Behind blue Eyes
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Träume sind Schäume! Trotzdem musste ich das einfach festhalten was ich da im Traum erlebte. Mal sehen wie es sich entwickelt!! Freue mich auf eure Reviews.
GeschichteDrama, Fantasy / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
27.05.2018
08.05.2023
19
23.135
2
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
1 Review
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26.05.2019
1.156
Nach einer Zwangspause bin ich wieder da. Viel Spaß mit dem neuen Kapi!
Ein langes Gespräch mit dem Sensej brachte mich etwas weiter.
Ich würde Josh aufsuchen und ihn konfrontieren.
Das würde mir hoffentlich helfen wieder mit mir selber in Einklang zu kommen.
Deshalb fuhr ich zu seiner letzten bekannten Adresse.
Ich klingelte, wartete und sah mich um. Etwas an der Umgebung störte mich, es sah so verlassen aus. Erneutes klingeln brachte auch nichts, ich beschloss um das Haus herum zu gehen. Auch hier sah es aus als würde niemand hier wohnen. Ich versuchte durch eines der Fenster zu schauen und berührte dabei das Glas. Das Fenster öffnete sich und ich wartete auf Geräusche. Doch es kam nichts. Ich sah mich kurz um und hüpfte durch das Fenster. Sofort schlug mir dieser ekelhafte Gestank entgegen. Ich würgte und musste gegen mein Frühstück ankämpfen. Genauso hatte es damals bei uns gerochen als wir eine tote Ratte im Keller hatten. Nur hier war es um einiges schlimmer. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und sah mich weiter um. Was ich dann sah ließ mich den Gestank vergessen. Josh war doch zuhause, doch er konnte mir nicht öffnen. Denn er lag mit abgetrenntem Kopf im Flur.
Ich konnte nicht anders, ich übergab mich und wurde fast ohnmächtig.
Was war hier nur passiert?
Würgend sank ich auf die Knie, diese Bilder würde ich nie wieder vergessen. Hinter mir raschelte es, ich drehte mich um und bekam noch im selben Moment einen harten Schlag gegen den Kopf. Sterne blitzten, dann wurde es schwarz.
Mein Kopf dröhnte und ich musste wieder kotzen.
„Ich muss zugeben, du bist ziemlich zäh.“
Ich versuchte klar zu sehen, meine Haare klebten mir im Gesicht. Die kleinste Bewegung ließ mich würgen.
„Ich hatte es mir einfacher vorgestellt.“
„Was soll der Mist? Wer bist du und was habe ich dir getan?“
„Tja, du bsit mir erneut dazwischen gefunkt.“
Ich verstand nur Einbahnstraße.
„Es spielt auch keine Rolle wer ich bin, ich will dich einfach nur aus dem Weg haben.“
„Krankes Miststück.“
„Es war so einfach diesen Tölpel zu manipulieren. Ich dachte mir wenn er deine Seele zerbricht würdest du verschwinden. Als das nicht geklappt hat habe ich es mit deinem Liebsten versucht. Doch ich habe eure Verbundenheit unterschätzt. Also werde ich dich selber vernichten.“
„Ich habe dir überhaupt nichts getan.“
Meine Stimme klang weinerlich, ich hatte aber auch einen Kopf.
„Das stimmt, doch deine Freunde haben es. Sie waren Schuld am Tod meines Vaters.“
Ich konnte nur unklar sehen wer da vor mir stand, es war mir aber auch egal.
„Ich kenne deinen Vater nicht, aber sie hatten bestimmt einen guten Grund.“
Es klatschte und ein heißer Schmerz durchfuhr meine Wange. Wieder schoss Essen meinen Hals hoch und ich spuckte.
„Mein Dad war kurz davor die Weltherrschaft an sich zu bringen.“
So gut ich konnte überlegte ich, Hunter hatte mir davon erzählt.
„Lothor war dein Vater?“
„Ja und die Rache wird mir gehören.“
„Wie genau passe ich da jetzt rein?“
Klar, ich war echt panisch, doch ich ließ es mir nicht anmerken. Wenn ich mit meinem Leben spielte, dann auf meine Art.
„Eigentlich gar nicht, doch die alten Schriften besagen wenn das Feuer aus dem Schatten tritt werden sich die Elemente erheben.“
„Und?“
„Ich kann nicht zulassen das ihr meinen Plan gefährdet. Also endet dein Leben hier und jetzt.“
Täuschte ich mich oder hatte die ein Echt großes Schwert?
„Ich werde den Plan meines Vaters vollenden.“
Also ich fühlte mcih gerade echt wehrlos.
„Zeit zu sterben!“
Ich konnte sehen das sie ausholte, spürte auch den Lufthauch und schloss meine Augen.
„Ihre Zeit ist noch nicht gekommen.“
Eine Welle puren Feuer erfasste mich und wieder wurde alles schwarz.
„Komm zu dir, Feuerninja.“
Nö, ich wollte nicht, echt nicht.
„Du bist in Sicherheit, vorerst, aber der Kampf wird schon bald beginnen.“
Stöhnend wand ich mich, öffnete ein Auge und sah eine Gestalr vor mir schweben.
„Wer bist du?“
„Ich bin der Geist des letzten Feuerrangers. Ich und meine Gefährten durften Äonen schlummern, Generationen nach uns bekämpften erfolgreich das Böse. Doch jetzt ist es an der Zeit die Kraft der Elemente erneut zu wecken.“
„Was habe ich damit zu tun?“
„Nur durch dich kann der Kreis geschlossen werden. Die Rangers brauchen dich um wieder zu Kräften zu kommen.“
„Ich bin also ein Lückenbüßer?“
Ganz ehrlich ich hatte die Schnauze sowas von voll.
„Nein, ohne dich kann es kein neues Team geben.“
„Ist mir echt egal, ich habe das alles hier nicht gewollt.“
„Es ist aber dein Schicksal.“
„Wenn mir das jetzt nochmal einer sagt raste ich aus.“
„Dann werden wir dich in Ruhe lassen. Bedenke aber das jede Tat Konsequenzen hat.“
„Ja, ja, dir auch noch einen schönen Tag.“
Ich war fertig, fix und fertig.
„Dann bereite dich auf die Heimreise vor.“
Es erstaunte mich nicht wirklich wieder von Feuer eingehüllt zu werden.
Gefühlte Sekunden nur konnte ich die Akademie unter mir sehen, wir hatten echt ein voll geheimes Portal direkt neben der Haustür?!
Jetzt eine heiße Dusche, den Kopf gegen einen neuen getauscht und ab ins Bett. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, als Sensej Omino auf mich zuschritt.
„Bethany, wo warst du so lange?“
„Nach unserem Gespräch bin ich los, das war heute mittag.....“
„Das war vor 2 Tagen.“
Ne, oder?
„In der Zwischenzeit wurde die Stadt schon mehrfach angegriffen.“
Okay, dann hatte mein Feuerfreund doch die Wahrheit gesagt.
„Was ist mit dir passiert?“
Ich schüttelte nur den Kopf, also einen halben Millimeter, dann wurde mir wieder verdammt schlecht.
„Hunter hat sich Sorgen gemacht.“
„Konnten meine Freunde die Alien besiegen?“
„Ja, aber nicht ohne Schwierigkeiten.“
Sensej deutete nach oben und ich hatte eseilig die Stufen hoch zu kommen.
„Hunter?“
Ich hörte ein tiefes Atmen und sah ihn aus seinem Zimmer kommen.
„Beth, wo warst du?“
„Geht es euch gut?“
„Ich bin fast verrückt geworden, wa sist passiert? Du blutest ja.“
Ich gab ihm eine ganz knappe Schilderung und suchte einen Verbandkasten. Es tat mir weh ihn so zu sehen, mit blauen Flecken. Und irgendwie gab ich mir die Schuld an allem.
„Wir werden weiterhin die Stadt verteidigen, ich weiß nur nicht wie lange wir durchhalten werden.“
„Ich kann mit euch kämpfen.“
„Das ist gut gemient Beth, aber wir haben mehr Erfahrung. Und ich will nicht das du verletzt wirst.“
„Und wie nennst du das? Ich stecke da mitten drin Hunter.“
Ich tippte mir an die Stirn und würgte erneut.
„Ich halte nicht viel von dem ganzen Schicksal-Kram.“
„Sag mir doch einfach das du mich nicht dabei haben willst, ich bin doch nur im Weg, eben doch kein geborener Ninja.“
Hunter atmete tief durch und hielt sich die Rippen.
„Beth, du hast viel erlebt und ich verstehe dich.“
„Nein tust du nicht. Angeblich soll ich der Schlüssel zur Auferstehung der Elemente sein. Ich fühle mich einfach nur benutzt.“
Hunter streckte seine Hand nach mir aus, ich wich zurück und verließ das Zimmer.
Ein langes Gespräch mit dem Sensej brachte mich etwas weiter.
Ich würde Josh aufsuchen und ihn konfrontieren.
Das würde mir hoffentlich helfen wieder mit mir selber in Einklang zu kommen.
Deshalb fuhr ich zu seiner letzten bekannten Adresse.
Ich klingelte, wartete und sah mich um. Etwas an der Umgebung störte mich, es sah so verlassen aus. Erneutes klingeln brachte auch nichts, ich beschloss um das Haus herum zu gehen. Auch hier sah es aus als würde niemand hier wohnen. Ich versuchte durch eines der Fenster zu schauen und berührte dabei das Glas. Das Fenster öffnete sich und ich wartete auf Geräusche. Doch es kam nichts. Ich sah mich kurz um und hüpfte durch das Fenster. Sofort schlug mir dieser ekelhafte Gestank entgegen. Ich würgte und musste gegen mein Frühstück ankämpfen. Genauso hatte es damals bei uns gerochen als wir eine tote Ratte im Keller hatten. Nur hier war es um einiges schlimmer. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und sah mich weiter um. Was ich dann sah ließ mich den Gestank vergessen. Josh war doch zuhause, doch er konnte mir nicht öffnen. Denn er lag mit abgetrenntem Kopf im Flur.
Ich konnte nicht anders, ich übergab mich und wurde fast ohnmächtig.
Was war hier nur passiert?
Würgend sank ich auf die Knie, diese Bilder würde ich nie wieder vergessen. Hinter mir raschelte es, ich drehte mich um und bekam noch im selben Moment einen harten Schlag gegen den Kopf. Sterne blitzten, dann wurde es schwarz.
Mein Kopf dröhnte und ich musste wieder kotzen.
„Ich muss zugeben, du bist ziemlich zäh.“
Ich versuchte klar zu sehen, meine Haare klebten mir im Gesicht. Die kleinste Bewegung ließ mich würgen.
„Ich hatte es mir einfacher vorgestellt.“
„Was soll der Mist? Wer bist du und was habe ich dir getan?“
„Tja, du bsit mir erneut dazwischen gefunkt.“
Ich verstand nur Einbahnstraße.
„Es spielt auch keine Rolle wer ich bin, ich will dich einfach nur aus dem Weg haben.“
„Krankes Miststück.“
„Es war so einfach diesen Tölpel zu manipulieren. Ich dachte mir wenn er deine Seele zerbricht würdest du verschwinden. Als das nicht geklappt hat habe ich es mit deinem Liebsten versucht. Doch ich habe eure Verbundenheit unterschätzt. Also werde ich dich selber vernichten.“
„Ich habe dir überhaupt nichts getan.“
Meine Stimme klang weinerlich, ich hatte aber auch einen Kopf.
„Das stimmt, doch deine Freunde haben es. Sie waren Schuld am Tod meines Vaters.“
Ich konnte nur unklar sehen wer da vor mir stand, es war mir aber auch egal.
„Ich kenne deinen Vater nicht, aber sie hatten bestimmt einen guten Grund.“
Es klatschte und ein heißer Schmerz durchfuhr meine Wange. Wieder schoss Essen meinen Hals hoch und ich spuckte.
„Mein Dad war kurz davor die Weltherrschaft an sich zu bringen.“
So gut ich konnte überlegte ich, Hunter hatte mir davon erzählt.
„Lothor war dein Vater?“
„Ja und die Rache wird mir gehören.“
„Wie genau passe ich da jetzt rein?“
Klar, ich war echt panisch, doch ich ließ es mir nicht anmerken. Wenn ich mit meinem Leben spielte, dann auf meine Art.
„Eigentlich gar nicht, doch die alten Schriften besagen wenn das Feuer aus dem Schatten tritt werden sich die Elemente erheben.“
„Und?“
„Ich kann nicht zulassen das ihr meinen Plan gefährdet. Also endet dein Leben hier und jetzt.“
Täuschte ich mich oder hatte die ein Echt großes Schwert?
„Ich werde den Plan meines Vaters vollenden.“
Also ich fühlte mcih gerade echt wehrlos.
„Zeit zu sterben!“
Ich konnte sehen das sie ausholte, spürte auch den Lufthauch und schloss meine Augen.
„Ihre Zeit ist noch nicht gekommen.“
Eine Welle puren Feuer erfasste mich und wieder wurde alles schwarz.
„Komm zu dir, Feuerninja.“
Nö, ich wollte nicht, echt nicht.
„Du bist in Sicherheit, vorerst, aber der Kampf wird schon bald beginnen.“
Stöhnend wand ich mich, öffnete ein Auge und sah eine Gestalr vor mir schweben.
„Wer bist du?“
„Ich bin der Geist des letzten Feuerrangers. Ich und meine Gefährten durften Äonen schlummern, Generationen nach uns bekämpften erfolgreich das Böse. Doch jetzt ist es an der Zeit die Kraft der Elemente erneut zu wecken.“
„Was habe ich damit zu tun?“
„Nur durch dich kann der Kreis geschlossen werden. Die Rangers brauchen dich um wieder zu Kräften zu kommen.“
„Ich bin also ein Lückenbüßer?“
Ganz ehrlich ich hatte die Schnauze sowas von voll.
„Nein, ohne dich kann es kein neues Team geben.“
„Ist mir echt egal, ich habe das alles hier nicht gewollt.“
„Es ist aber dein Schicksal.“
„Wenn mir das jetzt nochmal einer sagt raste ich aus.“
„Dann werden wir dich in Ruhe lassen. Bedenke aber das jede Tat Konsequenzen hat.“
„Ja, ja, dir auch noch einen schönen Tag.“
Ich war fertig, fix und fertig.
„Dann bereite dich auf die Heimreise vor.“
Es erstaunte mich nicht wirklich wieder von Feuer eingehüllt zu werden.
Gefühlte Sekunden nur konnte ich die Akademie unter mir sehen, wir hatten echt ein voll geheimes Portal direkt neben der Haustür?!
Jetzt eine heiße Dusche, den Kopf gegen einen neuen getauscht und ab ins Bett. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, als Sensej Omino auf mich zuschritt.
„Bethany, wo warst du so lange?“
„Nach unserem Gespräch bin ich los, das war heute mittag.....“
„Das war vor 2 Tagen.“
Ne, oder?
„In der Zwischenzeit wurde die Stadt schon mehrfach angegriffen.“
Okay, dann hatte mein Feuerfreund doch die Wahrheit gesagt.
„Was ist mit dir passiert?“
Ich schüttelte nur den Kopf, also einen halben Millimeter, dann wurde mir wieder verdammt schlecht.
„Hunter hat sich Sorgen gemacht.“
„Konnten meine Freunde die Alien besiegen?“
„Ja, aber nicht ohne Schwierigkeiten.“
Sensej deutete nach oben und ich hatte eseilig die Stufen hoch zu kommen.
„Hunter?“
Ich hörte ein tiefes Atmen und sah ihn aus seinem Zimmer kommen.
„Beth, wo warst du?“
„Geht es euch gut?“
„Ich bin fast verrückt geworden, wa sist passiert? Du blutest ja.“
Ich gab ihm eine ganz knappe Schilderung und suchte einen Verbandkasten. Es tat mir weh ihn so zu sehen, mit blauen Flecken. Und irgendwie gab ich mir die Schuld an allem.
„Wir werden weiterhin die Stadt verteidigen, ich weiß nur nicht wie lange wir durchhalten werden.“
„Ich kann mit euch kämpfen.“
„Das ist gut gemient Beth, aber wir haben mehr Erfahrung. Und ich will nicht das du verletzt wirst.“
„Und wie nennst du das? Ich stecke da mitten drin Hunter.“
Ich tippte mir an die Stirn und würgte erneut.
„Ich halte nicht viel von dem ganzen Schicksal-Kram.“
„Sag mir doch einfach das du mich nicht dabei haben willst, ich bin doch nur im Weg, eben doch kein geborener Ninja.“
Hunter atmete tief durch und hielt sich die Rippen.
„Beth, du hast viel erlebt und ich verstehe dich.“
„Nein tust du nicht. Angeblich soll ich der Schlüssel zur Auferstehung der Elemente sein. Ich fühle mich einfach nur benutzt.“
Hunter streckte seine Hand nach mir aus, ich wich zurück und verließ das Zimmer.