Behind blue Eyes
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Träume sind Schäume! Trotzdem musste ich das einfach festhalten was ich da im Traum erlebte. Mal sehen wie es sich entwickelt!! Freue mich auf eure Reviews.
GeschichteDrama, Fantasy / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
27.05.2018
08.05.2023
19
23.135
2
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
1 Review
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16.11.2018
1.008
Er war weg! Und es war meine Schuld!
Das sagte ich mir jetzt schon den ganzen Tag. Dabei hatte er mir versprochen mich nicht alleine zu lassen. Bestimmt weil ich ihm noch nicht so sehr vertraute um mich auf eine Beziehung mit ihm einzulassen. Eigentlich war es nach seinem Geständnis wieder so wie sonst, trotzdem spürte ich eine gewisse Anspannung. Klar war es fies von mir ihn so im Unklaren zu lassen, aber.....Ja genau wieder dieses Aber, meine beste Ausrede überhaupt. Hunter hatte ja recht, ich konnte nicht wissen was passierte wenn ich es nicht probierte. Doch meine Angst alles kaputt zu machen war so groß. Ich wollte ihn nicht auch noch als Kumpel verlieren. Das ich für ihn mehr als für einen großen Bruder empfand musste ich nicht erwähnen, doch leider stand ich mir dabei selber im Weg.
Gestern waren wir im Kino gewesen, was mir gar nicht leicht gefallen war. Alleine schon ihn zu fragen und dann noch die vielen Menschen. Aber mit Hunter schaffte ich es. Ja ich war egoistisch, aber bei ihm fühlte ich mich normal. Er überließ mir die Filmwahl und ich fand den Horrorfilm interessant. Zum Glück gab es genug freie Plätze und der Grusel konnte beginnen. Anfangs ging es ja noch, doch dann wurde es auch für mich zu eklig. Ich zuckte zusammen, vergrub meine Hand in Hunters Arm und drückte fest zu.
„Es ist doch nur ein Film.“
Ich sah neben mich, sein Gesicht war mir ganz nah, ich konnte die Wärme seiner Haut spüren, was in mir auch ein Feuer entfachte.
Meine Furcht stieg, was wenn ich die Kontrolle verlor?
Mein Herz schrie: Lass dich drauf ein.
Mein Verstand zeigte mir deutlich ein Stoppschild.
Was sollte ich nur machen?
Hunter sah mich immer noch abwartend an und ich tat das was ich echt gut konnte, flüchten.
Seitdem hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Eigentlich wollte ich auf ihn warten und es erklären, doch ich schlief ein. Jetzt war es später Morgen und Hunter war immer noch nicht da. Ich begann mir Sorgen zu machen und suchte den Sensei auf.
„Ich kann mir sein Verhalten auch nicht erklären, Hunter würde nie seine Pflichten vernachlässigen.“
„Es ist bestimmt meine Schuld.“
„Was ist denn zwischen euch vorgefallen?“
Tja eigentlich nichts und trotzdem so viel.
„Es ist schwer zu erklären.“
„Geht es um die Gefühle die er für dich hat?“
Echt jetzt, er war damit beim Sensei gewesen? Den Schreck sah er mir auch deutlich an.
„Er hat nichts zu mir gesagt, doch es ist offensichtlich das er dich sehr mag.“
„Ich ihn doch auch, deshalb mache ich mir die Sorgen.“
Wann würde ich es lernen, erst denken, dann reden?
„Ich kann sehen das zwischen euch eine große Vertrautheit herrscht. Wenn jemand herausfindet wo Hunter ist, dann du.“
„Wie genau soll ich das anstellen?“
„Wenn du mit dir selber im Einklang bist wirst du es herausfinden.“
Na Klasse, würde bestimmt ein Kinderspiel werden.
„Was genau muss ich machen?“
„Das kann ich dir auch nicht sagen.“
Ganz toll, echt toll.
Jetzt saß ich schon eine Stunde unter dem großen Baum auf der Lichtung und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Die Sorgen die mich belästigten machten es wirklich nicht einfacher. Konnte Hunter nicht einfach nur böse auf mich sein, um die Ecke kommen und mich böse angucken? An die andere Möglichkeit wollte ich gar nicht denken, was wenn ihm etwas passiert war? Es half alles nichts, ich musste mich konzentrieren. Einfach an nichts gedacht und der Umgebung gelauscht. Ein leises Rascheln in den Blättern, ein entfernter Ruf eines Vogels, eine schwache Stimme die meinen Namen flüsterte. Ich riss die Augen auf, war das echt gewesen? Also wieder gelauscht und die Ohren gespitzt. Doch da war nichts, nur das klopfen meines Herzens. Aber ich hätte schwören können, dass......
„Hilf mir, Beth, bitte!“
Okay das war eindeutig Hunter gewesen. Hektisch sah ich mich um, doch ich war alleine. Doch wie war das möglich gewesen? Das fragte ich auch wieder den Sensej.
„Wie ich schon sagte zwsichen euch gibt es eine starke Verbindung. Es war Schicksal das ihr euch getroffen habt.“
Ich sah ihn nur irritiert an.
„Es gibt eine Prophezeihung in der steht das eine Zeit kommen wird in der die Mächte des Lichts gegen die der Dunkelheit kämpfen werden. Und in dieser Zeit werden der Donner und das Feuer zueinander finden.“
Das Fragezeichen über meinem Kopf wurde noch größer.
„Hunter beherrscht den Donner und du das Feuer.“
„Also beherrschen würde ich bei mir nicht sagen.“
„Trotzdem habt ihr zueinander gefunden.“
„Das ist jetzt nicht so wie ihr denkt.“
Eine überreife Tomate war nichts gegen meine Gesichtsfarbe.
„Eure Gefühle dürfen den Kampf nicht behindern.“
Das war jetzt echt nicht hilfreich, es verwirrte mich nur noch mehr.
„Wie soll mir das jetzt weiterhelfen?“
„Sieh in dein Herz, dort wirst du die Antwort finden.“
Der Spruch war bestimmt aus einem Glückskeks. Jedenfalls war ich jetzt genauso schlau wie vorher. Okay, auf mein Herz hören. Gut das sagte mir das nicht swichtiger war als Hunter zu finden.
Es musste komisch aussehen, 4 junge Leute die vor einem Kino ihre Runden drehten. Aber es war unsere einizige Spur. Wenn ich doch nur geblieben wäre. Ja genau gib dir noch mehr die Schuld. Das brachte es jetzt wirklich. Blake kam aus dem Gebäude und hatte Neuigkeiten.
„Hunter hat das Kino mit einer Frau verlassen.“
„Dann können wir uns ja denken wo er ist.“
Obwohl ich keinerlei Recht dazu hatte fauchte ich Shane an.
„Hunte rist nicht so ein Typ.“
„Wie kannst du das wissen?“
Das würde in einem Streit enden.
„Leute das bringt nichts.“
Tori hatte Recht. Mir verdrehte es urplötzlich den Magen, aber sowas von heftig. Ich krümmte mich und hörte wieder die Stimme.
„Beth, such auf dem Freidhof.“
Ich fand mich auf dem Boden wieder und versuchte nicht zu kotzen.
„Was ist mit dir?“
„Wir müssen zum Friedof.“
Ja, ich wurde angesehen als hätte ich einen an der Waffel, nur Dustin half mir auf die Beine und nickte mir zu. Auf ihn konnte ich mich immer verlassen.
Das sagte ich mir jetzt schon den ganzen Tag. Dabei hatte er mir versprochen mich nicht alleine zu lassen. Bestimmt weil ich ihm noch nicht so sehr vertraute um mich auf eine Beziehung mit ihm einzulassen. Eigentlich war es nach seinem Geständnis wieder so wie sonst, trotzdem spürte ich eine gewisse Anspannung. Klar war es fies von mir ihn so im Unklaren zu lassen, aber.....Ja genau wieder dieses Aber, meine beste Ausrede überhaupt. Hunter hatte ja recht, ich konnte nicht wissen was passierte wenn ich es nicht probierte. Doch meine Angst alles kaputt zu machen war so groß. Ich wollte ihn nicht auch noch als Kumpel verlieren. Das ich für ihn mehr als für einen großen Bruder empfand musste ich nicht erwähnen, doch leider stand ich mir dabei selber im Weg.
Gestern waren wir im Kino gewesen, was mir gar nicht leicht gefallen war. Alleine schon ihn zu fragen und dann noch die vielen Menschen. Aber mit Hunter schaffte ich es. Ja ich war egoistisch, aber bei ihm fühlte ich mich normal. Er überließ mir die Filmwahl und ich fand den Horrorfilm interessant. Zum Glück gab es genug freie Plätze und der Grusel konnte beginnen. Anfangs ging es ja noch, doch dann wurde es auch für mich zu eklig. Ich zuckte zusammen, vergrub meine Hand in Hunters Arm und drückte fest zu.
„Es ist doch nur ein Film.“
Ich sah neben mich, sein Gesicht war mir ganz nah, ich konnte die Wärme seiner Haut spüren, was in mir auch ein Feuer entfachte.
Meine Furcht stieg, was wenn ich die Kontrolle verlor?
Mein Herz schrie: Lass dich drauf ein.
Mein Verstand zeigte mir deutlich ein Stoppschild.
Was sollte ich nur machen?
Hunter sah mich immer noch abwartend an und ich tat das was ich echt gut konnte, flüchten.
Seitdem hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Eigentlich wollte ich auf ihn warten und es erklären, doch ich schlief ein. Jetzt war es später Morgen und Hunter war immer noch nicht da. Ich begann mir Sorgen zu machen und suchte den Sensei auf.
„Ich kann mir sein Verhalten auch nicht erklären, Hunter würde nie seine Pflichten vernachlässigen.“
„Es ist bestimmt meine Schuld.“
„Was ist denn zwischen euch vorgefallen?“
Tja eigentlich nichts und trotzdem so viel.
„Es ist schwer zu erklären.“
„Geht es um die Gefühle die er für dich hat?“
Echt jetzt, er war damit beim Sensei gewesen? Den Schreck sah er mir auch deutlich an.
„Er hat nichts zu mir gesagt, doch es ist offensichtlich das er dich sehr mag.“
„Ich ihn doch auch, deshalb mache ich mir die Sorgen.“
Wann würde ich es lernen, erst denken, dann reden?
„Ich kann sehen das zwischen euch eine große Vertrautheit herrscht. Wenn jemand herausfindet wo Hunter ist, dann du.“
„Wie genau soll ich das anstellen?“
„Wenn du mit dir selber im Einklang bist wirst du es herausfinden.“
Na Klasse, würde bestimmt ein Kinderspiel werden.
„Was genau muss ich machen?“
„Das kann ich dir auch nicht sagen.“
Ganz toll, echt toll.
Jetzt saß ich schon eine Stunde unter dem großen Baum auf der Lichtung und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Die Sorgen die mich belästigten machten es wirklich nicht einfacher. Konnte Hunter nicht einfach nur böse auf mich sein, um die Ecke kommen und mich böse angucken? An die andere Möglichkeit wollte ich gar nicht denken, was wenn ihm etwas passiert war? Es half alles nichts, ich musste mich konzentrieren. Einfach an nichts gedacht und der Umgebung gelauscht. Ein leises Rascheln in den Blättern, ein entfernter Ruf eines Vogels, eine schwache Stimme die meinen Namen flüsterte. Ich riss die Augen auf, war das echt gewesen? Also wieder gelauscht und die Ohren gespitzt. Doch da war nichts, nur das klopfen meines Herzens. Aber ich hätte schwören können, dass......
„Hilf mir, Beth, bitte!“
Okay das war eindeutig Hunter gewesen. Hektisch sah ich mich um, doch ich war alleine. Doch wie war das möglich gewesen? Das fragte ich auch wieder den Sensej.
„Wie ich schon sagte zwsichen euch gibt es eine starke Verbindung. Es war Schicksal das ihr euch getroffen habt.“
Ich sah ihn nur irritiert an.
„Es gibt eine Prophezeihung in der steht das eine Zeit kommen wird in der die Mächte des Lichts gegen die der Dunkelheit kämpfen werden. Und in dieser Zeit werden der Donner und das Feuer zueinander finden.“
Das Fragezeichen über meinem Kopf wurde noch größer.
„Hunter beherrscht den Donner und du das Feuer.“
„Also beherrschen würde ich bei mir nicht sagen.“
„Trotzdem habt ihr zueinander gefunden.“
„Das ist jetzt nicht so wie ihr denkt.“
Eine überreife Tomate war nichts gegen meine Gesichtsfarbe.
„Eure Gefühle dürfen den Kampf nicht behindern.“
Das war jetzt echt nicht hilfreich, es verwirrte mich nur noch mehr.
„Wie soll mir das jetzt weiterhelfen?“
„Sieh in dein Herz, dort wirst du die Antwort finden.“
Der Spruch war bestimmt aus einem Glückskeks. Jedenfalls war ich jetzt genauso schlau wie vorher. Okay, auf mein Herz hören. Gut das sagte mir das nicht swichtiger war als Hunter zu finden.
Es musste komisch aussehen, 4 junge Leute die vor einem Kino ihre Runden drehten. Aber es war unsere einizige Spur. Wenn ich doch nur geblieben wäre. Ja genau gib dir noch mehr die Schuld. Das brachte es jetzt wirklich. Blake kam aus dem Gebäude und hatte Neuigkeiten.
„Hunter hat das Kino mit einer Frau verlassen.“
„Dann können wir uns ja denken wo er ist.“
Obwohl ich keinerlei Recht dazu hatte fauchte ich Shane an.
„Hunte rist nicht so ein Typ.“
„Wie kannst du das wissen?“
Das würde in einem Streit enden.
„Leute das bringt nichts.“
Tori hatte Recht. Mir verdrehte es urplötzlich den Magen, aber sowas von heftig. Ich krümmte mich und hörte wieder die Stimme.
„Beth, such auf dem Freidhof.“
Ich fand mich auf dem Boden wieder und versuchte nicht zu kotzen.
„Was ist mit dir?“
„Wir müssen zum Friedof.“
Ja, ich wurde angesehen als hätte ich einen an der Waffel, nur Dustin half mir auf die Beine und nickte mir zu. Auf ihn konnte ich mich immer verlassen.