Behind blue Eyes
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Träume sind Schäume! Trotzdem musste ich das einfach festhalten was ich da im Traum erlebte. Mal sehen wie es sich entwickelt!! Freue mich auf eure Reviews.
GeschichteDrama, Fantasy / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
27.05.2018
08.05.2023
19
23.135
2
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Dieses Kapitel
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16.09.2018
1.227
„Willst du was trinken? Hab nicht viel zuhause, ich gehe nicht gern unter Leute.“
„Das ist ja das Problem.“
Er setzte sich verkeht herum auf den Stuhl und faltete die Händer über der Lehne.
„Da ist diese riesige Angst, ich will niemanden verletzen.“
„Umso schneller gerätst du in Panik, galub mir, ich verstehe das.“
Es tat schon gut, über das alles zu reden.
„Wie hast du das gemacht? Ich meine wie kommst du damit zurecht?“
„Jahrelanges Traininig, ich bin mit dem ganzen aufgewachsen. Wann hat es sich bei dir gezeigt?“
„Ich bin 15 geworden, es war ein dummer Streit über eine Kleinigkeit und schon stand das Haus in Flammen.“
Die Erinnerung trieb mir die Tränen in die Augen.
„Wir müssen nicht reden wenn du nicht kannst.“
„Es geht schon. Meine Eltern kamen damit nicht klar, wie denn auch? Ich verstehe es selber nicht. Jedenfalls kam ich in dieses Heim, wo ich verschiedene Tabletten bekam. Sie halfen, solange ich sie nahm. Udn jetzt ist einfach alles außer Kontrolle.“
Hunter sah mich mitfühlend an.
„Kein Wunder das es jetzt so dramatisch wird,, durch die Drogen wurden deine Emotionen auf Eis gelegtund kochen jetzt über. Was du alles schon mitmachen musstest.“
Er schüttelte den Kkopf.
„Ich bin eben ein hoffnungsloser Fall.“
„Das würde ich so nicht sagen, doch es wird eine menge Arbeit auf uns zukommen.“
„Uns?“
„Ja, ich habe doch gesagt das ich dir helfen werde.“
„Aber wie? Du kannst doch nicht pausenlos bei mir sein.“
„Aber du könntest mir etwas näher kommen.“
„Häh?“
Er grinste.
„Wenn du möchtest, an der Akademie ist noch ein Paltz frei, wir könnten direkt mit dem Training loslegen.“
„Akademie?“
„Ja, es gibt hier zwei geheime Nninjaschulen.“
„Echt, wieso wusste ich davon nichts?“
„Weil geheim und so.“
Ich schlug mir vor die Stirn.
„Sorry, mein Gehirn kommt nicht mehr mit.“
„Dann wird es Zeit es einfach mal abzuschalten.“
Schon eine Woche später zogen meine 7 Sachen und ich in die Donnerninja -Akademie. Sicher, mein Verstand sagte mir das ich mehr als bekloppt war jemandem zu vertrauen den ich gerade mal 5 Minuten kannte. Aber wenn ich bei Hunter war konnte ich mir sicher sein das nichts passierte. Er würde auf mich aufpassen.
Ich folgte ihm durch das riesige Gebäude, sah mich immer wieder staunend um, ich war in einer anderen Welt.
„Es gibt eine kleine Planänderung.“
„Welche denn?“
„Du wirst bei mir wohnen.“
„Wie jetzt?“
„Ich habe als Lehrer meine eigene Wohnung, direkt unter dem Dach. Und ich dachte es wäre besser, wenn wir ungestörter sind.“
Bei jedem anderen Kerl würde ich jetzt an was anderes denken, aber nicht bei Hunter, der war nicht so.
„Willst du dir echt die Arbeit mit mir antun?“
„Ich gebe niemlas auf und das solltest du auch nicht.“
„Werde dran denken Sensej.“
Na dann, willkommen in deinem neuen Zuhause.“
Ich trat durch die Tür und sah mich neugierig um. Vom Flur zweigten 4 Türen ab, weiter geradeaus ging es in ein großes Wohn/Esszimmer und dahinter lag die Küche.
„Nciht schlecht.“
„Hattest du etwas anderes erwartet?“
„Nein, aber nicht das es so sauber ist.“
„Nur weil ich mich gerne dreckig mache?“
Er schenkte mir ein schiefes grinsen, was ihn ziemlich süss aussehen ließ. Komisch das mir das erst jetzt auffiel.
„Also mein Zimmer ist direkt neben deinem, falls du etwas brauchst.“
„Alles was ich brauche ist Normalität.“
„Ich werde sehen ob ich da was machen kann.“
Die Zeit verging wie im Flug, mein Training machte gute Fortschritte und ich war dabei wieder ein normaler Mensch zu werden. Was ich Hunter und Tori zu verdanken hatte. Die beiden waren zu den wichtigsten Menschen für mich geworden. Die bösen Träume wurden weniger, wurden aber jetzt durch andere ersetzt, in denen es aber auch ganz verwirrend zuging. Und die eigentlich immer nur von einer Person handelten.
Das war alles nur Dankbarkeit.
Hunter war ständig in meinen Gedanken.
Dankbarkeit.
Ich träumte nur von ihm.
Dankbarkeit.
Bei ihm fühlte ich mich geborgen.
Dankbarkeit.
Das sagte ich mir schon seit Wochen.
Heute war Sonntag, also nix Training, aber viel freie Zeit.
„Tori will zum Strand, kommst du mit?“
„Ich wollte mich noch durch Mythen und Legenden durcharbeiten.“
„Und ich wollte dir schwimmen beibringen.“
„Ich werde mich doch nicht blamieren und hab auch keinen Badeanzug.“
„Ich bin bei dir und Tori wird dir bestimmt einen ausleihen.“
„Du wirst dich nicht abbringen lassen, egal was ich sage, oder?“
„Nope, also?“
Wie sollte ich diesem Kleinerjunge Lächeln widerstehen?
Es war eine saudumme Idee gewesen, er sollte mir nicht noch einmal mit sowas kommen. Vertrau mir, es kann nichts passieren, alles für den Arsch. Wegen Hunter war ich fast ersoffen, weil er so einer Blondine im Stofffetzen nachgaffen musste. Voller Panik hatte ich Wasser geschluckt und war nicht mehr in das seichte Wasser gekommen. Am Ende war es Tori gewesen die mich an Lang gezogen hatte und mich beim kotzen beaufsichtigte. Dem Gaffer war mein verschwinden n icht einmal aufgefallen. Nach gefühlten Stunden kam er an, die Schuldgefühle im Gesicht konnte keiner übersehen. Wa sauch gut war. Tori verpasste ihm auch noch eine ordentliche Strafpredigt und fuhr mich dann zur Akademie.
„Es tut mir echt leid, ich war kurz abgelenkt.“
„Du hast mich total vergessen, weil da so eine Barbie vorbei gewackelt ist.“
Ich war echt sauer.
„Es ist doch alles gut gegangen.“
„Hoffe der Anblick war es wert?“
„Nicht wirklich, ich mag keine Zahnstocher.“
„Kerle, zeig ihnen dicke Hupen und alles andere ist unwichtig.“
Ich wandte mich von ihm ab.
„Du brachst nicht eifersüchtig zu sein, deine Kurven können da echt mithalten.“
Ich riss meine Augen auf, den Mund auch und er lachte los. Was für ein Blödmann.
„Komm schon, wie soll ich es wieder gut machen?“
„Gar nicht, lass es einfach.“
„Komm schon, es tut mir leid.“
„Kann ich mir aber nix für kaufen. Ich habe dir vertaut, das erste Mal seit Monaten habe ich mich komplett geöffnet, weißt du wie schwer mir das gefallen ist?“
Sein Lachen verschwand.
„Nein, das kann ich nicht. Ich weiß nur das ich dich niemals verletzen wollte. Dafür mag ich dich zu sehr.“
Mein Kopf fuhr in seine Richtung, was war das denn jetzt? Er atmete tief durch und kam auf der Couch näher.
„Am Anfang waren es nur brüderliche Gefühle, ich wolte das es dir wieder gut ging. Doch es hat sich alles geändert, wenn ich dich jetzt ansehe sitzt da nicht meine kleine Schwester, sondern eine junge Frau die ich begehre.“
Okay, mir blieb das Herz stehen, war unfähig was zu sagen. Wie war das denn jetzt nur so kompliziert geworden?
„Kannst du bitte was sagen?“
„Wieso? Warum tust du mir das an?“
„Ich habe dir gerade meine Liebe gestanden, was tue ich dir denn damit an?“
„Du bringst alles durcheinander, es ändert alles.“
„Wie stehst du denn zu mir?“
„Das ist ja das Problem, ich kann, will nicht mehr ohne dich leben.“
„Dann ist doch alles klar.“
„Nein, ich kann das nicht, du wirst mir auch weh tun.“
„Das würde ich niemals machen, du vertraust mir doch oder?“
Das war die Hauptfrage, würde ich jemals wieder voll und ganz vertrauen können?
Es ist fies, ich weiß, aber hier endet mein Traum. Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ihr wollt, ich hab noch mehr Träume, die ich mit euch teilen könnte. Einfach Bescheid sagen! Wir sehen uns hoffentlich in einer neuen Story!
Eure HuntersGirl
„Das ist ja das Problem.“
Er setzte sich verkeht herum auf den Stuhl und faltete die Händer über der Lehne.
„Da ist diese riesige Angst, ich will niemanden verletzen.“
„Umso schneller gerätst du in Panik, galub mir, ich verstehe das.“
Es tat schon gut, über das alles zu reden.
„Wie hast du das gemacht? Ich meine wie kommst du damit zurecht?“
„Jahrelanges Traininig, ich bin mit dem ganzen aufgewachsen. Wann hat es sich bei dir gezeigt?“
„Ich bin 15 geworden, es war ein dummer Streit über eine Kleinigkeit und schon stand das Haus in Flammen.“
Die Erinnerung trieb mir die Tränen in die Augen.
„Wir müssen nicht reden wenn du nicht kannst.“
„Es geht schon. Meine Eltern kamen damit nicht klar, wie denn auch? Ich verstehe es selber nicht. Jedenfalls kam ich in dieses Heim, wo ich verschiedene Tabletten bekam. Sie halfen, solange ich sie nahm. Udn jetzt ist einfach alles außer Kontrolle.“
Hunter sah mich mitfühlend an.
„Kein Wunder das es jetzt so dramatisch wird,, durch die Drogen wurden deine Emotionen auf Eis gelegtund kochen jetzt über. Was du alles schon mitmachen musstest.“
Er schüttelte den Kkopf.
„Ich bin eben ein hoffnungsloser Fall.“
„Das würde ich so nicht sagen, doch es wird eine menge Arbeit auf uns zukommen.“
„Uns?“
„Ja, ich habe doch gesagt das ich dir helfen werde.“
„Aber wie? Du kannst doch nicht pausenlos bei mir sein.“
„Aber du könntest mir etwas näher kommen.“
„Häh?“
Er grinste.
„Wenn du möchtest, an der Akademie ist noch ein Paltz frei, wir könnten direkt mit dem Training loslegen.“
„Akademie?“
„Ja, es gibt hier zwei geheime Nninjaschulen.“
„Echt, wieso wusste ich davon nichts?“
„Weil geheim und so.“
Ich schlug mir vor die Stirn.
„Sorry, mein Gehirn kommt nicht mehr mit.“
„Dann wird es Zeit es einfach mal abzuschalten.“
Schon eine Woche später zogen meine 7 Sachen und ich in die Donnerninja -Akademie. Sicher, mein Verstand sagte mir das ich mehr als bekloppt war jemandem zu vertrauen den ich gerade mal 5 Minuten kannte. Aber wenn ich bei Hunter war konnte ich mir sicher sein das nichts passierte. Er würde auf mich aufpassen.
Ich folgte ihm durch das riesige Gebäude, sah mich immer wieder staunend um, ich war in einer anderen Welt.
„Es gibt eine kleine Planänderung.“
„Welche denn?“
„Du wirst bei mir wohnen.“
„Wie jetzt?“
„Ich habe als Lehrer meine eigene Wohnung, direkt unter dem Dach. Und ich dachte es wäre besser, wenn wir ungestörter sind.“
Bei jedem anderen Kerl würde ich jetzt an was anderes denken, aber nicht bei Hunter, der war nicht so.
„Willst du dir echt die Arbeit mit mir antun?“
„Ich gebe niemlas auf und das solltest du auch nicht.“
„Werde dran denken Sensej.“
Na dann, willkommen in deinem neuen Zuhause.“
Ich trat durch die Tür und sah mich neugierig um. Vom Flur zweigten 4 Türen ab, weiter geradeaus ging es in ein großes Wohn/Esszimmer und dahinter lag die Küche.
„Nciht schlecht.“
„Hattest du etwas anderes erwartet?“
„Nein, aber nicht das es so sauber ist.“
„Nur weil ich mich gerne dreckig mache?“
Er schenkte mir ein schiefes grinsen, was ihn ziemlich süss aussehen ließ. Komisch das mir das erst jetzt auffiel.
„Also mein Zimmer ist direkt neben deinem, falls du etwas brauchst.“
„Alles was ich brauche ist Normalität.“
„Ich werde sehen ob ich da was machen kann.“
Die Zeit verging wie im Flug, mein Training machte gute Fortschritte und ich war dabei wieder ein normaler Mensch zu werden. Was ich Hunter und Tori zu verdanken hatte. Die beiden waren zu den wichtigsten Menschen für mich geworden. Die bösen Träume wurden weniger, wurden aber jetzt durch andere ersetzt, in denen es aber auch ganz verwirrend zuging. Und die eigentlich immer nur von einer Person handelten.
Das war alles nur Dankbarkeit.
Hunter war ständig in meinen Gedanken.
Dankbarkeit.
Ich träumte nur von ihm.
Dankbarkeit.
Bei ihm fühlte ich mich geborgen.
Dankbarkeit.
Das sagte ich mir schon seit Wochen.
Heute war Sonntag, also nix Training, aber viel freie Zeit.
„Tori will zum Strand, kommst du mit?“
„Ich wollte mich noch durch Mythen und Legenden durcharbeiten.“
„Und ich wollte dir schwimmen beibringen.“
„Ich werde mich doch nicht blamieren und hab auch keinen Badeanzug.“
„Ich bin bei dir und Tori wird dir bestimmt einen ausleihen.“
„Du wirst dich nicht abbringen lassen, egal was ich sage, oder?“
„Nope, also?“
Wie sollte ich diesem Kleinerjunge Lächeln widerstehen?
Es war eine saudumme Idee gewesen, er sollte mir nicht noch einmal mit sowas kommen. Vertrau mir, es kann nichts passieren, alles für den Arsch. Wegen Hunter war ich fast ersoffen, weil er so einer Blondine im Stofffetzen nachgaffen musste. Voller Panik hatte ich Wasser geschluckt und war nicht mehr in das seichte Wasser gekommen. Am Ende war es Tori gewesen die mich an Lang gezogen hatte und mich beim kotzen beaufsichtigte. Dem Gaffer war mein verschwinden n icht einmal aufgefallen. Nach gefühlten Stunden kam er an, die Schuldgefühle im Gesicht konnte keiner übersehen. Wa sauch gut war. Tori verpasste ihm auch noch eine ordentliche Strafpredigt und fuhr mich dann zur Akademie.
„Es tut mir echt leid, ich war kurz abgelenkt.“
„Du hast mich total vergessen, weil da so eine Barbie vorbei gewackelt ist.“
Ich war echt sauer.
„Es ist doch alles gut gegangen.“
„Hoffe der Anblick war es wert?“
„Nicht wirklich, ich mag keine Zahnstocher.“
„Kerle, zeig ihnen dicke Hupen und alles andere ist unwichtig.“
Ich wandte mich von ihm ab.
„Du brachst nicht eifersüchtig zu sein, deine Kurven können da echt mithalten.“
Ich riss meine Augen auf, den Mund auch und er lachte los. Was für ein Blödmann.
„Komm schon, wie soll ich es wieder gut machen?“
„Gar nicht, lass es einfach.“
„Komm schon, es tut mir leid.“
„Kann ich mir aber nix für kaufen. Ich habe dir vertaut, das erste Mal seit Monaten habe ich mich komplett geöffnet, weißt du wie schwer mir das gefallen ist?“
Sein Lachen verschwand.
„Nein, das kann ich nicht. Ich weiß nur das ich dich niemals verletzen wollte. Dafür mag ich dich zu sehr.“
Mein Kopf fuhr in seine Richtung, was war das denn jetzt? Er atmete tief durch und kam auf der Couch näher.
„Am Anfang waren es nur brüderliche Gefühle, ich wolte das es dir wieder gut ging. Doch es hat sich alles geändert, wenn ich dich jetzt ansehe sitzt da nicht meine kleine Schwester, sondern eine junge Frau die ich begehre.“
Okay, mir blieb das Herz stehen, war unfähig was zu sagen. Wie war das denn jetzt nur so kompliziert geworden?
„Kannst du bitte was sagen?“
„Wieso? Warum tust du mir das an?“
„Ich habe dir gerade meine Liebe gestanden, was tue ich dir denn damit an?“
„Du bringst alles durcheinander, es ändert alles.“
„Wie stehst du denn zu mir?“
„Das ist ja das Problem, ich kann, will nicht mehr ohne dich leben.“
„Dann ist doch alles klar.“
„Nein, ich kann das nicht, du wirst mir auch weh tun.“
„Das würde ich niemals machen, du vertraust mir doch oder?“
Das war die Hauptfrage, würde ich jemals wieder voll und ganz vertrauen können?
Es ist fies, ich weiß, aber hier endet mein Traum. Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ihr wollt, ich hab noch mehr Träume, die ich mit euch teilen könnte. Einfach Bescheid sagen! Wir sehen uns hoffentlich in einer neuen Story!
Eure HuntersGirl