Behind blue Eyes
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Träume sind Schäume! Trotzdem musste ich das einfach festhalten was ich da im Traum erlebte. Mal sehen wie es sich entwickelt!! Freue mich auf eure Reviews.
GeschichteDrama, Fantasy / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
27.05.2018
02.09.2023
22
26.867
2
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08.05.2023
1.432
Niemand konnte in dieser Sache mehr versagen als ich, Hunter verschwand, während ich mein Nickerchen machte. Aber nicht nur er, nein Shane war Dustin auch entwischt.
“Die beiden können doch überall sein, Cam, kannst du sie orten?”
Wir standen um den PC herum.
“Da sie ja in ihrem Zustand keine Ranger sind wird es schwer, ich könnte sie sonst an ihrer Signatur finden.”
Trotzdem ließ er die Systeme die ganze Stadt absuchen.
“Du hast Hunter doch schon einmal gefunden, geht das jetzt nicht auch?”
“Ich bin nicht sicher Tori, er ist ein Kind, außerdem habe ich ja selber keine Ahnung wie ich das gemacht habe.” Und es wäre irgendwie komisch.
“Der Oktopus ist wieder da.”
Das sahen wir, er watschelte aus dem Wasser. Also rein in den Anzug und abgehuscht.
Als wäre das Alien nicht schon Problem genug hatte es seine neuen Freunde mitgebracht, die bösen Ranger.Das würde ein Stück Arbeit werden. Ich legte mich direkt mit dem lila Ranger an und lockte sie von den anderen weg. Dieses Mal ging ich konzentrierter an den Kampf heran, achtete auf meine Deckung und suchte in ihren Angriffen eine Schwachstelle. Urplötzlich spürte ich Hunter in meiner Nähe und ließ die Dame direkt stehen.
Was ich sah ließ mich meine Meinung von Shane und Hunter noch einmal überdenken. Obwohl sie kleine Kinder waren, gingen sie furchtlos auf das Alien los, geborene Ninja eben. Noch bevor ich sie und das Alien erreichte hagelte es Prügel für die beiden, sie fielen in den Sand, rappelten sich aber direkt wieder auf. Blake kam seinem Bruder ebenfalls zu Hilfe, setzte das Alien unter Strom, es taumelte wieder in Richtung Wasser, wir hinterher.
Was wir dabei übersahen waren die 2 leuchtenden Kugeln, die in Richtung der Jungs schwebten. Jetzt stand es wieder 4 gegen 3, trotzdem würden wir es nicht leicht haben. Ein heftiger Windstoß trieb unsere Gegner ins Wasser zurück, es donnerte und ein roter Blitz traf alle 3 und setzte sie unter Strom.
“Was dagegen wenn wir mitmachen?”
Shane und Hunter nahmen Kampfhaltung ein, wir machten es ihnen nach. Die dunklen Ranger sahen sich an und hüpften im selben Moment noch davon.
“Wenn ihr den Spiegel zerstört müssten die restlichen Seelen befreit werden.”
Darum war Cam auch das Genie im Team.
Waffen wurden gezogen, wir verzichteten aber auf den Strahler, wollten nichts riskieren. Das Ende des Oktopusses kam als er in meiner Peitsche eingewickelt war und von Shane und Hunter gleichzeitig eins auf den Schädel bekam. Der Spiegel, der sich unter einem der Tentakel befand zersprang in seine Einzelteile und ließ sämtliche Seelen wieder frei.
Es war klar das ein Kampf mit den Zords folgen würde, wir waren aber mehr als überrascht als sich die bösen Ranger mit ihrem Megazord dazu gesellten, das fehlte echt noch. Und wie genau sollte ich das jetzt mitmachen?
Es war schon verdammt beeindruckend die riesigen Kampfroboter zu sehen, wie klein ich doch war. Und praktisch mitten in der Schusslinie stand.
“Beth, du musst da weg!”
“Schon klar Hunter, ich will euch aber helfen.”
“Hau ab, geh zu Cam, egal, ohne Zord ist das Selbstmord.”
Ich war auch echt schon beleidigt warum ich keinen hatte. Mit etwas mehr Abstand sah ich zu wie meine Freunde schon einiges an Schlägen einstecken mussten. Immer härter wurde der Fight, beide Megazords gingen zu Boden. Fieberhaft überlegte ich was ich machen konnte und überhörte das ich angefunkt wurde.
“Beth?”
“Ja Cam, ich höre dich.”
“Gut, ich schicke dir jemanden zur Verstärkung.”
“Was?”
“Sieh einfach nach oben!”
Tat ich und da schwebte etwas.
“Ist das….?”
“Dein Phönixzord.”
“Meiner, aber wie?”
“Keine Ahnung wie du den wieder zum Leben erweckt hast, jedenfalls hatte ich ihn auf dem Schirm, habe ihm das Zordportal geöffnet und da ist er.”
“Und wie genau mache ich das jetzt?”
“Du steuerst ihn mit deinem inneren Ninja, viel Spaß.”
“Scherzkeks.”
Die Megazords rappelten sich wieder auf, ich nahm Anlauf und hüpfte in meinen Zord. Wo von da ein mein innerer Kumpel die Führung übernahm.
Wir hatten gesiegt, die Zords waren etwas ramponiert, es gab auch blaue Flecken und mehrere Powerdisks waren zerstört worden, doch wir hatten gewonnen. Meine Freunde hatten einige Fragen an mich, stolz war ich schon auf mich selber. Zur Entspannung ging es am nächsten Morgen geschlossen an den Strand, wir waren eben eine große Familie. Ich sah den anderen beim rumalbern zu und merkte das ich doch eigentlich glücklich war. Klar, die Stadt, vielleicht sogar der ganze Planet war in Gefahr, trotzdem, ich hatte einen Ort gefunden an dem ich mich nicht verstellen musste, ich konnte ich sein, von blonden Problem mal kurz abgesehen. Ich hatte eine Familie, Menschen die mich liebten und die ich liebte. Es ging zwar meistens chaotisch zu, doch wir hielten immer zusammen. Bei mir piepste es und ich kam in die Realität zurück.
“Ja Cam?”
“Mein Radar zeigt mir eine Art Meteor an, der gleich…”
“Ich kann ihn schon sehen, der wird im Meer landen.”
“Ihr kümmert euch drum?”
“Klar doch.”
Die anderen hoben jetzt auch ihre Köpfe, waren genauso überrascht wie ich was da vom Himmel kam, ich war schon auf dem Weg zu ihnen.
“Schon einen Plan?”
Ich war für Ideen offen.
Cam funkte uns wieder an.
“Ich wüsste schon gerne was das für ein Material ist. Nach dem Einschlag wird es relativ schnell abkühlen.”
“Und auf den Meeresboden sinken.”
“Was mit meinem Delfin kein Problem ist.”
“Und wie geht es dann weiter?”
“Ein Feuerspezialist könnte da bestimmt was machen.”
Toll, wieder ein Einsatz. Nichts gegen Toris Delfin, doch es war schon etwas eng. Und warm war mit unter meinem Helm auch. Wir tauchten immer tiefer und ich fragte ob wir zum Mittelpunkt der Erde unterwegs waren.
“Ihr kommt dem Signal näher.”
“Danke Cam, ich gehe mal auf Fernlicht.”
Die Scheinwerfer flammten noch heller auf, trotzdem war die Sicht echt für den Poppes. Überall Algen um ums herum, der Druck auf meiner Brust wurde auch größer, hatte ich etwa Platzangst? Tori lenkte weiter nach unten, als ein Schatten dicht vor der Scheibe vorbeizog. Ich fuhr heftig zusammen.
“Was war das?”
“Nur ein Hai, glaube ich.”
“Nur, alles klar.”
Ich begann richtig zu schwitzen, wann waren wir denn endlich da?
“Da vorne!”
Ich sah Toris Finger nach und konnte auch das schwache glühen erkennen.
“Cam, wir sind da.”
“Gut, der Rest liegt an dir Beth.”
Ja klar, bloß keinen Druck aufbauen. Alles was noch an Konzentration da war verwendete ich auf den Meteor, er musste sich wieder so weit aufheizen das Tori an eine Probe kam. Der Schweiß sickerte in meinen Anzug, das konnte nicht gut gehen.
“Da tut sich was, mach weiter so!”
Toris Stimme bekam ich nur noch am Rande mit, mich erfasste eine ziemliche Panik, ein Gefühl vollständig die Kontrolle zu verlieren.
“Okay, ich kann die Probe an die Oberfläche bringen, Jungs, ihr übernehmt dann?”
“Geht klar Tori, gut gemacht Beth!”
Ich hörte weder Tori noch Shane, nur meinen rasenden Puls, ich bekam immer weniger Luft.
“Beth, du kannst aufhören, wir haben die Probe.”
Aber ich starrte nur weiter auf den Meteor, gefangen in meiner Panikattacke. Der Meteor glühte immer stärker, pulsierte im Rhythmus meines Herzens.
“Beth?”
Tori drehte sich im Sitz zu mir um und sah mich fragend an. Und schien dann zu begreifen.
“Leute, ich glaube wir haben ein Problem, Beth ist total weg, sie reagiert nicht, zittert heftig und beginnt gerade zu glühen.”
“Scheiße, eine Panikattacke, versuch sie abzulenken.”
“Sie reagiert überhaupt nicht Hunter.”
“Versuch es weiter, rede mit ihr, im schlimmsten Fall gib ihr eine Ohrfeige.”
“Was?”
“Wenn sie die Kontrolle verliert kann es für euch beide gefährlich werden.”
Tja und so kam es das meine beste Freundin mir eine schallerte.
“Au!”
“Was ist passiert?”
“Ich weiß nicht, ich habe ihr eine leichte Ohrfeige gegeben und hab eine gewischt bekommen.”
“Wie jetzt?”
“Ja, so ein kleiner Stromschlag. Und oh, das ist nicht gut!”
“Was denn?”
Inzwischen schienen die Jungs schon leicht in Panik zu sein.
“Da sind so kleine rote Blitze, die zucken um Beth herum.”
“Ich wusste es, Cam, hol die beiden da raus!”
Hunter schien etwas geahnt zu haben.
Stille folgte, Tori hoffte auf den Teleport.
“Cam?”
“Ich versuche es ja Hunter, aber ich komme nicht durch, der Meteor und Beth blockieren mich."
“Es wird aber nicht besser, die Blitze zucken schon durch meinen Zord.”
Tori griff nach dem Steuerhebel und zog ihre Hand sofort wieder zurück, ein erneuter Stromschlag. Dann knallte es, der Meteor explodierte und die Druckwelle erfasste den Delfin. Tori war angeschnallt, ich knallte gegen die Rückwand. Was dann aber endlich die Ablenkung brachte.
“Hab euch!”
Endlich klappt es mit dem Teleport.
“Die beiden können doch überall sein, Cam, kannst du sie orten?”
Wir standen um den PC herum.
“Da sie ja in ihrem Zustand keine Ranger sind wird es schwer, ich könnte sie sonst an ihrer Signatur finden.”
Trotzdem ließ er die Systeme die ganze Stadt absuchen.
“Du hast Hunter doch schon einmal gefunden, geht das jetzt nicht auch?”
“Ich bin nicht sicher Tori, er ist ein Kind, außerdem habe ich ja selber keine Ahnung wie ich das gemacht habe.” Und es wäre irgendwie komisch.
“Der Oktopus ist wieder da.”
Das sahen wir, er watschelte aus dem Wasser. Also rein in den Anzug und abgehuscht.
Als wäre das Alien nicht schon Problem genug hatte es seine neuen Freunde mitgebracht, die bösen Ranger.Das würde ein Stück Arbeit werden. Ich legte mich direkt mit dem lila Ranger an und lockte sie von den anderen weg. Dieses Mal ging ich konzentrierter an den Kampf heran, achtete auf meine Deckung und suchte in ihren Angriffen eine Schwachstelle. Urplötzlich spürte ich Hunter in meiner Nähe und ließ die Dame direkt stehen.
Was ich sah ließ mich meine Meinung von Shane und Hunter noch einmal überdenken. Obwohl sie kleine Kinder waren, gingen sie furchtlos auf das Alien los, geborene Ninja eben. Noch bevor ich sie und das Alien erreichte hagelte es Prügel für die beiden, sie fielen in den Sand, rappelten sich aber direkt wieder auf. Blake kam seinem Bruder ebenfalls zu Hilfe, setzte das Alien unter Strom, es taumelte wieder in Richtung Wasser, wir hinterher.
Was wir dabei übersahen waren die 2 leuchtenden Kugeln, die in Richtung der Jungs schwebten. Jetzt stand es wieder 4 gegen 3, trotzdem würden wir es nicht leicht haben. Ein heftiger Windstoß trieb unsere Gegner ins Wasser zurück, es donnerte und ein roter Blitz traf alle 3 und setzte sie unter Strom.
“Was dagegen wenn wir mitmachen?”
Shane und Hunter nahmen Kampfhaltung ein, wir machten es ihnen nach. Die dunklen Ranger sahen sich an und hüpften im selben Moment noch davon.
“Wenn ihr den Spiegel zerstört müssten die restlichen Seelen befreit werden.”
Darum war Cam auch das Genie im Team.
Waffen wurden gezogen, wir verzichteten aber auf den Strahler, wollten nichts riskieren. Das Ende des Oktopusses kam als er in meiner Peitsche eingewickelt war und von Shane und Hunter gleichzeitig eins auf den Schädel bekam. Der Spiegel, der sich unter einem der Tentakel befand zersprang in seine Einzelteile und ließ sämtliche Seelen wieder frei.
Es war klar das ein Kampf mit den Zords folgen würde, wir waren aber mehr als überrascht als sich die bösen Ranger mit ihrem Megazord dazu gesellten, das fehlte echt noch. Und wie genau sollte ich das jetzt mitmachen?
Es war schon verdammt beeindruckend die riesigen Kampfroboter zu sehen, wie klein ich doch war. Und praktisch mitten in der Schusslinie stand.
“Beth, du musst da weg!”
“Schon klar Hunter, ich will euch aber helfen.”
“Hau ab, geh zu Cam, egal, ohne Zord ist das Selbstmord.”
Ich war auch echt schon beleidigt warum ich keinen hatte. Mit etwas mehr Abstand sah ich zu wie meine Freunde schon einiges an Schlägen einstecken mussten. Immer härter wurde der Fight, beide Megazords gingen zu Boden. Fieberhaft überlegte ich was ich machen konnte und überhörte das ich angefunkt wurde.
“Beth?”
“Ja Cam, ich höre dich.”
“Gut, ich schicke dir jemanden zur Verstärkung.”
“Was?”
“Sieh einfach nach oben!”
Tat ich und da schwebte etwas.
“Ist das….?”
“Dein Phönixzord.”
“Meiner, aber wie?”
“Keine Ahnung wie du den wieder zum Leben erweckt hast, jedenfalls hatte ich ihn auf dem Schirm, habe ihm das Zordportal geöffnet und da ist er.”
“Und wie genau mache ich das jetzt?”
“Du steuerst ihn mit deinem inneren Ninja, viel Spaß.”
“Scherzkeks.”
Die Megazords rappelten sich wieder auf, ich nahm Anlauf und hüpfte in meinen Zord. Wo von da ein mein innerer Kumpel die Führung übernahm.
Wir hatten gesiegt, die Zords waren etwas ramponiert, es gab auch blaue Flecken und mehrere Powerdisks waren zerstört worden, doch wir hatten gewonnen. Meine Freunde hatten einige Fragen an mich, stolz war ich schon auf mich selber. Zur Entspannung ging es am nächsten Morgen geschlossen an den Strand, wir waren eben eine große Familie. Ich sah den anderen beim rumalbern zu und merkte das ich doch eigentlich glücklich war. Klar, die Stadt, vielleicht sogar der ganze Planet war in Gefahr, trotzdem, ich hatte einen Ort gefunden an dem ich mich nicht verstellen musste, ich konnte ich sein, von blonden Problem mal kurz abgesehen. Ich hatte eine Familie, Menschen die mich liebten und die ich liebte. Es ging zwar meistens chaotisch zu, doch wir hielten immer zusammen. Bei mir piepste es und ich kam in die Realität zurück.
“Ja Cam?”
“Mein Radar zeigt mir eine Art Meteor an, der gleich…”
“Ich kann ihn schon sehen, der wird im Meer landen.”
“Ihr kümmert euch drum?”
“Klar doch.”
Die anderen hoben jetzt auch ihre Köpfe, waren genauso überrascht wie ich was da vom Himmel kam, ich war schon auf dem Weg zu ihnen.
“Schon einen Plan?”
Ich war für Ideen offen.
Cam funkte uns wieder an.
“Ich wüsste schon gerne was das für ein Material ist. Nach dem Einschlag wird es relativ schnell abkühlen.”
“Und auf den Meeresboden sinken.”
“Was mit meinem Delfin kein Problem ist.”
“Und wie geht es dann weiter?”
“Ein Feuerspezialist könnte da bestimmt was machen.”
Toll, wieder ein Einsatz. Nichts gegen Toris Delfin, doch es war schon etwas eng. Und warm war mit unter meinem Helm auch. Wir tauchten immer tiefer und ich fragte ob wir zum Mittelpunkt der Erde unterwegs waren.
“Ihr kommt dem Signal näher.”
“Danke Cam, ich gehe mal auf Fernlicht.”
Die Scheinwerfer flammten noch heller auf, trotzdem war die Sicht echt für den Poppes. Überall Algen um ums herum, der Druck auf meiner Brust wurde auch größer, hatte ich etwa Platzangst? Tori lenkte weiter nach unten, als ein Schatten dicht vor der Scheibe vorbeizog. Ich fuhr heftig zusammen.
“Was war das?”
“Nur ein Hai, glaube ich.”
“Nur, alles klar.”
Ich begann richtig zu schwitzen, wann waren wir denn endlich da?
“Da vorne!”
Ich sah Toris Finger nach und konnte auch das schwache glühen erkennen.
“Cam, wir sind da.”
“Gut, der Rest liegt an dir Beth.”
Ja klar, bloß keinen Druck aufbauen. Alles was noch an Konzentration da war verwendete ich auf den Meteor, er musste sich wieder so weit aufheizen das Tori an eine Probe kam. Der Schweiß sickerte in meinen Anzug, das konnte nicht gut gehen.
“Da tut sich was, mach weiter so!”
Toris Stimme bekam ich nur noch am Rande mit, mich erfasste eine ziemliche Panik, ein Gefühl vollständig die Kontrolle zu verlieren.
“Okay, ich kann die Probe an die Oberfläche bringen, Jungs, ihr übernehmt dann?”
“Geht klar Tori, gut gemacht Beth!”
Ich hörte weder Tori noch Shane, nur meinen rasenden Puls, ich bekam immer weniger Luft.
“Beth, du kannst aufhören, wir haben die Probe.”
Aber ich starrte nur weiter auf den Meteor, gefangen in meiner Panikattacke. Der Meteor glühte immer stärker, pulsierte im Rhythmus meines Herzens.
“Beth?”
Tori drehte sich im Sitz zu mir um und sah mich fragend an. Und schien dann zu begreifen.
“Leute, ich glaube wir haben ein Problem, Beth ist total weg, sie reagiert nicht, zittert heftig und beginnt gerade zu glühen.”
“Scheiße, eine Panikattacke, versuch sie abzulenken.”
“Sie reagiert überhaupt nicht Hunter.”
“Versuch es weiter, rede mit ihr, im schlimmsten Fall gib ihr eine Ohrfeige.”
“Was?”
“Wenn sie die Kontrolle verliert kann es für euch beide gefährlich werden.”
Tja und so kam es das meine beste Freundin mir eine schallerte.
“Au!”
“Was ist passiert?”
“Ich weiß nicht, ich habe ihr eine leichte Ohrfeige gegeben und hab eine gewischt bekommen.”
“Wie jetzt?”
“Ja, so ein kleiner Stromschlag. Und oh, das ist nicht gut!”
“Was denn?”
Inzwischen schienen die Jungs schon leicht in Panik zu sein.
“Da sind so kleine rote Blitze, die zucken um Beth herum.”
“Ich wusste es, Cam, hol die beiden da raus!”
Hunter schien etwas geahnt zu haben.
Stille folgte, Tori hoffte auf den Teleport.
“Cam?”
“Ich versuche es ja Hunter, aber ich komme nicht durch, der Meteor und Beth blockieren mich."
“Es wird aber nicht besser, die Blitze zucken schon durch meinen Zord.”
Tori griff nach dem Steuerhebel und zog ihre Hand sofort wieder zurück, ein erneuter Stromschlag. Dann knallte es, der Meteor explodierte und die Druckwelle erfasste den Delfin. Tori war angeschnallt, ich knallte gegen die Rückwand. Was dann aber endlich die Ablenkung brachte.
“Hab euch!”
Endlich klappt es mit dem Teleport.