Ein schweres Schicksal
von Silka
Kurzbeschreibung
Auf den Schultern einer junger Frau liegt das Schicksal der Welt. Wird sie ihr Schicksal erfüllen? Wird die Liebe eine Chance haben? Begleitet Sie auf ihrem Weg und in ein fernes Land. ( Pairing: Alex & Hunter; Tori & Blake )
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
01.06.2018
19.04.2019
45
127.048
1
Alle Kapitel
45 Reviews
45 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
08.02.2019
2.247
Als wir zurück sind, gehe ich gleich zu meinem Großvater um ihm zu erzählen, wie unsere reise gelaufen ist. „Nun fehlt nur noch einer“ „Ja. Und ich hoffe das auch Dustin Erfolg haben wird“ „Glaub an ihn. Auch er wird es schaffen“ „Ich zweifle auch nicht an ihm. Ich habe nur ein merkwürdiges Gefühl“ Ein Gefühl, das ich nicht benennen kann. Aber vielleicht mache ich mir auch nur zu viele Gedanken. Kann auch die Nervosität sein. Immerhin haben jetzt fast alle ihre Prüfung bestanden und das heißt auch, das der entscheidende Kampf nicht mehr lange auf sich warten lässt. Ach Alex, du machst dir zu viele Gedanken. Ich sollte lieber froh um jede Minute sein, die ich mit den Menschen habe, die mir wichtig sind. „Ist alles in Ordnung Alex?“ „Ja Großvater. Ich mache mir einfach zu viele Gedanken“ „Ruh dich aus. Dann kommen auch deine Gedanken zur Ruhe“ Damit bin ich entlassen. Ich hoffe das Großvater recht hat. In meinem Zimmer gehe ich erst mal duschen und fühle mich danach schon besser. Bevor ich ins Bett gehe, meditiere ich noch etwas. Das ist in letzter Zeit doch zu kurz gekommen. Danach fühle ich mich auch wirklich besser und kann vernünftig schlafen.
Die letzten vier Tage sind ohne große Ereignisse vergangen. Wir haben die Zeit genutzt um uns auszuruhen, zu trainieren und über das, was bis jetzt passiert ist zu sprechen. Das hat vor allen denn anderen geholfen. Vieles konnten sie doch noch nicht so richtig einordnen, was es zu bedeuten hat. Man hat richtig gemerkt, wie sie erleichtert waren, als sie das ganze richtig verstanden haben. Sie wirkten irgendwie befreit. Nur Dustin ist irgendwie komisch. Aber vielleicht ist er auch einfach aufgeregt. Und wo wir gerade von Dustin sprechen, der kommt gerade um die ecke und ich erkenne schon an seinem Verhalten, das wir wieder los müssen. Und Dutsin überrascht uns alle, in dem er uns auch gleich sagt, wo wir hin müssen. Er hat nämlich schon mal nachgeforscht. Und nach dem was er uns erzählt bin ich ganz seiner Meinung. Also packen wir unsere Sachen und machen uns auf den Weg zum Flughafen. Denn wie es der Zufall so will, haben wir Glück und können heute noch fliegen.
Allerdings mussten wir noch vier Stunden warten, aber jetzt sind wir im Flieger in Richtung Sonne.
„Alex, wie wäre es schon mal mit einem Reisebericht?“
Tja, da hat Dustin leider nicht nachgeforscht. Also muss ich das machen.
„Griechenland ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat. Das griechische Staatsgebiet grenzt an Albanien, Mazedonien, Bulgarien und die Türkei. Griechenland ist eine parlamentarische Republik mit präsidialen Elementen. Die Hauptstadt des Landes ist Athen. Weitere bedeutende große Städte sind Thessaloniki, Patras, Iraklio und Piräus.
Das antike Griechenland ist als frühe europäische Hochkultur bekannt, die wichtige Errungenschaften wie die attische Demokratie und Philosophie, frühe Naturwissenschaften und die klassische griechische Architektur hervorbrachte. Nach dem Ende der Antike und dem Aufgehen in verschiedenen Großreichen wie Byzanz und Osmanischem Reich konnte erst im 19. Jahrhundert im Zuge der griechischen Revolution und der folgenden Unabhängigkeit von den Osmanen wieder ein griechischer Staat gebildet werden. Die heutige parlamentarische Präsidialdemokratie geht zurück auf das Referendum im Dezember 1974 zur Abschaffung der Monarchie und für die Einführung der Republik.
Griechenland ist Mitglied der Vereinten Nationen, der OECD, der NATO, der OSZE und des Europarates. Gemessen am Index der menschlichen Entwicklung zählt Griechenland zu den sehr hoch entwickelten Staaten. Wirtschaftlich bedeutend sind insbesondere die Branchen Tourismus und Handel. Das verarbeitende Gewerbe hat im Vergleich zu anderen hochentwickelten Staaten geringe Bedeutung.
Die Griechen der Neuzeit nennen sich selbst Hellenen, jedoch hatten sie im Laufe der Geschichte zahlreiche unterschiedliche Bezeichnungen. Homer verwendete den Begriff „Hellene“ nicht in seinen Epen. Auch in der klassischen Antike legten die Hellenen kaum Wert darauf, sich als eine einheitliche Nation darzustellen. Die eigene Heimat, sei es eine Polis oder ein Königreich, stand stattdessen bis auf nur wenige Ausnahmen im Vordergrund. So wurden z. B. die bei den Thermopylen gefallenen Soldaten Hellenen genannt. Auch wurden die Teilnehmer an den Olympischen Spielen als Hellenen zusammengefasst. Vielleicht deshalb war gerade diese Bezeichnung später in den ersten Jahrhunderten des Christentums ein Synonym für Heidentum. Von der Spätantike bis zum Ende des Mittelalters nannten die Griechen sich Rhōmaioi. Unterschiedlichste geschichtliche Entwicklungen beeinflussten ihre Selbstbezeichnung. Diese variierenden Namen waren entweder völlig neu, oder bereits früher benutzt worden und in Vergessenheit geraten. Sie waren zu jeweils ihrer Zeit signifikant und können heute als austauschbar betrachtet werden, was bedeutet, dass für das Volk der Griechen die Vielnamigkeit gilt.
Griechenland liegt am östlichen Mittelmeer in Südeuropa und setzt sich geographisch aus dem griechischen Festland am südlichen Ende des Balkans, der Halbinsel Peloponnes, die jedoch durch den Bau des Kanals von Korinth vom Festland getrennt wurde, sowie zahlreichen Inseln zusammen, die hauptsächlich in der Ägäis, im Ionischen, aber auch im Libyschen Meer liegen. Die politische Grenze nach Norden bilden die Staaten Albanien, Mazedonien und Bulgarien sowie im Osten die Türkei. Eine natürliche Grenze bildet das Ionische Meer im Westen des Landes mit der italienischen Halbinsel und Sizilien sowie das Libysche Meer im äußersten Süden mit dem afrikanischen Kontinent. Die Insel Gavdos im Libyschen Meer ist der südlichste Punkt des Landes und gilt zudem geographisch als südlichster Punkt Europas. Das Land hat eine Gesamtfläche von 131.957 km². 106.915 km² entfallen auf das Festland, 25.042 km² verteilen sich auf 3.054 Inseln, von denen 87 bewohnt sind. Auf Grund des Inselreichtums erzielt Griechenland eine bemerkenswerte Küstenlänge von 13.676 km, wovon etwa 4.000 km auf das griechische Festland entfallen. Die zum Teil recht großen Distanzen innerhalb des Landes stellen im Verhältnis zu seiner relativ kleinen Gesamtfläche ein weiteres geographisches Merkmal dar.
Griechenland hat trotz seines stark maritimen Charakters einen Gebirgsanteil von 77,9 % und wird daher als Gebirgsland eingestuft. Zentrale Gebirge und Gebirgszüge des Landes sind das Pindos-Gebirge, der Olymp-Ossa-Pilion-Gebirgszug sowie das Rhodope-Gebirge auf dem griechischen Festland, das Taygetos-Gebirge auf der Halbinsel von Peloponnes und darüber hinaus das Ida- bzw. Psiloritis-Gebirge auf der Insel Kreta. Höchste Erhebung des Landes ist der Mytikas (2917 m) im Gebirgsstock des Olymp. Größere Flüsse, die ganzjährig Wasser führen, gibt es überwiegend im Norden des griechischen Festlandes, die dort zur Bewässerung der fruchtbaren Täler und zum geringen Anteil der Energiegewinnung genutzt werden. Darunter der Pinios, Axios, Strymonas, Nestos und Evros. Im Süden Griechenlands führen die meisten Flüsse nur saisonal Wasser, können sich aber in der Regenzeit zu reißenden Strömen wandeln. Durch Attika fließt der Kifisos. Für die Binnenschifffahrt wurde einst der heutige Grenzfluss Evros genutzt. Der Norden Griechenlands liegt im Blauen Herzen Europas.
Die griechische Seenlandschaft ist wenig bekannt und besteht etwa zur Hälfte aus natürlichen Seen und aus Stauseen jüngerer Zeit. Der Trichonida-See in Ätolien-Akarnanien hat eine Oberfläche von 96 km² und eine Tiefe von 57 m und ist somit einer der drei größten natürlichen Seen in Griechenland. Die umgebenden Eukalyptus- und Olivenhaine sind Lebensraum für über 140 Vogelarten, der See selbst für einige seltene Fischarten.
Griechenland hat überwiegend ein mediterranes Klima mit feucht-milden Wintern und trocken-heißen Sommern. An der Küste ist es im Winter sehr mild und es regnet häufig. Schnee fällt nur selten. Die Sommer sind relativ heiß und es gibt nur gelegentlich Sommergewitter.
Im Landesinneren ist es vor allem im Winter deutlich kühler und es gibt häufig Nachtfrost, manchmal auch starke Schneefälle. Der Frühling ist kurz, verwöhnt aber "mit einem Feuerwerk aus Lavendel und Anemonen, Klatschmohn und Kamille". Im Sommer ist es ähnlich wie an der Küste heiß und trocken.
Flora und Fauna sind kulturell eng mit antiken Mythen verbunden, seltener jedoch mit den Hauptgottheiten. Chloris war die Göttin der Blumen, die für Hera die Pflanzen sprießen ließ, Nymphen waren für das Leben der Pflanzen verantwortlich. Der Hirtengott Pan galt auch als Gott des Waldes und der Natur. Häufig nehmen in der griechischen Mythologie Götter die Gestalt von Naturerscheinungen oder von Tieren an.
Bereits in der Antike wurden Wälder vor allem zwecks der Gewinnung von Ackerland gerodet. Wo heute keine Landwirtschaft mehr stattfindet, wachsen Hartlaubgewächse, aufgrund der gebirgigen Struktur wurden zahlreiche Hänge durch Bodenerosion kahl. Trotzdem ist Griechenland eines der artenreichsten Länder Europas und bezüglich der Vielfalt von medizinisch verwendbaren Pflanzen wird es weltweit nur von Madagaskar übertroffen. Ursache sind die zahlreichen Inseln und abgelegenen Täler. Insgesamt zählt Natura 2000 241 Lebensräume mit Wichtigkeit für die Gemeinschaft und 202 spezielle Schutzzonen auf. Von den 5500–6000 Pflanzenarten und Unterarten in Griechenland sind 20 % endemisch, die hohe Anzahl an Arten beinhaltet auch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Heilpflanzen. Sie bildeten einst die Grundlage für eine ausgeprägte Volksmedizin, aber auch für die Asklepiaden. Den Großteil der Vegetation machen immergrüne Pflanzen aus.
An Bäumen wachsen der kulturell und wirtschaftlich bedeutende Ölbaum, weiterhin Pinien, Aleppokiefern, Zypressen, Obstbäume sowie an Küstenregionen Palmen. Ab einer Höhe von 1000 m kommen Kastanien, Ulmen und Eichen vor, bis 2000 m Schwarzkiefern und Apollotannen, über der Baumgrenze auch alpine Matten. Zu den endemischen Bäumen gehört die kefalonische Tanne.
Auch aufgrund großer klimatischer Unterschiede zwischen dem Gebirge und den Küsten sowie dem milden Klima ist das Land so artenreich. Ein Großteil der sehr kleinteiligen Lebensräume ist nur schwer zugänglich und daher vor menschlichen Einflüssen wie Besiedelung oder dem Tourismus geschützt. Es finden sich über 900 Tierarten, darunter Geckos, Eidechsen, die griechische Landschildkröte, im Gebirge auch Rehe, Wildschweine und Füchse, vereinzelt auch Wölfe und Bären. Die Fauna der Inseln unterscheidet sich wesentlich von der des Festlandes. Regional finden sich dort z. B. die Unechte Karettschildkröte auf Zakynthos sowie als eine der endemischen Arten die Kretische Wildziege auf Kreta. Im Schmetterlingstal auf Rhodos ist die seltene Schmetterlingsart Panaxia quadripunctaria zu finden. Lagunen- und Feuchtgebiete führen zu einem Reichtum an Vogelarten. Es kommen 36 der 38 europäischen Arten vor, davon brüten 23 sogar im Gebiet.
Die einheimische Tier- und Pflanzenwelt steht in zehn Nationalparks und zwei Meeresnationalparks unter Schutz. Griechenland hat Anteile am Grünen Band Europas.
Das antike Griechenland, welches über das Gebiet des heutigen Staates nach Kleinasien reichte, wird als Wiege Europas bezeichnet, insbesondere aufgrund zivilisatorischer Leistungen auf Gebieten der Philosophie, Naturwissenschaften, Geschichtsschreibung und Literatur. 146 v. Chr. wurde das Gebiet des heutigen Griechenland römische Provinz, nach der Reichsteilung 395 war es Bestandteil des Oströmischen Reichs, aus dem das von griechischer Sprache und Kultur dominierte Byzantinische Reich hervorging. Nach der Eroberung Konstantinopels durch Kreuzfahrer im Vierten Kreuzzug war die Macht des byzantinischen Staates gebrochen, das Gebiet zerfiel in Nachfolgestaaten wie das Königreich Thessaloniki, das Fürstentum Achaia und einige weitere sowie in mehrere byzantinisch geprägte griechische Staaten, darunter das Despotat Epirus in Europa und das Kaiserreich Nikaia in Kleinasien. Einige Gebiete wurden Kolonien der Republik Venedig, später auch Genuas und des Johanniterordens. In den folgenden Jahrhunderten dehnten die Osmanen ihren Staat auf das gesamte griechische Gebiet mit Ausnahme der Ionischen Inseln aus. 1821 kam es zur so genannten Griechischen Revolution, deren intellektueller Wegbereiter eine Gruppe um Rigas Velestinlis und die Filiki Eteria waren. In der Schlacht von Navarino gelang es einer europäischen Seestreitmacht 1827, über die osmanische Flotte die Oberhand zu gewinnen. 1827 bildete sich eine erste griechische Regierung, die die Inselstadt Ägina zu ihrer Hauptstadt machte. 1829 zog die Regierung nach Nafplio auf dem Peloponnes um. Durch das Londoner Protokoll vom 3. Februar 1830, vom Osmanischen Reich am 24. April anerkannt, wurden Zentralgriechenland, der Peloponnes und die Kykladen zum selbstständigen Staat Griechenland erklärt.
Am 21. April 1967 ergriff in Reaktion auf den erwarteten Wahlsieg der sozialistischen Eniea Dimokratiki Aristera, in der sich auch zahlreiche Mitglieder der illegalen KKE wiederfanden, eine Gruppe rechtsextremer Offiziere unter Georgios Papadopoulos durch den sog. Obristenputsch die Macht und errichtete eine Militärdiktatur. Unter der Militärdiktatur spaltete sich von der KKE ein eurokommunistischer Flügel unter dem Namen „KKE-Inland“ ab, was suggerieren sollte, dass die Rumpf-KKE, somit „KKE-Ausland“, von Moskau gesteuert sei. Heute gibt es in dieser Form nur noch die KKE, die sich weiterhin als marxistisch-leninistische Partei versteht, während in der Nachfolge des Eurokommunismus der SY.RIZ.A als Bündnis linker Kleinparteien im Parlament vertreten ist. Nach Massenverhaftungen wurden zahlreiche vor allem linksgerichtete Oppositionelle eingesperrt, gefoltert, ermordet oder ins Exil getrieben, darunter der Komponist Mikis Theodorakis. Eine entscheidende Schwächung erfuhr die Junta am 17. November 1973 durch den Aufstand der Studenten im Athener Polytechnikum, der unter Einsatz von Panzern brutal niedergeschlagen wurde und das Regime innerlich und äußerlich diskreditierte. Das Scheitern der von der Junta angestrebten Vereinigung mit der Republik Zypern und der dortige Einmarsch türkischer Truppen führte 1974 endgültig zum Zusammenbruch der Militärdiktatur und zur Rückkehr zur Demokratie unter Konstantin Karamanlis. Die Staatsform der Republikwurde in einer Volksabstimmung klar der Wiedereinführung der Monarchie vorgezogen. Im Juni 1975 wurde die neue Verfassung des Landes verabschiedet. Trotz außenpolitischer Westorientierung war Griechenland von 1974 bis 1980 aus der militärischen Organisation der NATO herausgelöst“
Wir machen uns auf den Weg zu unserer Unterkunft, da der Flug doch ziemlich lange gedauert hat. So ist das wenn Flüge Verspätung haben. Ist ja nicht so, das wir es besonders eilig haben. Manchmal ist es einfach zum Haare raufen. Na ja egal. Sofern es nicht anders kommt, werden wir uns morgen Athen etwas ansehen und dann hoffen, das Dustin bald weiß, wo es hin geht. Aber vorher sollte ich mal mit ihm reden. Er ist so komisch. Ich weiß nicht genau was es ist, aber er ist..... Eben nicht Dustin. Und dem muss ich jetzt mal auf die Spur gehen.
__________________________________________________________
Griechenland: https://www.dreamies.de/mygalerie.php?g=pckjoecj
___________________________________________________________
Teaser:
36. Ich glaube an dich
Online am 15.02.2019
Die letzten vier Tage sind ohne große Ereignisse vergangen. Wir haben die Zeit genutzt um uns auszuruhen, zu trainieren und über das, was bis jetzt passiert ist zu sprechen. Das hat vor allen denn anderen geholfen. Vieles konnten sie doch noch nicht so richtig einordnen, was es zu bedeuten hat. Man hat richtig gemerkt, wie sie erleichtert waren, als sie das ganze richtig verstanden haben. Sie wirkten irgendwie befreit. Nur Dustin ist irgendwie komisch. Aber vielleicht ist er auch einfach aufgeregt. Und wo wir gerade von Dustin sprechen, der kommt gerade um die ecke und ich erkenne schon an seinem Verhalten, das wir wieder los müssen. Und Dutsin überrascht uns alle, in dem er uns auch gleich sagt, wo wir hin müssen. Er hat nämlich schon mal nachgeforscht. Und nach dem was er uns erzählt bin ich ganz seiner Meinung. Also packen wir unsere Sachen und machen uns auf den Weg zum Flughafen. Denn wie es der Zufall so will, haben wir Glück und können heute noch fliegen.
Allerdings mussten wir noch vier Stunden warten, aber jetzt sind wir im Flieger in Richtung Sonne.
„Alex, wie wäre es schon mal mit einem Reisebericht?“
Tja, da hat Dustin leider nicht nachgeforscht. Also muss ich das machen.
„Griechenland ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat. Das griechische Staatsgebiet grenzt an Albanien, Mazedonien, Bulgarien und die Türkei. Griechenland ist eine parlamentarische Republik mit präsidialen Elementen. Die Hauptstadt des Landes ist Athen. Weitere bedeutende große Städte sind Thessaloniki, Patras, Iraklio und Piräus.
Das antike Griechenland ist als frühe europäische Hochkultur bekannt, die wichtige Errungenschaften wie die attische Demokratie und Philosophie, frühe Naturwissenschaften und die klassische griechische Architektur hervorbrachte. Nach dem Ende der Antike und dem Aufgehen in verschiedenen Großreichen wie Byzanz und Osmanischem Reich konnte erst im 19. Jahrhundert im Zuge der griechischen Revolution und der folgenden Unabhängigkeit von den Osmanen wieder ein griechischer Staat gebildet werden. Die heutige parlamentarische Präsidialdemokratie geht zurück auf das Referendum im Dezember 1974 zur Abschaffung der Monarchie und für die Einführung der Republik.
Griechenland ist Mitglied der Vereinten Nationen, der OECD, der NATO, der OSZE und des Europarates. Gemessen am Index der menschlichen Entwicklung zählt Griechenland zu den sehr hoch entwickelten Staaten. Wirtschaftlich bedeutend sind insbesondere die Branchen Tourismus und Handel. Das verarbeitende Gewerbe hat im Vergleich zu anderen hochentwickelten Staaten geringe Bedeutung.
Die Griechen der Neuzeit nennen sich selbst Hellenen, jedoch hatten sie im Laufe der Geschichte zahlreiche unterschiedliche Bezeichnungen. Homer verwendete den Begriff „Hellene“ nicht in seinen Epen. Auch in der klassischen Antike legten die Hellenen kaum Wert darauf, sich als eine einheitliche Nation darzustellen. Die eigene Heimat, sei es eine Polis oder ein Königreich, stand stattdessen bis auf nur wenige Ausnahmen im Vordergrund. So wurden z. B. die bei den Thermopylen gefallenen Soldaten Hellenen genannt. Auch wurden die Teilnehmer an den Olympischen Spielen als Hellenen zusammengefasst. Vielleicht deshalb war gerade diese Bezeichnung später in den ersten Jahrhunderten des Christentums ein Synonym für Heidentum. Von der Spätantike bis zum Ende des Mittelalters nannten die Griechen sich Rhōmaioi. Unterschiedlichste geschichtliche Entwicklungen beeinflussten ihre Selbstbezeichnung. Diese variierenden Namen waren entweder völlig neu, oder bereits früher benutzt worden und in Vergessenheit geraten. Sie waren zu jeweils ihrer Zeit signifikant und können heute als austauschbar betrachtet werden, was bedeutet, dass für das Volk der Griechen die Vielnamigkeit gilt.
Griechenland liegt am östlichen Mittelmeer in Südeuropa und setzt sich geographisch aus dem griechischen Festland am südlichen Ende des Balkans, der Halbinsel Peloponnes, die jedoch durch den Bau des Kanals von Korinth vom Festland getrennt wurde, sowie zahlreichen Inseln zusammen, die hauptsächlich in der Ägäis, im Ionischen, aber auch im Libyschen Meer liegen. Die politische Grenze nach Norden bilden die Staaten Albanien, Mazedonien und Bulgarien sowie im Osten die Türkei. Eine natürliche Grenze bildet das Ionische Meer im Westen des Landes mit der italienischen Halbinsel und Sizilien sowie das Libysche Meer im äußersten Süden mit dem afrikanischen Kontinent. Die Insel Gavdos im Libyschen Meer ist der südlichste Punkt des Landes und gilt zudem geographisch als südlichster Punkt Europas. Das Land hat eine Gesamtfläche von 131.957 km². 106.915 km² entfallen auf das Festland, 25.042 km² verteilen sich auf 3.054 Inseln, von denen 87 bewohnt sind. Auf Grund des Inselreichtums erzielt Griechenland eine bemerkenswerte Küstenlänge von 13.676 km, wovon etwa 4.000 km auf das griechische Festland entfallen. Die zum Teil recht großen Distanzen innerhalb des Landes stellen im Verhältnis zu seiner relativ kleinen Gesamtfläche ein weiteres geographisches Merkmal dar.
Griechenland hat trotz seines stark maritimen Charakters einen Gebirgsanteil von 77,9 % und wird daher als Gebirgsland eingestuft. Zentrale Gebirge und Gebirgszüge des Landes sind das Pindos-Gebirge, der Olymp-Ossa-Pilion-Gebirgszug sowie das Rhodope-Gebirge auf dem griechischen Festland, das Taygetos-Gebirge auf der Halbinsel von Peloponnes und darüber hinaus das Ida- bzw. Psiloritis-Gebirge auf der Insel Kreta. Höchste Erhebung des Landes ist der Mytikas (2917 m) im Gebirgsstock des Olymp. Größere Flüsse, die ganzjährig Wasser führen, gibt es überwiegend im Norden des griechischen Festlandes, die dort zur Bewässerung der fruchtbaren Täler und zum geringen Anteil der Energiegewinnung genutzt werden. Darunter der Pinios, Axios, Strymonas, Nestos und Evros. Im Süden Griechenlands führen die meisten Flüsse nur saisonal Wasser, können sich aber in der Regenzeit zu reißenden Strömen wandeln. Durch Attika fließt der Kifisos. Für die Binnenschifffahrt wurde einst der heutige Grenzfluss Evros genutzt. Der Norden Griechenlands liegt im Blauen Herzen Europas.
Die griechische Seenlandschaft ist wenig bekannt und besteht etwa zur Hälfte aus natürlichen Seen und aus Stauseen jüngerer Zeit. Der Trichonida-See in Ätolien-Akarnanien hat eine Oberfläche von 96 km² und eine Tiefe von 57 m und ist somit einer der drei größten natürlichen Seen in Griechenland. Die umgebenden Eukalyptus- und Olivenhaine sind Lebensraum für über 140 Vogelarten, der See selbst für einige seltene Fischarten.
Griechenland hat überwiegend ein mediterranes Klima mit feucht-milden Wintern und trocken-heißen Sommern. An der Küste ist es im Winter sehr mild und es regnet häufig. Schnee fällt nur selten. Die Sommer sind relativ heiß und es gibt nur gelegentlich Sommergewitter.
Im Landesinneren ist es vor allem im Winter deutlich kühler und es gibt häufig Nachtfrost, manchmal auch starke Schneefälle. Der Frühling ist kurz, verwöhnt aber "mit einem Feuerwerk aus Lavendel und Anemonen, Klatschmohn und Kamille". Im Sommer ist es ähnlich wie an der Küste heiß und trocken.
Flora und Fauna sind kulturell eng mit antiken Mythen verbunden, seltener jedoch mit den Hauptgottheiten. Chloris war die Göttin der Blumen, die für Hera die Pflanzen sprießen ließ, Nymphen waren für das Leben der Pflanzen verantwortlich. Der Hirtengott Pan galt auch als Gott des Waldes und der Natur. Häufig nehmen in der griechischen Mythologie Götter die Gestalt von Naturerscheinungen oder von Tieren an.
Bereits in der Antike wurden Wälder vor allem zwecks der Gewinnung von Ackerland gerodet. Wo heute keine Landwirtschaft mehr stattfindet, wachsen Hartlaubgewächse, aufgrund der gebirgigen Struktur wurden zahlreiche Hänge durch Bodenerosion kahl. Trotzdem ist Griechenland eines der artenreichsten Länder Europas und bezüglich der Vielfalt von medizinisch verwendbaren Pflanzen wird es weltweit nur von Madagaskar übertroffen. Ursache sind die zahlreichen Inseln und abgelegenen Täler. Insgesamt zählt Natura 2000 241 Lebensräume mit Wichtigkeit für die Gemeinschaft und 202 spezielle Schutzzonen auf. Von den 5500–6000 Pflanzenarten und Unterarten in Griechenland sind 20 % endemisch, die hohe Anzahl an Arten beinhaltet auch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Heilpflanzen. Sie bildeten einst die Grundlage für eine ausgeprägte Volksmedizin, aber auch für die Asklepiaden. Den Großteil der Vegetation machen immergrüne Pflanzen aus.
An Bäumen wachsen der kulturell und wirtschaftlich bedeutende Ölbaum, weiterhin Pinien, Aleppokiefern, Zypressen, Obstbäume sowie an Küstenregionen Palmen. Ab einer Höhe von 1000 m kommen Kastanien, Ulmen und Eichen vor, bis 2000 m Schwarzkiefern und Apollotannen, über der Baumgrenze auch alpine Matten. Zu den endemischen Bäumen gehört die kefalonische Tanne.
Auch aufgrund großer klimatischer Unterschiede zwischen dem Gebirge und den Küsten sowie dem milden Klima ist das Land so artenreich. Ein Großteil der sehr kleinteiligen Lebensräume ist nur schwer zugänglich und daher vor menschlichen Einflüssen wie Besiedelung oder dem Tourismus geschützt. Es finden sich über 900 Tierarten, darunter Geckos, Eidechsen, die griechische Landschildkröte, im Gebirge auch Rehe, Wildschweine und Füchse, vereinzelt auch Wölfe und Bären. Die Fauna der Inseln unterscheidet sich wesentlich von der des Festlandes. Regional finden sich dort z. B. die Unechte Karettschildkröte auf Zakynthos sowie als eine der endemischen Arten die Kretische Wildziege auf Kreta. Im Schmetterlingstal auf Rhodos ist die seltene Schmetterlingsart Panaxia quadripunctaria zu finden. Lagunen- und Feuchtgebiete führen zu einem Reichtum an Vogelarten. Es kommen 36 der 38 europäischen Arten vor, davon brüten 23 sogar im Gebiet.
Die einheimische Tier- und Pflanzenwelt steht in zehn Nationalparks und zwei Meeresnationalparks unter Schutz. Griechenland hat Anteile am Grünen Band Europas.
Das antike Griechenland, welches über das Gebiet des heutigen Staates nach Kleinasien reichte, wird als Wiege Europas bezeichnet, insbesondere aufgrund zivilisatorischer Leistungen auf Gebieten der Philosophie, Naturwissenschaften, Geschichtsschreibung und Literatur. 146 v. Chr. wurde das Gebiet des heutigen Griechenland römische Provinz, nach der Reichsteilung 395 war es Bestandteil des Oströmischen Reichs, aus dem das von griechischer Sprache und Kultur dominierte Byzantinische Reich hervorging. Nach der Eroberung Konstantinopels durch Kreuzfahrer im Vierten Kreuzzug war die Macht des byzantinischen Staates gebrochen, das Gebiet zerfiel in Nachfolgestaaten wie das Königreich Thessaloniki, das Fürstentum Achaia und einige weitere sowie in mehrere byzantinisch geprägte griechische Staaten, darunter das Despotat Epirus in Europa und das Kaiserreich Nikaia in Kleinasien. Einige Gebiete wurden Kolonien der Republik Venedig, später auch Genuas und des Johanniterordens. In den folgenden Jahrhunderten dehnten die Osmanen ihren Staat auf das gesamte griechische Gebiet mit Ausnahme der Ionischen Inseln aus. 1821 kam es zur so genannten Griechischen Revolution, deren intellektueller Wegbereiter eine Gruppe um Rigas Velestinlis und die Filiki Eteria waren. In der Schlacht von Navarino gelang es einer europäischen Seestreitmacht 1827, über die osmanische Flotte die Oberhand zu gewinnen. 1827 bildete sich eine erste griechische Regierung, die die Inselstadt Ägina zu ihrer Hauptstadt machte. 1829 zog die Regierung nach Nafplio auf dem Peloponnes um. Durch das Londoner Protokoll vom 3. Februar 1830, vom Osmanischen Reich am 24. April anerkannt, wurden Zentralgriechenland, der Peloponnes und die Kykladen zum selbstständigen Staat Griechenland erklärt.
Am 21. April 1967 ergriff in Reaktion auf den erwarteten Wahlsieg der sozialistischen Eniea Dimokratiki Aristera, in der sich auch zahlreiche Mitglieder der illegalen KKE wiederfanden, eine Gruppe rechtsextremer Offiziere unter Georgios Papadopoulos durch den sog. Obristenputsch die Macht und errichtete eine Militärdiktatur. Unter der Militärdiktatur spaltete sich von der KKE ein eurokommunistischer Flügel unter dem Namen „KKE-Inland“ ab, was suggerieren sollte, dass die Rumpf-KKE, somit „KKE-Ausland“, von Moskau gesteuert sei. Heute gibt es in dieser Form nur noch die KKE, die sich weiterhin als marxistisch-leninistische Partei versteht, während in der Nachfolge des Eurokommunismus der SY.RIZ.A als Bündnis linker Kleinparteien im Parlament vertreten ist. Nach Massenverhaftungen wurden zahlreiche vor allem linksgerichtete Oppositionelle eingesperrt, gefoltert, ermordet oder ins Exil getrieben, darunter der Komponist Mikis Theodorakis. Eine entscheidende Schwächung erfuhr die Junta am 17. November 1973 durch den Aufstand der Studenten im Athener Polytechnikum, der unter Einsatz von Panzern brutal niedergeschlagen wurde und das Regime innerlich und äußerlich diskreditierte. Das Scheitern der von der Junta angestrebten Vereinigung mit der Republik Zypern und der dortige Einmarsch türkischer Truppen führte 1974 endgültig zum Zusammenbruch der Militärdiktatur und zur Rückkehr zur Demokratie unter Konstantin Karamanlis. Die Staatsform der Republikwurde in einer Volksabstimmung klar der Wiedereinführung der Monarchie vorgezogen. Im Juni 1975 wurde die neue Verfassung des Landes verabschiedet. Trotz außenpolitischer Westorientierung war Griechenland von 1974 bis 1980 aus der militärischen Organisation der NATO herausgelöst“
Wir machen uns auf den Weg zu unserer Unterkunft, da der Flug doch ziemlich lange gedauert hat. So ist das wenn Flüge Verspätung haben. Ist ja nicht so, das wir es besonders eilig haben. Manchmal ist es einfach zum Haare raufen. Na ja egal. Sofern es nicht anders kommt, werden wir uns morgen Athen etwas ansehen und dann hoffen, das Dustin bald weiß, wo es hin geht. Aber vorher sollte ich mal mit ihm reden. Er ist so komisch. Ich weiß nicht genau was es ist, aber er ist..... Eben nicht Dustin. Und dem muss ich jetzt mal auf die Spur gehen.
__________________________________________________________
Griechenland: https://www.dreamies.de/mygalerie.php?g=pckjoecj
___________________________________________________________
Teaser:
36. Ich glaube an dich
Online am 15.02.2019