Behind blue Eyes
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Träume sind Schäume! Trotzdem musste ich das einfach festhalten was ich da im Traum erlebte. Mal sehen wie es sich entwickelt!! Freue mich auf eure Reviews.
GeschichteDrama, Fantasy / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
27.05.2018
08.05.2023
19
23.135
2
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Dieses Kapitel
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20.03.2019
1.271
Gespannt warteten wir darauf was Hunter erzählen würde. Er wollte aber erst einmal duschen, was auch verständlich war. Als er ins Wohnzimmer kam sah er immer noch ziemlich fertig aus.
„Danke das ihr mich gerettet habt.“
„Dank lieber Beth, denn sie hat uns den Weg gezeigt.“
Ich sank noch tiefer in die Couch.
„Wie das denn?“
Hunters Blick machte es nicht besser.
„Ich habe deine Stimme gehört.“
So jetzt war es raus, ich würde in die Klapse wandern.
„Danke.“
Ich sah zu ihm hoch und sein Blick, er war voller Wärme, voller Liebe. Und dieser Blick machte mir endgültig klar das auch ich ihn über alles liebte. Dieses Gefühl war so neu und beängstigend. Generell war das hier alles zuviel, ich sprang auf und flüchtete in mein Zimmer.
„Was hat sie denn?“
Tori wusste die Antwort.
„Es war heute alles zuviel für sie, gib ihr etwas Zeit.“
„Mmh.“
Hunter setzte sich und atmete tief durch.
„Ich bin aus dem Kino raus und gegen dieses Mädel gerannt. Sie entschuldigte sich und tat so als hätte sie sich den Knöchel angeknackst. Klar wollte ich sie nach Hause fahren. Im Auto fing sie dann an mich anzumachen. Und ich weiß nicht was es war, jedenfalls bin ich zum Friedhof gefahren. Und ab da ist alles ganz verschwommen.“
„Alter, du und die Mädels.“
Dustin grinste breit.
„Ich hab nur noch etwas mitbekommen von wegen Rache und sie würde es beenden.“
„Das klingt nicht so besonders.“
„Ich hab aber keine Lust meinen Ninjahintern versohlt zu bekommen.“
Das wollte keiner.
„So eine neue Powerquelle wäre nicht schlecht.“
Ich brauchte den Rat einer Freundin und traf mich mit Tori am Strand.
„Schieß los.“
„Also du und Blake, ihr seit doch zusammen, oder?“
„Ja.“
„Wie genau funktioniert das denn so? Ab wann weiß man das man zusammen ist?“
„Das kann ich dir auch nicht so genau sagen. Es gibt einfach diesen Moment wenn man es spürt.“
„Wie war das denn bei euch?“
„Blake hat mir gesagt das er mich liebt und ich fühle dasselbe für ihn. Er hat meine Hand genommen und wir haben uns geküsst.“
Ich musste sie vollkommen bescheuert angesehen haben, denn sie lachte.
„Du armes Ding, steckst voller Gefühle und weißt nicht wohin damit.“
„Ich habe Angst alles zu vermasseln und Hunter auch noch als meinen besten Freund zu verlieren.“
„Bist du dir denn über deine Gefühle für ihn vollkommen sicher? Was fühlst du in seiner Nähe?“
„Totale Sicherheit, ich will nie wieder ohne ihn sein.“
„Dann sag ihm das genauso und sie was passiert. Hunter ist ein toller Kerl, manchmal unglaublich stur, aber trotzdem ein toller Kerl.“
„Danke Tori.“
Sie hatte mir wirklich sehr geholfen.
An Schlaf war überhaupt nicht zu denken, ich musste es endlich tun. Also raus aus meinem Zimmer und nebenan geklopft. Keine Antwort, klar es war mitten in der Nacht, da würde Hunter bestimmt schon schlafen. Aber ich musste das jetzt klären. Also trat ich durch die Tür und schloss sie leise hinter mir. Im Nachhinein wäre es besser gewesen Licht zu machen, da ich aber durch das Dunkel tappte sah ich nicht wo ich hängen blieb. Jedenfalls krachte es und ich klatschte der Länge nach hin. Stöhnend hielt ich mir das Knie, es wurde Licht gemacht und ein verschlafener Blondschopf blinzelte mich über den Bettrand an. Oh Gott, wie konnte man nur so süss aussehen? Ich fühlte Tonnen von Schmetterlingen durch meinen Bauch fliegen.
„Was genau wird das?“
„Bin gestolpert.“
„Kann ich sehen.“
„Ich wollte mit dir reden.“
„Jetzt? Kann das nicht bis morgen warten?“
„Bis dahin traue ich mich nicht mehr.“
„Dann schieß los.“
Hunter reichte mir seine Hand und half mir hoch. Diese Berührung war anders als sonst. Ein warmes kribbeln fuhr durch meine Hand, den Arm hinauf und durch meinen ganzen Körper. Hunter zog mich neben sich und sah mich fragend an. Ich war aber damit beschäftigt seine Brust zu mustern. Klar, es war nicht das erste Mal das ich ihn ohne Shirt sah und in meinen Träumen waren meine Finger auf seiner Haut auf Wanderschaft gegangen.
„Beth?“
Ich sah auf, biss mir auf die Lippen und streckte zaghaft meine Hand aus. Vorsichtig legte ich meine Finger auf sein Herz und hielt den Atem an. Hunter schien auch zu erstarren, ich sah ihm weiterhin in die Augen, während sein Herz immer schneller schlug.
„Hunter, ich liebe dich!“
Er schluckte krampfhaft und legte behutsam seine Hand auf meine. Diese sanfte Berührung ließ mich die Augen schließen, ich wollte das genießen. Seine Bewegung konnte ich spüren, ließ meine Augen aber geschlossen, es gab keinen Grund zur Furcht, Hunter würde mir nicht wehtun. Sein warmer Atem streifte mein Gesicht, ich konnte seine Lippen auf meiner Stirn spüren. Seine Hände legten sich an mein Gesicht.
„Beth, ich würde dich gerne küssen. Aber nur wenn es okay für dich ist.“
Ich versuchte nicht allzu heftig zu nicken. Dann endlich war er da, der Moment von dem ich so oft geträumt hatte, warme, weiche Lippen legten sich auf meine. Doch viel zu schnell trennte Hunter sich wieder von mir, enttäuscht öffnete ich meine Augen.
„War es okay für dich?“
„Ganz ehrlich, ich habe es mir genauso vorgestellt.“
Ich überraschte mich selber, als ich vorschnellte, miene Lippen wieder auf seine drückte und meine Hände in seinen Haaren vergrub. Ich drückte mich gegen seine starke Brust und wir fielen auf das Bett zurück. Sanft legten sich seine Hände auf meinen Rücken und er drückte mich noch fester an sich.
„Das habe ich mir schon so lange gewünscht“, murmelte er an meinen Lippen. Ich drehte mich etwas, er folgte meiner Bewegung, lag jetzt halb auf mir und bedeckte meinen Hals mit sanften Küssen.
Doch schon in der nächsten Sekunde war alles anders. Ich wusste nicht was es war, aber etwas an dieser Situation löste die Erinnerungen an jene Nacht aus. Ich spürte das Gewicht auf mir, hörte den Atem und konnte mich an jedes Detail erinnern. Hunter merkte das etwas nicht stimmte, er sah mich an und rückte sofort von mir ab.
„Beth, was ist?“
Ich gab ihm keine Antwort, lag nur erstarrt da und weinte lautlos.
„Habe ich dir wehgetan? War ich zu schnell? Sag doch was!“
Er wollte nach meiner Hand greifen, spürte aber die aufkommende Hitze und ließ es. In Wellen durchzuckte es mich, mit jeder neuen Erinnerung bebte mein Körper.
„Versuch dich zu beruhigen.“
Ich rollte mich zusammen und schluckte schwer.
„Mir war schlecht, Josh wollte mich nach Hause bringen. Wir stiegen in seinen Wagen und ich kroch auf die Rückbank.“
„Beth nicht, du musst das nicht.....“
„Ich konnte nur schwer wach bleiben, merkte aber das wir anhielten. Josh setzte sich zu mir auf die Rückbank, ich begriff nicht was er wollte. Er begann mein Gesicht zu streicheln, ich wollte das nicht, konnte mich aber nicht wehren. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Ich habe alles mitbekommen, wie er meine Hose und dann seine.....Wie er sich auf mich legte und der Schmerz, ich wollte das nicht, nicht mit ihm und schon gar nicht so. Ausgerechnet jetzt, wo ich mich getraut habe einen großen Schritt zu machen....“
Ich schüttelte den Kopf, vergrub mein Gesicht im Kissen.
„Wir können uns alle Zeit der Welt lassen.“
„Ich will dir das nicht antun.“
„Was denn?“
„Was wenn ich nie, also wenn wir nie.....“
Schluchzend brach ich ab.
„Ich bin nicht Josh, ich verspreche dir das ich dich niemals verletzen werde.“
„Aber du bist ein Mann, du hast Bedürfnisse.“
„Nichts ist wichtiger als du und ich bin nicht triebgesteuert, ich kann warten.“
„Ich muss es alleine schaffen, entweder klappt es oder ich werde daran zerbrechen.“
Harte Worte, doch sie stimmten, diesen Weg musste ich alleine gehen.
„Danke das ihr mich gerettet habt.“
„Dank lieber Beth, denn sie hat uns den Weg gezeigt.“
Ich sank noch tiefer in die Couch.
„Wie das denn?“
Hunters Blick machte es nicht besser.
„Ich habe deine Stimme gehört.“
So jetzt war es raus, ich würde in die Klapse wandern.
„Danke.“
Ich sah zu ihm hoch und sein Blick, er war voller Wärme, voller Liebe. Und dieser Blick machte mir endgültig klar das auch ich ihn über alles liebte. Dieses Gefühl war so neu und beängstigend. Generell war das hier alles zuviel, ich sprang auf und flüchtete in mein Zimmer.
„Was hat sie denn?“
Tori wusste die Antwort.
„Es war heute alles zuviel für sie, gib ihr etwas Zeit.“
„Mmh.“
Hunter setzte sich und atmete tief durch.
„Ich bin aus dem Kino raus und gegen dieses Mädel gerannt. Sie entschuldigte sich und tat so als hätte sie sich den Knöchel angeknackst. Klar wollte ich sie nach Hause fahren. Im Auto fing sie dann an mich anzumachen. Und ich weiß nicht was es war, jedenfalls bin ich zum Friedhof gefahren. Und ab da ist alles ganz verschwommen.“
„Alter, du und die Mädels.“
Dustin grinste breit.
„Ich hab nur noch etwas mitbekommen von wegen Rache und sie würde es beenden.“
„Das klingt nicht so besonders.“
„Ich hab aber keine Lust meinen Ninjahintern versohlt zu bekommen.“
Das wollte keiner.
„So eine neue Powerquelle wäre nicht schlecht.“
Ich brauchte den Rat einer Freundin und traf mich mit Tori am Strand.
„Schieß los.“
„Also du und Blake, ihr seit doch zusammen, oder?“
„Ja.“
„Wie genau funktioniert das denn so? Ab wann weiß man das man zusammen ist?“
„Das kann ich dir auch nicht so genau sagen. Es gibt einfach diesen Moment wenn man es spürt.“
„Wie war das denn bei euch?“
„Blake hat mir gesagt das er mich liebt und ich fühle dasselbe für ihn. Er hat meine Hand genommen und wir haben uns geküsst.“
Ich musste sie vollkommen bescheuert angesehen haben, denn sie lachte.
„Du armes Ding, steckst voller Gefühle und weißt nicht wohin damit.“
„Ich habe Angst alles zu vermasseln und Hunter auch noch als meinen besten Freund zu verlieren.“
„Bist du dir denn über deine Gefühle für ihn vollkommen sicher? Was fühlst du in seiner Nähe?“
„Totale Sicherheit, ich will nie wieder ohne ihn sein.“
„Dann sag ihm das genauso und sie was passiert. Hunter ist ein toller Kerl, manchmal unglaublich stur, aber trotzdem ein toller Kerl.“
„Danke Tori.“
Sie hatte mir wirklich sehr geholfen.
An Schlaf war überhaupt nicht zu denken, ich musste es endlich tun. Also raus aus meinem Zimmer und nebenan geklopft. Keine Antwort, klar es war mitten in der Nacht, da würde Hunter bestimmt schon schlafen. Aber ich musste das jetzt klären. Also trat ich durch die Tür und schloss sie leise hinter mir. Im Nachhinein wäre es besser gewesen Licht zu machen, da ich aber durch das Dunkel tappte sah ich nicht wo ich hängen blieb. Jedenfalls krachte es und ich klatschte der Länge nach hin. Stöhnend hielt ich mir das Knie, es wurde Licht gemacht und ein verschlafener Blondschopf blinzelte mich über den Bettrand an. Oh Gott, wie konnte man nur so süss aussehen? Ich fühlte Tonnen von Schmetterlingen durch meinen Bauch fliegen.
„Was genau wird das?“
„Bin gestolpert.“
„Kann ich sehen.“
„Ich wollte mit dir reden.“
„Jetzt? Kann das nicht bis morgen warten?“
„Bis dahin traue ich mich nicht mehr.“
„Dann schieß los.“
Hunter reichte mir seine Hand und half mir hoch. Diese Berührung war anders als sonst. Ein warmes kribbeln fuhr durch meine Hand, den Arm hinauf und durch meinen ganzen Körper. Hunter zog mich neben sich und sah mich fragend an. Ich war aber damit beschäftigt seine Brust zu mustern. Klar, es war nicht das erste Mal das ich ihn ohne Shirt sah und in meinen Träumen waren meine Finger auf seiner Haut auf Wanderschaft gegangen.
„Beth?“
Ich sah auf, biss mir auf die Lippen und streckte zaghaft meine Hand aus. Vorsichtig legte ich meine Finger auf sein Herz und hielt den Atem an. Hunter schien auch zu erstarren, ich sah ihm weiterhin in die Augen, während sein Herz immer schneller schlug.
„Hunter, ich liebe dich!“
Er schluckte krampfhaft und legte behutsam seine Hand auf meine. Diese sanfte Berührung ließ mich die Augen schließen, ich wollte das genießen. Seine Bewegung konnte ich spüren, ließ meine Augen aber geschlossen, es gab keinen Grund zur Furcht, Hunter würde mir nicht wehtun. Sein warmer Atem streifte mein Gesicht, ich konnte seine Lippen auf meiner Stirn spüren. Seine Hände legten sich an mein Gesicht.
„Beth, ich würde dich gerne küssen. Aber nur wenn es okay für dich ist.“
Ich versuchte nicht allzu heftig zu nicken. Dann endlich war er da, der Moment von dem ich so oft geträumt hatte, warme, weiche Lippen legten sich auf meine. Doch viel zu schnell trennte Hunter sich wieder von mir, enttäuscht öffnete ich meine Augen.
„War es okay für dich?“
„Ganz ehrlich, ich habe es mir genauso vorgestellt.“
Ich überraschte mich selber, als ich vorschnellte, miene Lippen wieder auf seine drückte und meine Hände in seinen Haaren vergrub. Ich drückte mich gegen seine starke Brust und wir fielen auf das Bett zurück. Sanft legten sich seine Hände auf meinen Rücken und er drückte mich noch fester an sich.
„Das habe ich mir schon so lange gewünscht“, murmelte er an meinen Lippen. Ich drehte mich etwas, er folgte meiner Bewegung, lag jetzt halb auf mir und bedeckte meinen Hals mit sanften Küssen.
Doch schon in der nächsten Sekunde war alles anders. Ich wusste nicht was es war, aber etwas an dieser Situation löste die Erinnerungen an jene Nacht aus. Ich spürte das Gewicht auf mir, hörte den Atem und konnte mich an jedes Detail erinnern. Hunter merkte das etwas nicht stimmte, er sah mich an und rückte sofort von mir ab.
„Beth, was ist?“
Ich gab ihm keine Antwort, lag nur erstarrt da und weinte lautlos.
„Habe ich dir wehgetan? War ich zu schnell? Sag doch was!“
Er wollte nach meiner Hand greifen, spürte aber die aufkommende Hitze und ließ es. In Wellen durchzuckte es mich, mit jeder neuen Erinnerung bebte mein Körper.
„Versuch dich zu beruhigen.“
Ich rollte mich zusammen und schluckte schwer.
„Mir war schlecht, Josh wollte mich nach Hause bringen. Wir stiegen in seinen Wagen und ich kroch auf die Rückbank.“
„Beth nicht, du musst das nicht.....“
„Ich konnte nur schwer wach bleiben, merkte aber das wir anhielten. Josh setzte sich zu mir auf die Rückbank, ich begriff nicht was er wollte. Er begann mein Gesicht zu streicheln, ich wollte das nicht, konnte mich aber nicht wehren. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Ich habe alles mitbekommen, wie er meine Hose und dann seine.....Wie er sich auf mich legte und der Schmerz, ich wollte das nicht, nicht mit ihm und schon gar nicht so. Ausgerechnet jetzt, wo ich mich getraut habe einen großen Schritt zu machen....“
Ich schüttelte den Kopf, vergrub mein Gesicht im Kissen.
„Wir können uns alle Zeit der Welt lassen.“
„Ich will dir das nicht antun.“
„Was denn?“
„Was wenn ich nie, also wenn wir nie.....“
Schluchzend brach ich ab.
„Ich bin nicht Josh, ich verspreche dir das ich dich niemals verletzen werde.“
„Aber du bist ein Mann, du hast Bedürfnisse.“
„Nichts ist wichtiger als du und ich bin nicht triebgesteuert, ich kann warten.“
„Ich muss es alleine schaffen, entweder klappt es oder ich werde daran zerbrechen.“
Harte Worte, doch sie stimmten, diesen Weg musste ich alleine gehen.