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What is life about?

von sacrum
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
OC (Own Character)
28.05.2018
14.09.2022
5
8.544
2
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2 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
03.06.2018 2.703
 
Nach diesem stundenlangen Flug war Nelly sehr froh endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Sie war zwar müde, aber das Gefühl der Freude hielt sie wach. Mit schnellen Schritten eilte sie zum Ausgang des Flughafens. Kaum war sie zur Tür heraus getreten, schlug ihr der typische Geruch von Washington D.C. entgegen. Auch das laute Hupen von einigen Autos war nicht zu überhören. Sie sah sich um und stellte fest, dass sie ihr Zuhause sehr viel mehr vermisst hatte, als sie bis eben noch gedacht hatte. Es war alles so gewohnt für sie. Nelly fühlte sich sofort wieder richtig Zuhause.
,,NELLY!", hörte sie hinter sich eine bekannte Stimme rufen. Kaum hatte sich Nelly umgedreht, fand sie sich in einer festen Umarmung wieder. Dabei ließ Nelly ihr ganzes Gepäck fallen. Es entstand ein lustiges Bild: Nelly mit ihren 1,70 an Körpermaß wurde sehr fest an eine 1,78 m große Frau gedrückt. Neben ihnen lag Nelly's Gepäck.
,,Du bist endlich wieder da! Dein Bruder wird sich sehr freuen und die anderen natürlich auch.", plapperte die junge Frau gleich drauf los, als sie Nelly endlich losgelassen hatte.
,,Ich habe euch auch alle vermisst Sarah. Es ist so schön wieder Zuhause zu sein. Ich meine in Deutschland habe ich mich auch sehr wohl gefühlt, aber wieder hier zu sein ist tausend mal schöner.", schmunzelte Nelly.
,,Aber jetzt los, bevor wir Wurzeln schlagen. Ich will nämlich alles von deiner Reise hören! Absolut alles!", forderte Sarah Nelly auch sofort auf. Nelly nickte nur grinsend und bückte sich, um ihr Gepäck aufzusammeln. Dann liefen die beiden jungen Frauen zu dem Taxi, mit dem Sarah gekommen war.

20 Minuten später standen sie im Aufzug, der die Beiden in die Abteilung von Nelly's Bruder bringen sollte. Nelly war unfassbar aufgeregt. Sie hatte ihren Bruder und sein Team drei Jahre nicht gesehen. Sie hatten nur telefoniert.
Damals waren alle traurig gewesen, als Nelly ihnen mitgeteilt hatte, dass sie gehen würde. Ob sich heute alle freuen würden? Das PING des Aufzuges riss sie aus ihren Gedanken. Die Tür öffnete sich und sie traten heraus. Als sich Nelly umsah, wurde sie traurig. Sie waren nicht da. Ihre Schreibtische waren alle leer. Sarah schien die Enttäuschung bemerkt zu haben, denn sie legt ihr eine Hand auf die Schulter und meinte tröstend : ,,Wenn sie nicht hier sind, sind sie bestimmt in Abby's Labor. Von einem neuen Fall weiß ich nämlich nichts. Mich hätte sonst jemand angerufen." Nelly nickte zustimmend. Also drehten sich die Beiden wieder um und stiegen erneut in den Fahrstuhl. Dieses mal in der Hoffnung alle im Labor vor zu finden.
,,Stimmt. Wie läuft eigentlich dein Praktikum bei Ducky? Ich meine, ich habe kein Problem eine Leiche zu finden oder so, aber beim Aufschneiden hört es bei mir echt auf.“, sagte Nelly und verzog das Gesicht bei dem Gedanken einen Menschen aufzuschneiden.
,,Es läuft ziemlich gut und du wirst es nicht glauben, aber es macht mir sehr viel Spaß. Ducky ist ein guter Lehrer und Jimmy ist… halt einfach Jimmy. Übrigens muss ich dir noch etwas sagen. Tim und ich sind seit einem halben Jahr zusammen.“, informierte Sarah ihre sprachlose Freundin. Im ersten Moment klappte Nelly die Kinnlade runter, doch dann umarmte sie Sarah. Sie war noch nicht mal richtig Angekommen und schon gab es so eine Überraschung.
Ein erneutes PING veranlasste die Beiden den Fahrstuhl zu verlassen. Man konnte schon Musik hören, zwar nicht so laut wie sonst, aber man hörte sie. Also war zumindest Abby da, schlussfolgerte Nelly. Nelly schaute noch einmal unsicher zu Sarah, diese nickte ihr jedoch ermutigend zu. Nachdem Nelly noch einmal tief Luft geholt hatte, lief sie los, in Richtung Abby‘s Labor.


Kaum war sie durch die Tür getreten, schallte ihr ein lautes ,, Willkommen zurück!" entgegen. Nelly war überwältigt, vielleicht auch ein klein wenig überfordert. Immerhin wollte sie die anderen überraschen. Stattdessen wurde sie überrascht. Aber als sie Tony sah, hatte sie sofort Tränen in den Augen. Ihm schien es nicht anders zu gehen. Keinem in diesem Raum ging es anders. Alle hatten Freudentränen in den Augen. Nelly stürmte auf ihren großen Bruder zu und warf sich um seinen Hals. Sie drückten sich fest aneinander. So verweilten sie eine ganze Weile. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich von einander.
,,Schön mein kleines Schwesterchen wieder zu haben.", flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf dir Stirn.
,,Ich freue mich auch meinen großen, chaotischen Bruder wieder zu haben. Er hat mir nämlich sehr gefehlt.", lächelte sie ihm entgegen und wischte sich einige Tränen aus den Augen. Dann entzog sie sich aus seiner Umarmung. Als nächstes wurden Ziva, Tim, Ducky, Jimmy und Abby umarmt. Alle hatten Nelly unglaublich fest an sich gedrückt und ihr gesagt, wie sehr sie sie vermisst hatten. Zum Schluss ging Nelly grinsend auf Gibbs zu. Gibbs war eine Art Vater für sie. Er hatte ihr immer geholfen oder einfach zugehört, wenn sie Probleme gehabt hatte. Wie auch von den anderen kamen auch von ihm ein paar Worte der Begrüßung, bevor er sie in eine herzliche Umarmung zog.
Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und genoss einfach die Umarmung. Einige Sekunden später lies er sie los.
,,Und jetzt erzähl doch mal. Wie war es in Deutschland? Was hast du alles gemacht?", fragte Abby auch schon neugierig drauf los. Abby war bei sowas nie die Geduldigste, genau so wenig wie ihre Cousine Sarah. Nelly musste lachen, genau so wie die anderen.
,,OK. Ich erzähl aber heute nicht alles. Ihr könnt mich gern ausquetschen, nur nicht alle auf einmal. Ich erzähl nur schnell die Kurzfassung. Es war echt toll und eine besondere Erfahrung. Außerdem kommt mich meine Gastfamilie auch irgendwann mal besuchen. Ich habe viel erlebt und auch gelernt. Aber um ehrlich zu sein, ich bin froh wieder hier bei euch zu sein.", erzählte Nelly glücklich und schaute durch die Runde. Als sie dem Blick von Gibbs begegnete, verschwand ihr dickes Grinsen und wurde zu einem kleinen Lächeln. Alle unterhielten sich untereinander über das Gesagte von Nelly und so entschied sich Nelly zu Gibbs zu gehen. Sie musste dringend mit ihm sprechen.
,,Können wir uns kurz unterhalten?", fragte sie schüchtern. Gibbs nickte wissend.

Also verschwanden sie unbemerkt hinaus in den Park, welcher sich vor dem Gebäude befand. Dort ließen sie sich auf einer Bank nieder. Eine Weile herrschte Stille. Dann ergriff Nelly das Wort :,, Du kennst ja den Grund warum ich in Deutschland war?" Er nickte. Sie knetete nervös ihre Hände und fuhr fort : ,, Ich habe in Deutschland viel Zeit zum Nachdenken gehabt. Und ... Naja. Mein Gastvater war auch Polizist. Ich habe dort auch geholfen einige Fälle aufzuklären. Mein Gastvater hat immer gesagt, dass ich sehr gut bin und Polizistin werden sollte. Er wusste nur, dass Tony und einige meiner Freunde bei der Polizei arbeiten. Naja, egal... Auf alle Fälle habe ich noch einmal über das Angebot von Agent Fornell nachgedacht. Ich bin zu dem Entschluss gekommen es anzunehmen. Ihr hattet alle Recht, mir liegt Profilen einfach im Blut." Wieder herrschte Stille. Dann griff Gibbs in seine Jackentasche und holte eine Karte raus. Diese hielt er Nelly hin. Dafür erntete er einen verwirrten Blick von ihr.
,,Agent Fornell hat mir seine Karte für dich da gelassen. Außerdem war ich mir sicher, dass du das Angebot annehmen wirst.", lächelte Gibbs.
,,Ruf ihn am besten gleich an. Er wartet nämlich schon darauf. Triff dich mit ihm und kläre alles. Ich werde es den anderen erzählen. Die waren sich nämlich auch alle sicher, dass du das Angebot annimmst. Auch wenn sie gehofft haben, dass du bei uns bleibst.", mit den Worten stand Gibbs auf und verabschiedet sich.

Als Gibbs verschwunden war, hatte sie nicht gezögert Agent Fornell anzurufen. Als dieser bemerkt hatte, wer ihn anrief, wurde er sofort hellhörig. Die Beiden verabredeten sich in einem Park im Herzen von D.C.. Dann begab sich Nelly zurück zu den Anderen in Abby‘s Labor. Dort wurde nach wie vor diskutiert. Allerdings nicht mehr über Nelly‘s Aufenthalt in Deutschland, sondern über den NCIS und das FBI. Nelly blieb an der Tür stehen und lauschte.
,,Ich glaube es nicht. Sie will zum FBI, weil dort alles besser ist als hier! Wir sind ihr nicht gut genug!“, beschwerte sich Ziva.
,,Das denke ich nicht. Sie hat doch vorhin gesagt, dass wir ihr alle sehr gefehlt haben. Das war Ernst gemeint. Außerdem ist Nelly nicht so und das weißt du ganz genau Ziva. Das wissen wir alle!“, versuchte Tim alle zu beruhigen. Tony stimmte ihm zu :,,Bambino hat Recht. Ich kenne meine Schwester. Sie liebt Herausforderungen. Überlegt doch mal! Seit sie 16 war, hat sie mit uns zusammen ‚gearbeitet‘. Davor hat sie sie mir auch schon bei Fällen in Baltimore geholfen. Sie macht seit vielen Jahren nichts anderes als Fälle aufzuklären. Sie hatte immer eine andere Denkweise als wir, weil sie eben kein ausgebildeter Agent ist. Sie ist zwar mindestens genauso gut wie einer, aber sie ist keiner. Genau das ist es, was sie so besonders macht und genau darum will Fornell sie für das FBI. Nelly hat einfach die Begabung für diesen Job. Fornell weiß das. Und jetzt mal ganz ehrlich, beim FBI hat sie bessere Chancen als hier. Das FBI hat eine Einheit von Profilern und da passt Nelly einfach besser hin als hier her. Für Nelly ist das eine große Herausforderung, sich ausgebildeten Profilern zu beweisen. Mir fällt das auch schwer, eben weil sie meine Schwester ist und ich sie nicht mehr beschützen kann. Aber ich will das aus ihr etwas wird und darum werde ich sie unterstützen, wo ich nur kann.“ Nelly hatte wieder einmal Tränen in ihren Augen. So eine Ansprache hätte sie von von ihrem Bruder nie erwartet. Sie hätte nie gedacht, dass Tony zustimmen würde, sie zum FBI zu schicken. Nelly holte noch einmal tief Luft, trocknete ihre Tränen und trat dann in den Raum. Von Abby und Sarah erhielt sie sofort mitleidige Blicke. Ziva hingegen mied den Blickkontakt mit Nelly, da es ihr unangenehm war, wie sie gerade über Nelly gesprochen hatte. Gibbs und Tim schienen noch total erstaunt von Tony‘s Rede und Tony war sichtlich erleichtert endlich diese Worte gesagt zu haben, die ihm im Inneren immer gequält hatten. Er liebte seine Schwester über alles und wollte einfach das Beste für sie. Da Nelly wusste, wie schwer ihrem Bruder diese Worte gefallen waren, drückte sie ihn erneut fest an sich und flüsterte ihm ein von Herzen kommendes :,,Dankeschön.“, bevor sie ihn wieder losließ. Dann wendete sie sich in Richtung Ziva. Ziva war schon immer eine wichtige Person in Nelly‘s Leben. Eine wahre Freundin. Ziva hatte Nelly Selbstverteidigung beigebracht, genauso wie noch einige andere Tricks. Mit Ziva konnte sie immer reden, da ihre Freundin immer das sagte, was sie dachte. Genau das war der Grund, warum Nelly Ziva die eben gesagten Worte nicht übel nahm. Immerhin war dieser Gedanke einer von vielen gewesen, als Nelly damals fort ging. Einen Meter vor Ziva blieb Nelly stehen.
,,Ziva. Schau mich an, bitte. Ich bin nicht wütend auf dich. Das was du eben gesagt hast, genau das dachte ich damals auch. Als ich damals das Angebot von Fornell bekam, war ich erst total überrumpelt gewesen, dann total begeistert und darauf hin hatte ich ein schlechtes Gewissen. Zur Krönung bekam ich auch noch ein Angebot vom NCIS. Ich hätte in eurem Team offiziell weiterarbeiten dürfen. Also musste ich mich entscheiden. Das konnte ich damals aber noch nicht. Darum bin ich damals gegangen, weil ich Angst hatte eine falsche Entscheidung zu treffen. Ich hatte Angst ich würde euch verlieren, wenn ich zum FBI ginge. Ich war einfach zu feige und bin weggelaufen. Aber ich hatte in den letzten drei Jahren viel Zeit zum nachdenken und ich bin erwachsener geworden. Ich habe die Entscheidung, zum FBI zu gehen, schon ziemlich am Anfang getroffen  und du weißt genauso gut wie ich, dass es mir nicht darum geht, irgendwo hin zu gehen, wo alles besser ist. Ich ersetze euch nicht! Ich fange einfach nochmal von Vorne an!“ Während Nelly gesprochen hatte, wurde ihre Stimme zum Schluss hin immer lauter. Ziva hatte es endlich geschafft den Blick zu heben und lieferte sich nun ein Blickduell mit ihrer Freundin. Ziva gab schließlich nach und nickte schuldbewusst. Alle anderen in dem Labor hatten alles sprachlos mit angesehen. Nelly nickte ebenfalls und wendete sich wieder Tony zu :,,Kannst du mich bitte nach Hause fahren? Ich müsste mich umziehen für das Treffen mit Fornell.“ Als Antwort zog Tony seinen Autoschlüssel aus der Hosentasche und ging schon mal zur Tür. Nelly verabschiedete sich noch schnell von allen und folgte ihrem Bruder.

Eine Stunde später kam sie in dem Park an. Der Himmel war blau und wolkenfrei. Die Sonne schien heiß vom Himmel herab und die Vögel sangen die schönsten Melodien. Nelly lief in ihrer hellblauen Hotpen die Wege entlang. Passend zur Hose trug sie ein dunkelblaues Tanktop und weiße Flipflops. Einige Männer schauten ihr nach, aber das störte sie nicht mehr, denn es kam des öfteren vor. Das lag sehr wahrscheinlich an ihrem Äußeren, denn sie konnte definitiv nicht abstreiten italienische Wurzeln zu haben.
Wenig später konnte sie Agent Fornell schon auf ihrer Bank sitzen sehen. Nelly wusste, dass sie für Fornell eine Art Tochter war, darum trafen sie sich damals des öfteren in diesem Park auf genau dieser Bank um zu reden. Fornell schien sie bemerkt zu haben, denn er fing an zu lächeln. Kaum war Nelly an der Bank angekommen, fand sie sich wieder einmal in einer herzlichen Umarmung wieder. Danach setzten sich Beide.
„Schön das du wieder da bist. Du siehst ein bisschen müde aus.“ meinte er auch so gleich.
„Herzlichen Dank! Um ehrlich zu sein bin ich nicht müde. OK, vielleicht ein ganz kleines bisschen. Aber eigentlich hatte ich auf meinem stundenlangen Flug genug Zeit zum Schlafen. Aber bin ich nicht hier um mich mit dir über meine Zeit in Deutschland zu unterhalten, sondern wegen deinem Angebot.“ Fornell nickte nur und lachte. Er wusste, dass sie immer direkt das sagte, was sie dachte oder wollte.
„Ich hatte jetzt drei Jahre Zeit um mich um das Angebot zu kümmern. Die Tatsache, dass du kein ausgebildeter Agent oder Polizist bist, hat es mir schwierig gemacht. Aber schließlich konnte ich ein Praktikum bei der BAU erreichen.
Section Chief Erin Strauss hat mehrere Gespräche mit Director Jennifer Shepard und Gibbs geführt. Die Beiden haben sie von dir und deinen Fähigkeiten überzeugt. Sie ist zwar trotzdem noch skeptisch, genauso wie SSA Aaron Hotchner, der Leiter des Teams der BAU, trotzdem wollen dich Beide kennenlernen. So schnell wie möglich.“ Nelly war für einige Momente sprachlos. Sie war gerade einmal vier Stunden in der Stadt und schon hatte sie ein Vorstellungsgespräch. Sie hatte zwar darauf gehofft, hätte aber nie erwartet, dass es so schnell ginge oder überhaupt klappte.
„Wann?“, war das einzige was sie heraus bekam. Bevor Fornell antwortete, schaute er einmal durch den Park.
„Ich habe Strauss vorhin Bescheid gegeben, dass du heute wiederkommst. Am besten wäre heute!“ Jetzt war die Katze aus dem Sack. Die Nachricht musste Nelly erst einmal verdauen bevor sie ihm als Antwort ein kleines Nicken und Lächeln schenkte.
,,OK. Meinetwegen gern. Je eher desto besser. Aber können wir vorher noch ein Eis essen gehen? Mir ist heiß.“, verkündete sie schließlich und stand auf. Fornell nickte und so gingen die Beiden noch ein Eis essen. Danach machten sie sich auf dem Weg zum Auto von Fornell, denn Nelly war ja schließlich in den Park gelaufen.

Kaum waren sie losgefahren, fing Nelly an ihn über alle auszufragen.
,,Du weißt aber schon, dass ich in einer anderen Abteilung arbeite und somit nicht viel über das Team weiß?! Aber ich kann dir sagen es besteht aus SSA Aaron Hotchner, David Rossi, Derek Morgan, Jennifer Jereau und Dr. Dr. Dr. Spencer Reid. Sie sind ein eingespieltes Team und richtig gut in dem was sie machen. Also genau der richtige Ort für dich. Jetzt ruhe dich nochmal aus. Wir sind dann bald da.“

Tatsächlich dauerte es nicht lange und dann standen sie auf dem Parkplatz vor dem riesigen Gebäude des FBI.
...


Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Bis zum nächsten Kap.
LG Sacrum
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