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Ein schweres Schicksal

von Silka
Kurzbeschreibung
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger OC (Own Character)
01.06.2018
19.04.2019
45
127.048
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02.11.2018 2.773
 
Schweigen. An ihren Gesichtern kann ich erkennen, das sie es wohl nicht glauben können. „Aber... aber das geht nicht. Das darf nicht sein. Alex dir darf nichts passieren“ Tori ist wohl mit den Nerven am Ende. Und auch Hunter scheint jetzt alles zu versehen. Und auch in seinen Augen kann ich sehen, das er mit der Situation nicht glücklich ist. „Tori. Mein Schicksal steht seid dem Moment meiner Geburt fest. Ich hab keinen Einfluss darauf. Von mir hängt das Schicksal der Welt ab. Entweder schaffe ich es, den Messias für immer zu vernichten, oder wir vernichten uns gegenseitig, um in fünfhundert Jahren wiedergeboren zu werden“ „Wie kannst du dabei nur so ruhig bleiben? Du sprichst hier vielleicht von deinem Tod“ „Ich bin mein Leben lang darauf vorbereitet worden“ Ich weiß das es schwer für meine Freunde ist, aber wir können es nicht ändern. „Lasst uns rein gehen. Dort können wir in Ruhe reden“ Großvaters Vorschlag wird angenommen und wir begeben uns nach drinnen. Schnell mache ich noch für alle Tee. Den werden die anderen wohl brauchen. Beruhigt die Nerven.


„Also jetzt noch mal ganz langsam. Du bist die Priesterin, die dafür sorgen muss, das dieser Messias vernichtet wird“ Kurz nicke ich. „Es kann aber sein, das ihr euch gegenseitig vernichtet und in fünfhundert Jahren wiedergeboren werdet“ „Ja. Meine Vorfahren kämpfen schon seid Jahrtausenden gegen das Chaos. Doch bis jetzt, wie man sieht, ohne Erfolg. Und ich bin entschlossen, das zu ändern. Dieser Kreislauf muss beendet werden. Zum Wohle aller“ „Warum haben es deine Vorfahren dann nie geschafft?“ „Das ist eine gute Frage Cam. Ich denke es liegt daran, das sie alleine gekämpft haben. Ich meine, ich kann es verstehen wenn ihr sagt, das ihr lieber gehen wollt. Das ist völlig in Ordnung“ „Nein. Wir haben dir versprochen zu helfen. Und das werden wir“ „Danke“ Auch wenn mir nach wie vor der Gedanke nicht gefällt, sie in solch eine Gefahr zu bringen. Immerhin wissen wir ja nicht, was da noch so alles kommt. „Aber wie geht es jetzt weiter?“ „Wir müssen herausfinden was es mit euren neuen Kräften auf sich hat. Ohne sie, kommen wir nicht weit“ „Und wie erfahren wir das?“ „Wir werden eine Freundin besuchen. Aber erst morgen. Für heute sollten wir uns ausruhen“ „Vor allem du solltest dich ausruhen. Das sah vorhin ganz schön heftig aus“ Das war es auch Dustin.


Für heute war es das also. Die anderen gehen auf ihre Zimmer, doch ich habe noch etwas zu tun. „Hunter. Kann ich kurz mit dir sprechen?“ „Klar“ Zusammen gehen wir nach draußen und ich überlege wie ich meine Gedanken, am besten in Worte fasse. „Hunter, es tut mir leid. Ich wünschte es wäre alles anderes. Das ich einfach normal wäre, aber ich kann es nicht ändern. Ich will dich nicht verlieren. Du bist mir wichtig und ich.....“ Ich kann es einfach nicht sagen. „Ist schon gut. Niemand kann etwas für sein Schicksal. Und egal was passiert, ich bin für dich da und werde dich mit meinem Leben beschützen“ Und ehe ich mich versehe, finde ich mich in seinen Armen wieder. Und ich gestehe, ich genieße es. Seine Nähe, die Sicherheit die er mir mit dieser einfachen Geste gibt. Doch meine Gedanken, kann er damit nicht beschützen. Und diese nagen an mir. Als Hunter mich wieder los lässt, sieht er mir noch einmal in die Augen und ich kann neben Zuneigung und Liebe auch Schmerz erkennen. Und ich kann es verstehen. Das wird für uns beide nicht einfach. „Du solltest dich schlafen legen. Der Tag war für dich am anstrengendsten“ „Du hast recht. Gute Nacht“ „Gute Nacht Alex“ Als ich in meinem Zimmer bin, kann ich sehen wie Großvater nach draußen zu Hunter geht. Ich denke lieber nicht darüber nach, was das zu bedeuten hat.


Der nächste Morgen kommt früh. In der Nacht habe ich nicht besonders gut geschlafen. Zu viel ging mir durch den Kopf. Aber das schiebe ich jetzt bei Seite und mache mich fertig. Gerade als ich fertig bin, klopft es an der Tür. Als ich sie öffne sehe ich die anderen, die wohl auf mich warten. „Guten Morgen Alex“ „Guten Morgen“ Zusammen gehen wir zum Frühstück. Sie scheinen den ersten Schock gut überstanden zu haben. Immerhin etwas. Das Frühstück verläuft recht ausgelassen. Ich denke, die anderen wohlen einfach nicht zu sehr an das gestern erlebte denken. Durchaus verständlich. Für sie muss das alles sehr verwirrend und schockierend sein. „Sag mal Alex. Zu wem wollen wir jetzt eigentlich?“ „Lasst euch überraschen“ Wir machen uns auch gleich nach dem Frühstück auf den Weg.
Lange dauert es nicht bis wir den Ort, wo sie lebt, erreichen. „Erschreckt euch nicht, wenn ihr sie seht“ Doch bevor wir sie sehen, sehen wir eine andere Kreatur und die anderen wollen schon zum Angriff übergehen, doch ich halte sie auf. Das Gebrülle von dem Wächter, geht mir allerdings ganz schön auf die Nerven. „SCHWEIG“ Augenblicklich ist der Wächter still. „Ich will zu deiner Herrin“ Ohne etwas zu sagen geht er vor und ich folge ihm. Die anderen zögern erst, kommen uns dann aber nach. In einer Art Thronsaal lässt uns der Wächter alleine. Zumindest sieht es so aus, denn ich kann sie schon spüren. In dem Raum sind überall Abbildungen von Katzen oder Statuen von ihnen. „Seht mal eine Katze“ Und schon ist Tori bei ihr und streicht ihr über das Fell. „TORI“ Überrascht sieht sie mich an und auch die anderen verstehen gerade gar nichts. Ein leises Lachen ist zu hören. „Ist schon gut Alexandra. Ihr Menschen seid nun einmal leicht zu beeindrucken“ Und dann verwandelt sich die Katze in eine Frau. Zumindest vom Körper her. Der Kopf ist der einer Katze. „Ich freue mich dich zu sehen“ „Ich mich auch. Bastet, Göttin der Freude. Und noch mehr freue ich mich, das wir Sachmet nicht über den Weg gelaufen sind. Die könnte ich jetzt gar nicht gebrauchen“


„Ach. Sachmet ist doch auch nur ein Kätzchen mit gelegentlich schlechter Laune“ Ich spare mir einen Kommentar dazu. Wir können uns nicht leiden und gut ist. „Nun, kommen wir zu dem, warum ihr hier seid“ „Ich hatte gehofft das du uns etwas, zu den neuen Kräften meiner sechs Freunde sagen kannst“ „Ich kann euch nicht viel sagen. Nur das es mit einer Prüfung verbunden ist und das ihr danach jeweils von einer Gottheit beschützt werdet“ „Na hoffentlich arbeiten die besser, als gewisse andere“ Überrascht sehen mich alle an. Hab ich das jetzt laut gesagt? „Wie soll ich das verstehen meine Liebe?“ „Na, da wird man von drei Göttern bewacht, aber nie ist einer da, wenn man ihn braucht“ „Manchmal bist du wirklich undankbar. Aber ich will darüber weg sehen. Du hast es in letzter Zeit nicht leicht gehabt. Gib mir dein Amulett“ Ohne groß zu fragen, komme ich der Aufforderung nach. „Ich, Bastet Göttin Wiedergeburt und Magie, gebe dir Schutz und Stärke, auf das dir böser Zauber kein Leid zufüge“ Das Amulett leuchtet auf und nimmt die Kraft in sich auf. Wenn ich jetzt Hilfe brauche, wir ein Teil von Bastet´s Energie auf mich übergehen. „Mach dich auf den Weg zu den anderen. Auch sie werden dir Kraft geben“ „Danke Bastet“ Da wir hier fertig sind, machen wir uns auf den Weg zum nächsten.


Dieses mal, führt uns der Weg in die Wüste. „Man ist das heiß hier“ „Keine Sorge Dustin. Wir werden nicht lange hier sein“ Über uns am Himmel, kreist bereits ein Vogel, der uns ins Auge gefasst hat. Diesem folge ich. „Ist das ein Falke?“ „Ja“ Der Falke führt uns zu einem Tempel. Als wir ihn betreten, empfängt uns eine angenehme Kühle. Die anderen atmen hörbar auf. Und dann gehen plötzlich, wie von Geisterhand, überall Fackeln an. Der Falk, der eben noch über uns kreiste, landet auf dem Thorn vor uns und zeigt uns seine wahre Gestalt. Ein Mann, halb Mensch, halb Falke. „Ich grüße dich. Horus, Gott des Himmels und des Lebens“ „Ich grüße auch dich Priesterin. Du bist hier um deinem Amulett neue Kraft zu geben“ Kurz nicke ich und gebe auch Horus mein Amulett. Es ist genau das gleich Spiel wie bei Bastet. „Ich, Horus Gott des Himmels und Lebens, gebe dir Schutz und Stärke, auf das dein Leben nicht zu Schaden kommt“ Auch hier leuchtet das Amulett auf und nimmt Segen und Kraft in sich auf. Hoffen wir mal das es etwas bringt. Nach dem ich mein Amulett wieder habe, sieht Horus zu meinen Freunden. „Du hast starke und treue Verbündete Priesterin. Du wirst sie brauchen. Haltet eure Freundschaft in Ehren und lasst sie durch nichts und niemanden zerstören, egal wie schwer es wird“ Gleich nach dem dies ausgesprochen ist, wird es um uns rum dunkel.


Was ist denn jetzt passiert? Ich kann nur schemenhaft etwas erkennen. Mit Sicherheit kann ich sagen, das wir nicht mehr im Tempel von Horus sind. Dafür ist es zu dunkel. „Alex. Wo sind wir?“ „Ich hab da eine Vermutung. Kommt mit und bleibt zusammen“ Wir gehen einen langen, dunklen Gang entlang  und kommen dann in eine große Kammer. Überall brennen Fackeln und in der Mitte steht eine Art Altar mit einem Thron. Na ja, auch dieses Ambiente gehört zu einem Gott. Und aus einem der Nebengänge, kommt eben dieser. Ober besser, seine Tiergestalt. Ein Schakal. Auch dieser zeigt uns dann, seine wahre Gestalt. Ein Mann, auch wieder halb Mensch halb Tier. Auch hier ist der Ablauf der gleiche, wie auch bei den anderen beiden. „Ich, Anubis Gott des Totenreiches, gebe dir Schutz und Stärke, auf das dir der Tot keinen Schaden zufügt“ Na dann hoffe ich mal, das die guten Wünsche auch in Erfüllung gehen. „Seid wachsam. Viele Gefahren lauern im Verborgenen“ Und dann ist wieder alles schwarz. Das machen die wohl zu gerne. Wo sind wir denn jetzt? Anscheinend wieder zu Hause. Mehr oder weniger jedenfalls. Ich kann einige Vögel hören. Und wenn ich mich so umsehe, stelle ich fest, das wir im Wald sind. Die anderen kommen auch langsam wieder zu sich. „Man, machen die das immer so?“ „Sie scheinen seid dem letzten mal, eine Vorliebe dafür entwickelt zu haben. Tut mir leid“ „Kannst du ja nichts für“ „Hey, seht mal“ Offensichtlich wollen die drei, das wir noch etwas Ruhe und Natur genießen. „Was sind das für Vögel?“ „Das sind Sonnenvögel“ „Noch nie gehört“


„Der Sonnenvogel, auch Chinanachtigall genannt, ist eine Vogelart aus der Familie Leiothrichidae. Seine Verbreitung reicht durch den Himalaya und erstreckt sich ostwärts über große Teile Chinas. In Japan und auf Hawaii wurde die Art eingebürgert. Die Art ist nicht bedroht und meist relativ häufig, kann lokal aber selten sein. Der Sonnenvogel ist mit 14–15cm Körperlänge etwa sperlingsgroß. Er wiegt zwischen 18 und 28g. Auffällig sind der korallenrote Schnabel mit schwarzer Basis, die gelbe Kehle, die orange Brust und das gelbe Flügelmuster, deren lebhafte Farben sich von dem übrigen olivgrauen Gefieder deutlich abheben. Die Iris ist braun bis karminrot. Die Beine sind grünlich gelb bis hellbraun. Bei adulten Männchen der Nominatform geht das gelbliche Oliv des Scheitels auf dem Nacken allmählich in das helle Grau der übrigen Oberseite über. Zügel und Augenregion sind gelblich beige, die Ohrdecken hell graubeige. Der Bartstreif ist an seinem unteren Rand schwärzlich oliv und wird zu den Ohrdecken und Halsseiten hin sehr viel heller. Das lebhafte Gelb von Kinn und Kehle geht zur Brust hin in ein Rostorange über, das wiederum auf der mittleren Brust zu einem Gelb wird und dann in das Oliv des Bauches verläuft, derweil die Flanken grau getönt sind. Die Federn des Oberflügels sind zu einem großen Teil lebhaft gelb gesäumt mit einem kastanienroten Fleck an der Basis der Handschwingen. Die äußeren Armschwingen tragen an der Basis einen gelben Fleck. Die sehr langen Oberschwanzdecken tragen weiße Spitzensäume. Die Steuerfedern sind glänzend schwarz.
Das Weibchen ist etwas kleiner als das Männchen mit eher grünolivem Scheitel graueren Ohrdecken und kleinerem kastanienroten Fleck auf den Handschwingen. Vögel im Jugendkleid ähneln dem Weibchen, haben aber einen helleren Schnabel und einen eher grauen Scheitel. Die Unterseite ist olivgrau mit weißlicher Mitte.


Der sehr variable Gesang ist eine recht lange und komplexe Strophe aus relativ schnellen, flötenden Lauten und erinnert entfernt an eine Mönchsgrasmücke. Eine zweite Variante ist kürzer mit einer begrenzten Anzahl an Silben, eine dritte ist leiser und weniger melodisch. Sie ist vom Männchen bei der Balz zu hören, wenn es das Weibchen verfolgt.
Zu den Rufen zählt ein kehliges, leicht nasales schriep oder ssierk, das auch bei Bedrohung oder Aufregung zu einer schnellen, ratternden Folge gereiht wird. Ebenso werden ein kurzes, hartes zip oder als Alarmruf ein rau summendes ssriti-ssriti-ssriti-… beschrieben.
Der Sonnenvogel besiedelt dichtes Unterholz in relativ offenen, immergrünen Laub-, Kiefern- oder Mischwäldern. Zudem ist die Art in Sekundärbewuchs, Buschland, verwildertem Kulturland, Teeplantagen oder Bambusbeständen zu finden. Auch Gebüsche des Wandelröschens werden als Habitat angenommen. Die Höhenverbreitung liegt meist zwischen 900 und 2400m. Seltener ist die Art auch ab 75m oder bis in Höhen von 3400m zu finden. Die Art ist meist Standvogel, jedoch wandert sie mancherorts zum Winter hin in tiefere Lagen ab. So werden in Bhutan im Sommer kühl gemäßigte Laub- und Nadelwälder in Höhen von 1800–3200m besiedelt, während die meisten Winternachweise zwischen Anfang November und Ende April aus warmgemäßigten Laubwäldern in Höhen von 1000–2800m stammen.


Die Nahrung des Sonnenvogels besteht aus Wirbellosen, Beeren und Sämereien wie beispielsweise solche von Gräsern oder Rhus. Zur tierischen Nahrung können Imagines und Larven von Schmetterlingen, Hautflüglern und Zweiflüglern gehören, aber auch Schnecken, Spinnentier und Hundertfüßer. Vögel in Gefangenschaft wiesen eine entschiedene Vorliebe für Spinnen und weichen Raupen auf, während sie harte Käfer, beinlose Larven und sehr kleine Insekten als Nahrung verschmähten. Ameisen wurden allenfalls beim Einemsen aufgenommen.
Die Nahrung wird meist unter hastigen Bewegungen in der unteren Strauchschicht oder auf dem Boden gesucht, wobei sich oft kleinere Trupps von vier bis sechs, manchmal auch bis zu 20 Vögeln zusammenfinden. Gelegentlich schließt sich die Art wohl auch gemischten Verbänden an. Manchmal klettern die Vögel auch Bäume hinauf und sammeln Insekten oder Beeren ab, hängen kopfüber an Zweigen oder vollführen kurze Fangflüge. Die Brutzeit des Sonnenvogels liegt zwischen April und Oktober. Singende Männchen werden in Bhutan von Mitte Mai bis August festgestellt. Es finden mehrere Jahresbruten statt.


Das Nest ist ein regelmäßiger oder rundovaler Napf von variabler Tiefe und Festigkeit, der zwischen 60 cm und 1,50m, seltener in bis zu 4,5m hoch in Büschen oder Bambusbeständen steht. Er besteht aus feinen und groben Grashalmen, welken Bambus- und anderen Blättern, skelettiertem Laub, Moos, Flechten und feinen Rattanstücken. Die Nistmulde wird mit feinen Würzelchen, Gräsern, Palmfasern, Ranken oder Farnstängeln ausgepolstert. Das Nistmaterial wird vom Männchen herbeigeschafft und vom Weibchen verbaut. Das Gelege besteht aus 3–4, seltener 5 Eiern, die auf blauem bis grünlichem oder weißlich grünem, selten auch weißem Grund rotbraun bis umbrabraun gefleckt, rotbraun bis purpurn gesprenkelt und mit hellvioletten Streifen oder Wolken versehen sind. Die Eier werden von beiden Eltern 11½–14 Tage bebrütet, woran das Weibchen meist den größeren Anteil hat. Die Nestlingszeit dauerte in Gefangenschaft zwischen 9 und 12 Tagen, währenddessen die Jungen von beiden Eltern versorgt wurden“ Die Vögel fliegen weiter und ich merke, das dieser Tag nicht ganz ohne war. „Leute. Wir können gerne morgen wieder Tiere beobachten, aber ich muss gestehen das ich ziemlich erschöpft bin und gerne nach Hause gehen würde“ „Natürlich Alex. Kein Problem. Wir können morgen auch im Tempel bleiben, wenn dir das lieber ist“ „Lasst uns das morgen früh besprechen, ja?“ Nach dem alle genickt haben, gehen wir zurück zum Tempel und ich muss sagen, mir kam der Weg noch nie so lang und anstrengend vor.


Als wir endlich zurück sind, verabschiede ich mich von den anderen und will nur noch ins Bett. Doch so schnelle geht es dann doch nicht. „Alex“ Überrascht drehe ich mich um. „Hunter. Ist was nicht in Ordnung?“ „Nein. Ich wollte nur wissen ob bei dir wirklich alles ok ist“ Schon irgendwie süß von ihm. „Ja. Es war nur einfach etwas anstrengend. Und ich hab heute Nacht auch nicht besonders gut geschlafen. Morgen geht es mir wieder gut und wir können auf Entdeckungstour gehen“ Ganz überzeugt ist er allerdings nicht, fragt aber auch nicht weiter nach.
Nach dem ich noch kurz duschen war, geht es ins Bett wo ich auch gleich einschlafe und von einer friedlichen Welt träume.

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Bastet: http://img23.dreamies.de/img/933/b/8xqkpvw27j6.jpg
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Horus: http://img3.dreamies.de/img/892/b/lci8uj9uk95.jpg    

Anubis: http://img17.dreamies.de/img/480/b/yfi1vdzzwj7.jpg

Sonnenvogel: https://img7.dreamies.de/img/59/b/ux4343815s5.jpg

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Teaser:

22. Darf ich die Jungs schlagen?    
Online am 09.11.2018  
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