohlen legte Riki die Hände um seinen Eingang, spreizte ihn auseinander. Iason musste lächeln, so artig war sein Spielzeug plötzlich?
„Bereite dich selbst vor und lass mich zusehen.“
Schwer schluckte er, leckte sich die Finger ab und begann einzudringen, kreiste den Finger in sich. Er liebte es dabei zuzusehen, wie die Schamesröte in sein Gesicht stieg und die schönen Geräusche die von ihm kamen. Mit zwei Fingern fuhr er in sich, stöhnte laut mit den Bewegungen mit.
Das reichte ihm, der Adlige umgriff hart seine Hüfte, entblößte seine eigene große Erregung, die schmerzhaft pochte. Glitzernde Lusttropfen hingen von ihm herab, er drückte sich gegen den Muskelring. Schmatzend gab er nach, der gewaltige Schwanz drang hart in ihn ein, brachte sein Innerstes durcheinander. Auf alle Vier gestellt wurde er genommen, stöhnte hart mit den Stößen mit. Riki konnte es nicht verbergen, er machte so stark mit, er war doch ein Pet. Das Sexspielzeug des Dieners von Jupiter.
„Ich komme gleich. Ich spritze in dir ab, werde dich markieren als mein Eigentum!“
„N-Nein! Bitte nicht! Ich…“
Ein gezielter Stoß, der Junge schrie auf, verdrehte die Augen und kam. Er verengte sich so sehr, zwang den Größeren auch zum Höhepunkt, der ein leises Keuchen von sich gab.
„Haa… du gehörst für immer mir.“
Hui hui das war das erste! Ich hoffe es gefällt! Nicht zu viel Widerholung der Geschichte, ich hoffe nur, dass sich alle wieder besser hinei versetzen können.
Lg Amon shi
Nun denn, viel Freude! ;D :***
Ihre Blicke trafen sich durch den riesigen Raum, die Auktionäre und Käufer verhandelten lautstark und die weiteren Zuschauer unterhielten sich angeregt. Doch in Rikis Kopf war es leer, er sah nur den großgewachsenen, schönen Blondie. Seine blauen Augen stachen unter der dunklen Brille hervor, bohrten sich in seinen Kopf. Doch der Mongrel konnte nicht weg sehen, der kalte und doch freundliche Blick des Hünen schwebte vor seinem geistigen Auge.
Es waren nur Sekunden, doch es kam ihm vor wie Minuten…
Da änderte sich sein Ausdruck etwas und Riki konnte nicht anders als sich umzudrehen, er musste den Blick des Blondis los werden, er hielt es nicht aus. Die Zeit, die sie zusammen verbracht hatten… Alle Dinge.
Der überschwängliche Neuling reckte aufgeregt das Gesicht weiter über das Geländer, wollte die Aufmerksamkeit des Elite Mannes bekommen.
Seine Leute schienen auch aufgeregt über den Blick des Blonden in ihre Richtung zu sein, tuschelten miteinander.
Doch Riki wurde wütend ballte die Fäuste zusammen, wie peinlich ihm ihre Begegnung doch verdammt nochmal war!
„Vergesst es! Er ist ein Blondie! Lasst uns gehen, wir sollten von hier verschwinden!“
Der Anführer ihrer Gruppe wandte sich um, steckte die Hände in die Taschen und ging, er musste ganz schnell weg von hier.
Sauer starrte der Junge mit seinen zwei Farbigen Augen ihm nach, er wollte an die Spitze und er würde es auch schaffen!
Iason saß später Jupiter gegenüber, er ließ es sich nicht anmerken, doch sein Innerstes war aufgewühlt, durch diese Begegnung mit dem Jungen aus den Slums. Obwohl es nur Blickkontakt war, bebte es in seinem Innersten, es verlangte ihm so sehr nach dem kleinen Draufgänger.
Doch Jupiter sah in sein Innerstes hinein, wollte den Blondie zur Ordnung zurück berufen, doch er wusste was er tun musste. Die Intelligente, göttliche Form legte ihm die Hand auf die Wange, er war ihr Liebling, so anders als die anderen.
Höflich verbeugte der Große sich vor ihr, er musste ihn sehen, es brannte unter seiner Haut, doch er durfte solche Gefühlsregungen nicht haben.
Sogar sein Freund Raoul, und ebenfalls Blondie, versuchte es ihm auszureden, als sie sich auf der Terrasse für die höchste Elite trafen. Denn den Zorn Jupiters auf sich zu ziehen bedeutet Ruin, Verlust, Tod. Dies durfte sich Mink niemals erlauben!
Doch wie sollte es sein, kam eine Chance auf den Blonden zu. Killie wollte für Ruhm und Reichtum die Gang verraten.
Nach dem Gespräch mit Katze, dem Handlanger Iasons, hatte Riki Informationen bekommen. Denn Killie wollte neue Jobs in Midas von den Bisons erledigen lassen, dies wunderte den misstrauischen Punk.
Der Schwarzhaarige sollte recht behalten. Sie führten einen neuen Job aus und stahlen Pets des Range A, feinste Ware, im Wert von sechs Millionen Credits! Ein unglaubliches Vermögen!
Ihre Ware wurde per Jet Verladen und sollte so abtransportiert werden, überglücklich standen sie auf dem Dach des Mehrstöckigen Hochhauses. Mit glücklichen Gesichtern sahen sie der Maschine nach und dachten an all die Dinge, die sie sich nun leiste könnten!
Doch ein Ruck, um sie herum schlossen sie die Tore der Hallen, die Falle schnappte zu. Polizisten stürmten in die nun verschlossene Halle, schwer bewaffnet.
Der Verräter Killie versuchte zu türmen, flüchtete sich in einen Aufzug, doch Riki verfolgte ihn.
Mit einem gewagten Sprung schaffte er es sich am Metallbalken des Fahrstuhls festzuhalten.
Doch Riki sah zurück, seine Freunde wurden beschossen, verletzt und gefangen genommen!
Sogar sein bester Freund Guy wurde angeschossen, er musste ihn zurück lassen.
Wie ein blutiger Anfänger war er in Katzes Falle getappt, sie hatten ihn geschnappt, sie alle. Doch anstatt ihn einzubuchten ließ die Polizei ihn gehen, denn sein Name stand auf der Liste der Pet Registratur.
Er hatte nur den Ring verloren, doch sein Körper gehörte immer noch dem Blondie…
Riki durfte die Polizeistation verlassen, doch er hasste es! Den Grund, warum sie ihn gehen ließen war ihm so zuwider!
Zurück in seiner Wohnung musste er unter die Dusche, diese Bilder seiner Freunde, wie die Kugeln durch sie durch flogen. Es tat weh, denn er konnte absolut nichts tun. Er war nutzlos.
Das warme Wasser auf seiner Haut sollte seine Sorgen fort spülen, doch half nicht, wäre er doch bei ihnen im Knast…
Langsam stieg er aus der Kabine heraus, zog sich einen Bademantel an, dieser Tag verlangte nach Alkohol in rauen Mengen. Doch als er in die Stube trat, erschauerte er zutiefst.
„Es ist lange her.“
Diese Stimme, das war seine Stimme, die des Mannes, de er gehörte. Doch was tat er hier, jetzt, in diesem beschissenen Augenblick.
„Was machst du hier? Verschwinde! Hattest du mich nicht frei gelassen?“
„Ich bin hier um dich einzufangen.“
„D-Deshalb hast du meine Gang zerstört? Was ist jetzt mit meinen Leuten? Lass sie gehen!“
„Das tu ich vielleicht auch.“
Der Hüne setzte sich langsam in Bewegung, ängstlich wich der dunkel Haarige zurück, fiel rücklings auf sein Bett, dass der Mantel verrutschte. Unschuldig zeigte er die nackte Haut und die Brustwarzen, an denen die Wassertropfen abperlten.
Riki wollte seinen besten Freund retten, Iason könnte alles aus ihm machen, ein Pet, einen Sklaven, sogar eine Sexpuppe. Doch das konnte er nicht zulassen, für seinen freund musste er alles geben, wirklich alles…
„Was soll ich dafür tun?“
„Komm zurück mit mir nach Eos. Dein Spiel ist zu Ende, du warst lang genug von mir fort. Deinen Ring habe ich dir abgenommen, doch du bist und bleibst Mein.“
Der Blonde baute sich vor dem Jungen auf, sah tief auf ihn herab, der widerspenstige Blick des Punks. Langsam begann er sich die weißen Handschuhe abzustreifen und holte den Ring hervor, drehte ihn zwischen den Fingern.
Ohne sich zu rühren beobachtete Riki ihn, da wurde er hart am Kopf gepackt, die große Hand krallte sich in sein Haar.
„Was hast du? Hab ich dich je schlecht oder hart behandelt? Du gehörst mir.“
Die freie Hand glitt unter den Mantel und erreichte das Glied des Mongrels. Er drückte den Ring um ihn, der sich am Ende des Stammes schloss, ihn nie mehr freigeben würde.
„Eines Tages… bring ich dich um.“
Wütend krallte er sich in seine Schulter, dass sich der Stoff spannte und biss sich auf die Lippe. Iason begann ihn dort zu massieren, mit seiner starken Hand, er reagierte sofort darauf.
„Nur du darfst so mit einem Blondie reden, nur du, Riki.“
Mink fing an ihm über die untere Lippe zu lecken, stupste mit der Zunge gegen seine zusammengepressten Lippen. Keuchend öffnete er den Mund, ihr Zungen berührten sich heiß, fast brennend erforschte er seinen Mund. Da ließ der Große von seinem Mund ab, vor Erregung zitternd lief dem Jungen Sabber über die Mundwinkel.
„Sag es.“
„M-Mach es mir…“
„Ja, so ist es besser.“
Der Hüne packte ihn an den Schultern, küsste ihn härter, so lange hatte er auf ihn warten müssen. Stöhnend schlang der Kleinere die Arme um seinen starken Nacken, drückte das Gesicht an sein Ohr, stöhnte hinein.
Bestimmend fuhren die weißen Finger zum zuckenden Eingang des Pets, der wusste, was gleich kommen würde. Mink drehte ihn auf dem Bett auf den Bauch, sodass er sich ihm zeigen musste, alles zeigen musste. Wie ohne Worte befohlen legte Riki die Hände um seinen Eingang, spreizte ihn auseinander. Iason musste lächeln, so artig war sein Spielzeug plötzlich?
„Bereite dich selbst vor und lass mich zusehen.“
Schwer schluckte er, leckte sich die Finger ab und begann einzudringen, kreiste den Finger in sich. Er liebte es dabei zuzusehen, wie die Schamesröte in sein Gesicht stieg und die schönen Geräusche die von ihm kamen. Mit zwei Fingern fuhr er in sich, stöhnte laut mit den Bewegungen mit.
Das reichte ihm, der Adlige umgriff hart seine Hüfte, entblößte seine eigene große Erregung, die schmerzhaft pochte. Glitzernde Lusttropfen hingen von ihm herab, er drückte sich gegen den Muskelring. Schmatzend gab er nach, der gewaltige Schwanz drang hart in ihn ein, brachte sein Innerstes durcheinander. Auf alle Vier gestellt wurde er genommen, stöhnte hart mit den Stößen mit. Riki konnte es nicht verbergen, er machte so stark mit, er war doch ein Pet. Das Sexspielzeug des Dieners von Jupiter.
„Ich komme gleich. Ich spritze in dir ab, werde dich markieren als mein Eigentum!“
„N-Nein! Bitte nicht! Ich…“
Ein gezielter Stoß, der Junge schrie auf, verdrehte die Augen und kam. Er verengte sich so sehr, zwang den Größeren auch zum Höhepunkt, der ein leises Keuchen von sich gab.
„Haa… du gehörst für immer mir.“
Hui hui das war das erste! Ich hoffe es gefällt! Nicht zu viel Widerholung der Geschichte, ich hoffe nur, dass sich alle wieder besser hinei versetzen können.
Lg Amon shi