Ein schweres Schicksal
von Silka
Kurzbeschreibung
Auf den Schultern einer junger Frau liegt das Schicksal der Welt. Wird sie ihr Schicksal erfüllen? Wird die Liebe eine Chance haben? Begleitet Sie auf ihrem Weg und in ein fernes Land. ( Pairing: Alex & Hunter; Tori & Blake )
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
01.06.2018
19.04.2019
45
127.048
1
Alle Kapitel
45 Reviews
45 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
14.12.2018
2.713
Der Rückweg an diesem Morgen geht sehr schnell, da wir keine Lust zu fliegen haben, bringe ich uns zurück. Dieses mal ist es auch nicht so anstrengend. Macht vermutlich die Übung. Trotzdem bin ich froh als wir zurück sind. Zu Hause werden wir von Großvater empfangen, der mich gleich mit auf sein Zimmer nimmt um alles zu erfahren. Die anderen verkrümeln sich in der Zeit in ihre Zimmer um sich auszuruhen. Ich erzähle Großvater in der Zeit, was wir erlebt haben. „Jetzt haben Tori und Shane ihre neuen Kräfte und wir haben zwei weitere Elementjuwele“ Natürlich ist das ein Fortschritt für uns, doch ich kann Großvater ansehen, das er gerade über etwas anderes nachdenkt. Und ich weiß auch was. Ich habe bei meiner Erzählung natürlich meinen Wutanfall nicht ausgelassen. „Nun, ihr habt schon einiges erreicht, doch ich mache mir Sorgen. Dieser Wutanfall war gefährlich. Nicht nur für dich“ „Ich weiß. Ich kann froh sein, das die anderen da waren um mir zu helfen“ Wenn sie nicht da gewesen wären, hätte das böse ausgehen können. „Da hast du recht. Und ihr solltet euch nun erholen. Die anderen sind der Meinung, das ihr etwas ausspannen sollt. Und das nicht hier“ Damit reicht Großvater mir einen Umschlag den ich erst mal misstrauisch ansehe. Doch dann siegt meine Neugierde.
Und das was ich da sehe, lässt mich sprachlos zu meinem Großvater sehen. Ein denkwürdiger Moment. Ich bin sprachlos. Kommt ja nicht oft vor. „Wirklich?“ Ich kann es nicht glauben. Doch das Nicken von Großvater sagt mir, das dass hier kein Scherz ist. Glücklich falle ich ihm um den Hals. „Danke“ „Geh und sag es den anderen“ Und schon bin ich weg. Ich trommle die anderen im Speisesaal zusammen. Verschlafen sehen mich alle an. „Also gut. Was ist so wichtig?“ Tori ist alles andere als begeistert, weshalb ich ihr einfach wortlos das Schreiben zeige. Innerhalb einer Millisekunde ist sie wach und ganz im hier und jetzt. Ich hab schon Angst das ihr gleich die Augen ausfallen. Und das geht nicht nur mir so. „Ist das wahr?“ „Ja. Ich konnte es auch nicht glauben“ Und auch Tori tut sich schwer damit. „Würdet ihr zwei uns sagen worum es geht?“ „Wir machen Urlaub“ Die Jungs verstehen mal wieder gar nichts. „Wir fahren nach Xi’an. Zu den Heißen Quellen“ „Aber wir haben dafür gar nichts mit“ „Wir gehen hier vorher einkaufen“ Dem Gesicht der Jungs nach zu urteilen, sind sie von der Idee nicht begeistert. „ Xi’an. Das kommt mir bekannt vor“ „Wegen der Terrakotta-Armee“ „Stimmt“ Tori merkt man an, das sie das gerade herzlich wenig interessiert. Sie hat die Müdigkeit völlig vergessen und will am liebsten gleich los zum einkaufen. Und bevor sie noch platzt, machen wir uns auf den Weg. Für die Jungs sind schnell Sachen gefunden. Klar, die haben auch keine Ansprüche. Mir wäre es eigentlich auch egal, aber da hab ich dann doch die Rechnung ohne Tori gemacht.
Die zieht uns von einem Laden in den nächsten, doch nichts entspricht ihren Vorstellungen. Und so langsam kann ich die Jungs verstehen. Doch dann, nach gefühlten drei Tagen, haben wir Glück. Die Jungs bleiben vor dem Laden stehen, da sie wohl schon Angst haben, den Packesel spielen zu müssen. Tori zieht mich, ohne mich weiter zu beachten, in den Laden und ist dann auch schon zwischen den Ständern verschwunden. Auch ich sehe mich um und werde sogar recht schnell fündig. Schnell anprobieren, passt und bezahlt. Auch Tori hat etwas gefunden und so können wir weiter. Da sich bei uns der Hunger bemerkbar macht, gehen wir etwas essen. Sehr zu Tori´s Freude, werden die Jungs heute von keiner Kellnerin abgelenkt. Während wir auf das Essen warten, reden wir über unseren Urlaub. Da haben sie sich auch echt was tolles rausgesucht. Von dem Spa habe ich schon einiges gehört. Selber war ich allerdings noch nie da. Tori freut sich aber am meisten darüber, das es schon morgen früh los geht. Aber auch ich freue mich. Und ich hoffe, das es in der Zeit auch ruhig bleibt. Aber so wie ich mein Glück kenne. Den Gedanken denke ich jetzt lieber nicht zu ende. Nach dem Essen, geht es zurück, damit wir packen können. Tori und ich gehen vorweg und die Jungs folgen. Wobei zwei von ihnen immer wieder versuchen einen Blick auf die gekauften Sachen zu bekommen. „Vergiss es“
Nach unserem Einkaufstrip, Tori hat es sich nicht nehmen lassen noch in diverse andere Läden zu gehen, sind wir wieder zurück und fangen an zu packen. Viel brauchen wir ja nicht, wobei ich glaube, das Tori von uns allen am meisten mit haben wird. Aber mir soll es egal sein. Als wir Abends beim Essen zusammen sitzen, besprechen wir wann wir morgen los fahren und dann geht es ins Bett, damit zumindest die Jungs morgen früh ausgeschlafen sind. Allerdings habe ich auch daran meine Zweifel. Aber wenn sie nicht wach sind, kommt wieder der Wassereimer. Schnell gehe ich duschen und dann ins Bett.
Als ich auf die Uhr sehe, trifft mich fast der Schlag. Erst vier Uhr morgens. Das heißt ich habe noch zwei Stunden. Schlafen kann ich eh nicht mehr, also stehe ich auf und mache mich fertig. Da die anderen mit Sicherheit noch schlafen, gehe ich schon mal Frühstücken. Groß was anderes kann ich eh nicht machen. Nach einer Stunde die ich hier nun schon sitze, kommt Tori dazu. „Guten Morgen Alex“ „Morgen“ Wie schafft sie es schon so eine gute Laune zu haben? Von den Jungs ist noch nichts zu sehen. Also reden Tori und ich, während wir warten, über Gott und die Welt.
Um halb sechs, ob man es glaubt oder nicht, kommen die Jungs dazu. Und zwar alle. Nicht besonders wach, aber immerhin. Als Tori und ich sie sehen, können wir nicht anders als lachen. Fragend werden wir angesehen. „Habt ihr mal in den Spiegel gesehen?“ Wohl nicht. Mal abgesehen davon, das sie alle noch total verschlafen sind, stehen ihre Haare in alle Himmelsrichtungen ab. Besonders bei Dustin sieht es einfach nur lustig aus. Schnell versuchen die Jungs zu ordnen, was nicht zu ordnen ist. Da wir aber bald los wollen, setzten sich die Jungs um zu frühstücken. Tori und ich nehmen in der Zeit unsere Unterhaltung wieder auf. Und kurz vor sechs stehen wir draußen und Großvater verabschiedet uns und wünscht uns eine schöne Zeit. Ich bekomme noch einen sehr eindringlichen Blick von ihm und ich weiß genau was das heißen soll. Zumal der Grund für diesen Blick direkt neben mir steht und immer noch versucht, seine blonden Haare zu ordnen. Ich kann gerade noch so ein Seufzen unterdrücken. Danke Großvater, das macht es mir nicht unbedingt leichter. Bevor da jetzt noch was kommt, machen wir uns auf den Weg. Die Fahrt über wird viel geredet und gelacht. Und nach sechs Stunden Zugfahrt sind wir da.
Die Anlage ist groß, sehr schön angelegt und typisch chinesisch gestaltet. Überall sind große Bäume und kleine Beete, Teiche mit Seerosen, Kois und anderen Fischen. Brücken führen über die Teiche und Flussläufe. Überall sind kleine und größere Pavillons verteilt und alles schafft eine friedliche und entspannte Atmosphäre. Ich kümmere mich um die Zimmer während die anderen sich neugierig umsehen. Als alles geklärt ist, gehen wir uns die Zimmer ansehen. Auch diese sind schön eingerichtet. Alles ist hell, offen und groß. Ja, hier lässt es sich aushalten. Schnell packen wir aus und gehen dann essen. Auch die Jungs sind begeistert. Die hätten jetzt auch nichts anderes sagen dürfen. Ich hoffen nur, das wir jetzt auch wirklich etwas Ruhe haben. Nach dem Essen gehen wir raus und sehen uns die Heißen Quellen an. Auch dieser Bereich ist sehr schön angelegt. Es gibt kleinere Quellen, wenn man alleine oder nur zu zweit sein will und es gibt große Quellen, wenn man mit vielen Leuten da ist. Also für jeden was dabei. Heute wollen wir uns aber erst mal die Gegend etwas ansehen. Also machen wir uns auf den Weg.
Gleich hinter dem Hotel, befinden sich die Berge und Wälder. Und genau da führt uns unsere Weg hin. Kaum zu glauben wie still es hier ist. Schweigend gehen wir durch den Wald, jeder hängt seinen Gedanken nach, bis Tori plötzlich stehen bleibt und angestrengt in die Richtung zu ihrer linken sieht. „Stimmt was nicht Tori?“ „Nein. Ich dachte nur ich hätte was gesehen“ Was gesehen? Soll es doch nicht so ruhig für uns werden? Wobei. Mein Amulett hat nichts angezeigt. Vielleicht hat sie sich das auch nur eingebildet. Also gehen wir weiter, da wir nichts ungewöhnliches entdecken können. Nach einer Weile ist es wieder Tori die stehen bleibt. Jetzt habe aber auch ich etwas gehört. Irgendwas ist doch da. Die anderen sehen sich um, aber es ist nichts zu sehen. Ich verlasse den Weg und gehe tiefer in den Wald. Die anderen folgen mir. Und nach ungefähr einer halben Stunde, sehe ich endlich, was wir gesehen, bzw. gehört haben. „Was ist das?“ Auch die anderen haben es gesehen und stehen neben mir und sind ganz leise. „Das ist ein Nebelparder“ „Hab ich noch nie gehört“
„Der Nebelparder ist eine große Katze des südöstlichen Asiens. Er sieht entfernt einem Leoparden ähnlich, ist aber kleiner und hat größere, nebelhafte Flecken, denen er seinen Namen verdankt.
Nebelparder erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 60 bis 100 cm, eine Schwanzlänge von 60 bis 90 cm und eine Schulterhöhe von etwa 41 cm. Das Gewicht bewegt sich normalerweise zwischen 16 und 23 kg. Der Körperbau des Nebelparders ist mit seinen relativ kurzen Beinen und dem langen Schwanz bestens ans Klettern angepasst. Die ungewöhnlich langen Krallen wirken wie Steigeisen und helfen ihm beim Erklimmen von Bäumen. Nebelparder können nahezu senkrecht Bäume besteigen. Der Schädel ist im Vergleich zu dem anderer Katzen lang, flach und schmal, die Tatzen sind groß und breit. Die ca. 4,5 cm langen oberen Eckzähne sind im Verhältnis zur Körpergröße länger als bei jeder anderen lebenden Katzenart. Eine weitere Besonderheit im Zahnbau ist die Lücke zwischen den Eckzähnen und den Backenzähnen, die dadurch zustande kommt, dass der erste Vordermahlzahn reduziert ist oder völlig fehlt. Im Unterschied zur Gattung Panthera ist das Zungenbein beim Nebelparder verknöchert. Wie fast alle Katzen kann der Nebelparder seine Krallen einziehen, um sie zu schonen, wenn sie gerade nicht benutzt werden.
Die Fellzeichnung ähnelt verblüffend der wesentlich kleineren Marmorkatze, die ebenfalls in Südostasien beheimatet ist. Auf gelblichem bis gräulichem Grund trägt der Nebelparder an den Flanken große, dunkle, unregelmäßig geformte Flecken. Jeder dieser Flecken wird nach innen hin blasser. An den Beinen und am Kopf sind die Flecken kleiner und einfarbig schwarz. Am Nacken und an den Wangen befinden sich dunkle Längsstreifen und der Schwanz ist ebenfalls dunkel geringelt. Die Unterseite ist weißlich. Es sind auch schwarze oder fast weiße Exemplare des Nebelparders bekannt. Der Sunda-Nebelparder hat dunklere Wolken-Zeichnungen des Fells. Er ist auch insgesamt dunkler und besitzt einen charakteristischen durchgehenden doppelten Aalstrich.
Verbreitet ist der Nebelparder im Südosten Asiens, von der südlichen Volksrepublik China bis Malakka und vom östlichen Himalaya bis Vietnam. Die Nordgrenze des Verbreitungsgebietes liegt in der chinesischen Provinz Shaanxi. Auf dem Indischen Subkontinent ist der Nebelparder nur im äußersten Nordosten zu finden. Früher kam die Art auch auf Taiwan und Hainan vor.
Wegen des Nebelparderfells, das bis zu 2000 US-Dollar einbrachte, wurde der Nebelparder einige Zeit lang stark bejagt. Auch heute noch wird er von Wilderern verfolgt, die es oft auch auf seine Knochen abgesehen haben, die in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung finden. Seine langen Eckzähne sind bei indigenen Völkern für medizinische und zeremonielle Zwecke begehrt. Die Hauptbedrohung geht aber heute von der Zerstörung seines Lebensraumes aus. Die Vernichtung der Regenwälder zur Gewinnung von landwirtschaftlichen Nutzflächen, vor allem aber die ökologische Zerstörung der Wälder durch kommerziellen, exportorientierten, Holzeinschlag schreitet in seiner südostasiatischen Heimat immer weiter voran. Die Art wird von der IUCN als gefährdet eingestuft.
Es liegen keine genauen Bestandszahlen dieser scheuen Katzen vor, wobei die jeweils recht kleinen Vorkommen allerdings heute vielerorts zersplittert und stark fragmentiert sind. In China, wo die Art südlich des Jangtze einst weit verbreitet war, sind die Bestände durch Wilderei stark zusammengeschrumpft und aktuelle Nachweise sind sehr selten. Welche Gebiete Chinas noch Nebelparder beherbergen, ist kaum bekannt. Aus Bangladesch ist der Nebelparder nahezu verschwunden und kommt nur noch an den nordöstlichen und südöstlichen Rändern des Landes vor.
In Nepal wurde er zum letzten Mal im Jahr 1863 sicher nachgewiesen, doch einige Exemplare wurden hier im Jahr 1987 aufgespürt. Auf Hainan ist er heute ausgestorben. In den Bergwäldern von Taiwan erfolgte die letzte Sichtung im Jahr 1983 und seit 1996 gilt er dort als ausgestorben. Der Nebelparder bewohnt verschiedene Waldtypen und steigt im Gebirge bis etwa 2000 m hoch. So findet man ihn in tropischen und subtropischen Primär- und Sekundärwäldern, unter anderem auch in Buschwäldern, hohem Grasland und Mangrovensümpfen. Bisher ist relativ wenig über die Lebensgewohnheiten dieser kaum erforschten, scheuen Katze bekannt. Nebelparder leben einzelgängerisch und halten sich angeblich vorwiegend im Geäst auf. Sie scheinen den Tag meist in einer Astgabel oder Baumhöhle zu verbringen und gehen offenbar erst nachts auf die Jagd. Noch ist aber umstritten, ob sie nicht doch in der Regel am Boden und auch tagsüber jagen. Beobachtungen in Zoos zeigen, dass der Nebelparder einer der besten Kletterer unter den Katzen ist. Er läuft Baumstämme mit dem Kopf voran herab, hangelt an waagrechten Ästen, mit dem Rücken nach unten hängend entlang oder hängt nur mit den Hinterpfoten festgekrallt von einem Ast herab. Kein anderes Raubtier dieser Größe ist zu ähnlich akrobatischen Kletterleistungen fähig. Beim Klettern ist ihm der lange Schwanz beim Halten der Balance eine Hilfe.
Zu den Beutetieren gehören Hirsche, Schweine, Stachelschweine, Affen und Vögel, aber auch Schlangen und andere Kleintiere. Er lauert ihnen oft von einem Ast auf und springt sie von oben an. Aufgrund seiner langen Eckzähne und seines verhältnismäßig kräftigen Körperbaus hatte man früher angenommen, er würde größere Huftiere als Beute bevorzugen, doch neuere Beobachtungen weisen darauf hin, dass seine Hauptnahrung wohl eher Primaten wie Nasenaffen, Schweinsaffen und Gibbons sind. Gelegentlich reißt der Räuber auch Haustiere des Menschen wie Ziegen und Geflügel. Vor der Mahlzeit raspelt der Nebelparder das Fell oder die Federn der Beute mit seiner hornigen Zunge ab.
Einheimische in Südostasien behaupten, dass er seine Jungen in Baumhöhlen zur Welt bringt. Gesicherte Befunde über das Fortpflanzungsverhalten liegen aber nur von Tieren in Gefangenschaft vor. Die Jungen kommen dort in allen Monaten außer Dezember zur Welt, mit einem Geburtenmaximum im März. Die Tragzeit dauert 87 bis 102 Tage. In einem Wurf befinden sich ein bis fünf, meist aber zwei bis vier Junge. Sie sind anfangs blind und wiegen rund 140 bis 170 Gramm. Nach etwa zehn bis elf Tagen öffnen sie die Augen. Obwohl sie nach zehneinhalb Wochen erste feste Nahrung zu sich nehmen, werden sie etwa fünf Monate lang gesäugt. Die Flecken sind bei der Geburt völlig schwarz und hellen sich dann in den Zentren immer mehr auf, bis sie nach einem halben Jahr dem Muster der erwachsenen Tiere entsprechen. Man nimmt an, dass Nebelparder mit etwa neun Monaten selbstständig sind. Sowohl Männchen als auch Weibchen sind mit 26 Monaten fortpflanzungsfähig.
Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei etwa 11 Jahren, in Gefangenschaft haben einzelne Exemplare ein Alter von bis zu 17 Jahren erreicht. Es liegen Berichte vor, denen zufolge Nebelparder Menschen angegriffen haben sollen, aber anscheinend wurden die betreffenden Tiere in diesen Fällen besonders gereizt. Nebelparder gelten in Gefangenschaft als verspielt und zahm, oft lassen sie sich sogar von ihren Pflegern streicheln. Früher waren Zuchterfolge bei Nebelpardern selten, da die Männchen häufig die Weibchen töteten. Heute umgeht man dieses Problem dadurch, dass man ein Paar möglichst jung aneinander gewöhnt“ Die sind wirklich schön. Doch dann scheint uns die Katze bemerkt zu haben und verschwindet. Schade. Aber es wird eh langsam dunkel, weshalb wir zurück gehen.
Am Hotel angekommen, gehen wir uns frisch machen und dann essen. Dieser Ausflug in den Wald hat länger gedauert und war anstrengender als ich dachte. Aber es war schön. Zusammen gehen wir zum Essen und es wird noch ein lustiger Abend.
_______________________________________________________________
Spa: https://www.dreamies.de/mygalerie.php?g=gqojgumd
Nebelparder: https://img7.dreamies.de/img/926/b/8l9dj978b90.jpg
https://img21.dreamies.de/img/998/b/b3hj9jbk8fk.jpg
________________________________________________________________
Teaser:
28. Ein Unglück kommt selten alleine
Online am 21.12.2018
Und das was ich da sehe, lässt mich sprachlos zu meinem Großvater sehen. Ein denkwürdiger Moment. Ich bin sprachlos. Kommt ja nicht oft vor. „Wirklich?“ Ich kann es nicht glauben. Doch das Nicken von Großvater sagt mir, das dass hier kein Scherz ist. Glücklich falle ich ihm um den Hals. „Danke“ „Geh und sag es den anderen“ Und schon bin ich weg. Ich trommle die anderen im Speisesaal zusammen. Verschlafen sehen mich alle an. „Also gut. Was ist so wichtig?“ Tori ist alles andere als begeistert, weshalb ich ihr einfach wortlos das Schreiben zeige. Innerhalb einer Millisekunde ist sie wach und ganz im hier und jetzt. Ich hab schon Angst das ihr gleich die Augen ausfallen. Und das geht nicht nur mir so. „Ist das wahr?“ „Ja. Ich konnte es auch nicht glauben“ Und auch Tori tut sich schwer damit. „Würdet ihr zwei uns sagen worum es geht?“ „Wir machen Urlaub“ Die Jungs verstehen mal wieder gar nichts. „Wir fahren nach Xi’an. Zu den Heißen Quellen“ „Aber wir haben dafür gar nichts mit“ „Wir gehen hier vorher einkaufen“ Dem Gesicht der Jungs nach zu urteilen, sind sie von der Idee nicht begeistert. „ Xi’an. Das kommt mir bekannt vor“ „Wegen der Terrakotta-Armee“ „Stimmt“ Tori merkt man an, das sie das gerade herzlich wenig interessiert. Sie hat die Müdigkeit völlig vergessen und will am liebsten gleich los zum einkaufen. Und bevor sie noch platzt, machen wir uns auf den Weg. Für die Jungs sind schnell Sachen gefunden. Klar, die haben auch keine Ansprüche. Mir wäre es eigentlich auch egal, aber da hab ich dann doch die Rechnung ohne Tori gemacht.
Die zieht uns von einem Laden in den nächsten, doch nichts entspricht ihren Vorstellungen. Und so langsam kann ich die Jungs verstehen. Doch dann, nach gefühlten drei Tagen, haben wir Glück. Die Jungs bleiben vor dem Laden stehen, da sie wohl schon Angst haben, den Packesel spielen zu müssen. Tori zieht mich, ohne mich weiter zu beachten, in den Laden und ist dann auch schon zwischen den Ständern verschwunden. Auch ich sehe mich um und werde sogar recht schnell fündig. Schnell anprobieren, passt und bezahlt. Auch Tori hat etwas gefunden und so können wir weiter. Da sich bei uns der Hunger bemerkbar macht, gehen wir etwas essen. Sehr zu Tori´s Freude, werden die Jungs heute von keiner Kellnerin abgelenkt. Während wir auf das Essen warten, reden wir über unseren Urlaub. Da haben sie sich auch echt was tolles rausgesucht. Von dem Spa habe ich schon einiges gehört. Selber war ich allerdings noch nie da. Tori freut sich aber am meisten darüber, das es schon morgen früh los geht. Aber auch ich freue mich. Und ich hoffe, das es in der Zeit auch ruhig bleibt. Aber so wie ich mein Glück kenne. Den Gedanken denke ich jetzt lieber nicht zu ende. Nach dem Essen, geht es zurück, damit wir packen können. Tori und ich gehen vorweg und die Jungs folgen. Wobei zwei von ihnen immer wieder versuchen einen Blick auf die gekauften Sachen zu bekommen. „Vergiss es“
Nach unserem Einkaufstrip, Tori hat es sich nicht nehmen lassen noch in diverse andere Läden zu gehen, sind wir wieder zurück und fangen an zu packen. Viel brauchen wir ja nicht, wobei ich glaube, das Tori von uns allen am meisten mit haben wird. Aber mir soll es egal sein. Als wir Abends beim Essen zusammen sitzen, besprechen wir wann wir morgen los fahren und dann geht es ins Bett, damit zumindest die Jungs morgen früh ausgeschlafen sind. Allerdings habe ich auch daran meine Zweifel. Aber wenn sie nicht wach sind, kommt wieder der Wassereimer. Schnell gehe ich duschen und dann ins Bett.
Als ich auf die Uhr sehe, trifft mich fast der Schlag. Erst vier Uhr morgens. Das heißt ich habe noch zwei Stunden. Schlafen kann ich eh nicht mehr, also stehe ich auf und mache mich fertig. Da die anderen mit Sicherheit noch schlafen, gehe ich schon mal Frühstücken. Groß was anderes kann ich eh nicht machen. Nach einer Stunde die ich hier nun schon sitze, kommt Tori dazu. „Guten Morgen Alex“ „Morgen“ Wie schafft sie es schon so eine gute Laune zu haben? Von den Jungs ist noch nichts zu sehen. Also reden Tori und ich, während wir warten, über Gott und die Welt.
Um halb sechs, ob man es glaubt oder nicht, kommen die Jungs dazu. Und zwar alle. Nicht besonders wach, aber immerhin. Als Tori und ich sie sehen, können wir nicht anders als lachen. Fragend werden wir angesehen. „Habt ihr mal in den Spiegel gesehen?“ Wohl nicht. Mal abgesehen davon, das sie alle noch total verschlafen sind, stehen ihre Haare in alle Himmelsrichtungen ab. Besonders bei Dustin sieht es einfach nur lustig aus. Schnell versuchen die Jungs zu ordnen, was nicht zu ordnen ist. Da wir aber bald los wollen, setzten sich die Jungs um zu frühstücken. Tori und ich nehmen in der Zeit unsere Unterhaltung wieder auf. Und kurz vor sechs stehen wir draußen und Großvater verabschiedet uns und wünscht uns eine schöne Zeit. Ich bekomme noch einen sehr eindringlichen Blick von ihm und ich weiß genau was das heißen soll. Zumal der Grund für diesen Blick direkt neben mir steht und immer noch versucht, seine blonden Haare zu ordnen. Ich kann gerade noch so ein Seufzen unterdrücken. Danke Großvater, das macht es mir nicht unbedingt leichter. Bevor da jetzt noch was kommt, machen wir uns auf den Weg. Die Fahrt über wird viel geredet und gelacht. Und nach sechs Stunden Zugfahrt sind wir da.
Die Anlage ist groß, sehr schön angelegt und typisch chinesisch gestaltet. Überall sind große Bäume und kleine Beete, Teiche mit Seerosen, Kois und anderen Fischen. Brücken führen über die Teiche und Flussläufe. Überall sind kleine und größere Pavillons verteilt und alles schafft eine friedliche und entspannte Atmosphäre. Ich kümmere mich um die Zimmer während die anderen sich neugierig umsehen. Als alles geklärt ist, gehen wir uns die Zimmer ansehen. Auch diese sind schön eingerichtet. Alles ist hell, offen und groß. Ja, hier lässt es sich aushalten. Schnell packen wir aus und gehen dann essen. Auch die Jungs sind begeistert. Die hätten jetzt auch nichts anderes sagen dürfen. Ich hoffen nur, das wir jetzt auch wirklich etwas Ruhe haben. Nach dem Essen gehen wir raus und sehen uns die Heißen Quellen an. Auch dieser Bereich ist sehr schön angelegt. Es gibt kleinere Quellen, wenn man alleine oder nur zu zweit sein will und es gibt große Quellen, wenn man mit vielen Leuten da ist. Also für jeden was dabei. Heute wollen wir uns aber erst mal die Gegend etwas ansehen. Also machen wir uns auf den Weg.
Gleich hinter dem Hotel, befinden sich die Berge und Wälder. Und genau da führt uns unsere Weg hin. Kaum zu glauben wie still es hier ist. Schweigend gehen wir durch den Wald, jeder hängt seinen Gedanken nach, bis Tori plötzlich stehen bleibt und angestrengt in die Richtung zu ihrer linken sieht. „Stimmt was nicht Tori?“ „Nein. Ich dachte nur ich hätte was gesehen“ Was gesehen? Soll es doch nicht so ruhig für uns werden? Wobei. Mein Amulett hat nichts angezeigt. Vielleicht hat sie sich das auch nur eingebildet. Also gehen wir weiter, da wir nichts ungewöhnliches entdecken können. Nach einer Weile ist es wieder Tori die stehen bleibt. Jetzt habe aber auch ich etwas gehört. Irgendwas ist doch da. Die anderen sehen sich um, aber es ist nichts zu sehen. Ich verlasse den Weg und gehe tiefer in den Wald. Die anderen folgen mir. Und nach ungefähr einer halben Stunde, sehe ich endlich, was wir gesehen, bzw. gehört haben. „Was ist das?“ Auch die anderen haben es gesehen und stehen neben mir und sind ganz leise. „Das ist ein Nebelparder“ „Hab ich noch nie gehört“
„Der Nebelparder ist eine große Katze des südöstlichen Asiens. Er sieht entfernt einem Leoparden ähnlich, ist aber kleiner und hat größere, nebelhafte Flecken, denen er seinen Namen verdankt.
Nebelparder erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 60 bis 100 cm, eine Schwanzlänge von 60 bis 90 cm und eine Schulterhöhe von etwa 41 cm. Das Gewicht bewegt sich normalerweise zwischen 16 und 23 kg. Der Körperbau des Nebelparders ist mit seinen relativ kurzen Beinen und dem langen Schwanz bestens ans Klettern angepasst. Die ungewöhnlich langen Krallen wirken wie Steigeisen und helfen ihm beim Erklimmen von Bäumen. Nebelparder können nahezu senkrecht Bäume besteigen. Der Schädel ist im Vergleich zu dem anderer Katzen lang, flach und schmal, die Tatzen sind groß und breit. Die ca. 4,5 cm langen oberen Eckzähne sind im Verhältnis zur Körpergröße länger als bei jeder anderen lebenden Katzenart. Eine weitere Besonderheit im Zahnbau ist die Lücke zwischen den Eckzähnen und den Backenzähnen, die dadurch zustande kommt, dass der erste Vordermahlzahn reduziert ist oder völlig fehlt. Im Unterschied zur Gattung Panthera ist das Zungenbein beim Nebelparder verknöchert. Wie fast alle Katzen kann der Nebelparder seine Krallen einziehen, um sie zu schonen, wenn sie gerade nicht benutzt werden.
Die Fellzeichnung ähnelt verblüffend der wesentlich kleineren Marmorkatze, die ebenfalls in Südostasien beheimatet ist. Auf gelblichem bis gräulichem Grund trägt der Nebelparder an den Flanken große, dunkle, unregelmäßig geformte Flecken. Jeder dieser Flecken wird nach innen hin blasser. An den Beinen und am Kopf sind die Flecken kleiner und einfarbig schwarz. Am Nacken und an den Wangen befinden sich dunkle Längsstreifen und der Schwanz ist ebenfalls dunkel geringelt. Die Unterseite ist weißlich. Es sind auch schwarze oder fast weiße Exemplare des Nebelparders bekannt. Der Sunda-Nebelparder hat dunklere Wolken-Zeichnungen des Fells. Er ist auch insgesamt dunkler und besitzt einen charakteristischen durchgehenden doppelten Aalstrich.
Verbreitet ist der Nebelparder im Südosten Asiens, von der südlichen Volksrepublik China bis Malakka und vom östlichen Himalaya bis Vietnam. Die Nordgrenze des Verbreitungsgebietes liegt in der chinesischen Provinz Shaanxi. Auf dem Indischen Subkontinent ist der Nebelparder nur im äußersten Nordosten zu finden. Früher kam die Art auch auf Taiwan und Hainan vor.
Wegen des Nebelparderfells, das bis zu 2000 US-Dollar einbrachte, wurde der Nebelparder einige Zeit lang stark bejagt. Auch heute noch wird er von Wilderern verfolgt, die es oft auch auf seine Knochen abgesehen haben, die in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung finden. Seine langen Eckzähne sind bei indigenen Völkern für medizinische und zeremonielle Zwecke begehrt. Die Hauptbedrohung geht aber heute von der Zerstörung seines Lebensraumes aus. Die Vernichtung der Regenwälder zur Gewinnung von landwirtschaftlichen Nutzflächen, vor allem aber die ökologische Zerstörung der Wälder durch kommerziellen, exportorientierten, Holzeinschlag schreitet in seiner südostasiatischen Heimat immer weiter voran. Die Art wird von der IUCN als gefährdet eingestuft.
Es liegen keine genauen Bestandszahlen dieser scheuen Katzen vor, wobei die jeweils recht kleinen Vorkommen allerdings heute vielerorts zersplittert und stark fragmentiert sind. In China, wo die Art südlich des Jangtze einst weit verbreitet war, sind die Bestände durch Wilderei stark zusammengeschrumpft und aktuelle Nachweise sind sehr selten. Welche Gebiete Chinas noch Nebelparder beherbergen, ist kaum bekannt. Aus Bangladesch ist der Nebelparder nahezu verschwunden und kommt nur noch an den nordöstlichen und südöstlichen Rändern des Landes vor.
In Nepal wurde er zum letzten Mal im Jahr 1863 sicher nachgewiesen, doch einige Exemplare wurden hier im Jahr 1987 aufgespürt. Auf Hainan ist er heute ausgestorben. In den Bergwäldern von Taiwan erfolgte die letzte Sichtung im Jahr 1983 und seit 1996 gilt er dort als ausgestorben. Der Nebelparder bewohnt verschiedene Waldtypen und steigt im Gebirge bis etwa 2000 m hoch. So findet man ihn in tropischen und subtropischen Primär- und Sekundärwäldern, unter anderem auch in Buschwäldern, hohem Grasland und Mangrovensümpfen. Bisher ist relativ wenig über die Lebensgewohnheiten dieser kaum erforschten, scheuen Katze bekannt. Nebelparder leben einzelgängerisch und halten sich angeblich vorwiegend im Geäst auf. Sie scheinen den Tag meist in einer Astgabel oder Baumhöhle zu verbringen und gehen offenbar erst nachts auf die Jagd. Noch ist aber umstritten, ob sie nicht doch in der Regel am Boden und auch tagsüber jagen. Beobachtungen in Zoos zeigen, dass der Nebelparder einer der besten Kletterer unter den Katzen ist. Er läuft Baumstämme mit dem Kopf voran herab, hangelt an waagrechten Ästen, mit dem Rücken nach unten hängend entlang oder hängt nur mit den Hinterpfoten festgekrallt von einem Ast herab. Kein anderes Raubtier dieser Größe ist zu ähnlich akrobatischen Kletterleistungen fähig. Beim Klettern ist ihm der lange Schwanz beim Halten der Balance eine Hilfe.
Zu den Beutetieren gehören Hirsche, Schweine, Stachelschweine, Affen und Vögel, aber auch Schlangen und andere Kleintiere. Er lauert ihnen oft von einem Ast auf und springt sie von oben an. Aufgrund seiner langen Eckzähne und seines verhältnismäßig kräftigen Körperbaus hatte man früher angenommen, er würde größere Huftiere als Beute bevorzugen, doch neuere Beobachtungen weisen darauf hin, dass seine Hauptnahrung wohl eher Primaten wie Nasenaffen, Schweinsaffen und Gibbons sind. Gelegentlich reißt der Räuber auch Haustiere des Menschen wie Ziegen und Geflügel. Vor der Mahlzeit raspelt der Nebelparder das Fell oder die Federn der Beute mit seiner hornigen Zunge ab.
Einheimische in Südostasien behaupten, dass er seine Jungen in Baumhöhlen zur Welt bringt. Gesicherte Befunde über das Fortpflanzungsverhalten liegen aber nur von Tieren in Gefangenschaft vor. Die Jungen kommen dort in allen Monaten außer Dezember zur Welt, mit einem Geburtenmaximum im März. Die Tragzeit dauert 87 bis 102 Tage. In einem Wurf befinden sich ein bis fünf, meist aber zwei bis vier Junge. Sie sind anfangs blind und wiegen rund 140 bis 170 Gramm. Nach etwa zehn bis elf Tagen öffnen sie die Augen. Obwohl sie nach zehneinhalb Wochen erste feste Nahrung zu sich nehmen, werden sie etwa fünf Monate lang gesäugt. Die Flecken sind bei der Geburt völlig schwarz und hellen sich dann in den Zentren immer mehr auf, bis sie nach einem halben Jahr dem Muster der erwachsenen Tiere entsprechen. Man nimmt an, dass Nebelparder mit etwa neun Monaten selbstständig sind. Sowohl Männchen als auch Weibchen sind mit 26 Monaten fortpflanzungsfähig.
Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei etwa 11 Jahren, in Gefangenschaft haben einzelne Exemplare ein Alter von bis zu 17 Jahren erreicht. Es liegen Berichte vor, denen zufolge Nebelparder Menschen angegriffen haben sollen, aber anscheinend wurden die betreffenden Tiere in diesen Fällen besonders gereizt. Nebelparder gelten in Gefangenschaft als verspielt und zahm, oft lassen sie sich sogar von ihren Pflegern streicheln. Früher waren Zuchterfolge bei Nebelpardern selten, da die Männchen häufig die Weibchen töteten. Heute umgeht man dieses Problem dadurch, dass man ein Paar möglichst jung aneinander gewöhnt“ Die sind wirklich schön. Doch dann scheint uns die Katze bemerkt zu haben und verschwindet. Schade. Aber es wird eh langsam dunkel, weshalb wir zurück gehen.
Am Hotel angekommen, gehen wir uns frisch machen und dann essen. Dieser Ausflug in den Wald hat länger gedauert und war anstrengender als ich dachte. Aber es war schön. Zusammen gehen wir zum Essen und es wird noch ein lustiger Abend.
_______________________________________________________________
Spa: https://www.dreamies.de/mygalerie.php?g=gqojgumd
Nebelparder: https://img7.dreamies.de/img/926/b/8l9dj978b90.jpg
https://img21.dreamies.de/img/998/b/b3hj9jbk8fk.jpg
________________________________________________________________
Teaser:
28. Ein Unglück kommt selten alleine
Online am 21.12.2018