Behind blue Eyes
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Träume sind Schäume! Trotzdem musste ich das einfach festhalten was ich da im Traum erlebte. Mal sehen wie es sich entwickelt!! Freue mich auf eure Reviews.
GeschichteDrama, Fantasy / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
27.05.2018
08.05.2023
19
23.135
2
Alle Kapitel
22 Reviews
22 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
24.07.2022
1.344
Was macht Frau wenn sie total verwirrt, angepisst und einfach nur durch den Wind ist? Richtig, sie macht den Haushalt. Ich brauchte keine Stunde für die ganze Wohnung und war trotzdem noch aufgebracht.
Warum ausgerechnet sie?
Und nicht ich?
Von wegen Verbindung und Schicksal und der Quatsch.
Ziemlich sauer kramte ich Hunters Crossklamotten zusammen, die hatten eine Wäsche nötig. Etwas fiel zu Boden und ich bückte mich danach. Einer von seinen neuen Handschuhen. Wie er da so lag begann mein Hirn wieder seine Arbeit aufzunehmen. Gegenstände konnten verflucht werden, war es dann auch möglich?
Seit er die Handschuhe hatte war das alles passiert.
War es im Nachhinein etwa meine Schuld?
Was wenn Hunter durch meine Schuld nie wieder aufwachte, es würde mich in den Wahnsinn treiben. Es gab nur eine Möglichkeit es heraus zu finden.
Schon fast mit Ninjaspeed rannte ich über den Flur, riss fast eine Krankenschwester um und prallte mit der Tür zusammen. Es hatte sich nicht viel am Bild geändert, Blake war noch da, Jasmine saß neben dem Bett und Hunter immer noch regungslos, auch wenn sein Herzschlag immer noch beschleunigt war. Was mich aber am meisten störte war das Jasmine ihn betatschte, es war eine Sache wenn er auf sie reagierte, doch das ging auch ohne ihn zu begrabschen. Etwas atemlos hielt ich Blake die Handschuhe hin und sah ihn eindringlich an, nickte dann mit dem Kopf zu Jasmine und er schien zu verstehen.
“Ich wollte in die Cafeteria, was zum knabbern holen, kommst du mit Jasmine?”
“Gute Idee, ich könnte einen Kaffee gebrauchen.”
Kaum waren die beiden aus dem Raum legte ich die Handschuhe ins Waschbecken und bekam doch Zweifel. Es konnte so oder so ausgehen, Hunter konnte nach der Zerstörung des Fluches wieder aufwachen, oder auch nicht. Ich setzte alles auf eine Karte, starrte die Handschuhe an und ließ sie in Flammen aufgehen. Ich wurde angefunkt und hob mein Handgelenk.
“Ja?”
“Die Spinne heizt den Windrangern richtig ein, sie brauchen eure Hilfe.”
“Cam, sag ihnen dass wir gleich da sind.”
Dann konzentrierte ich mich wieder auf die Handschuhe, die Sekunden später mit einem leisen Knall explodierten, ich konnte sehen wie schwarzer Rauch aus dem Becken aufstieg und durch das offene Fenster verschwand. Wieder piepste mein Wandler.
“Ja?”
“Es hat sich erledigt, das Alien ist einfach so in Flammen aufgegangen.”
“Soll sich ja keiner mehr über mein feuriges Temperament beschweren.”
Dann wandte ich mich um und konnte den selben schwarzen Rauch von Hunter aufsteigen sehen. Mit angehaltenem Atem wartete ich auf eine Reaktion, Schritte kündigten Blake und Jasmine wieder an.
Sekunden wurden zu Minuten, wir standen um das Bett herum, als ich den tiefen Atemzug hörte. Sofort war ich bei Hunter, der langsam seine Augen öffnete. Blinzelnd sah er sich um, schien durch mich hindurch zusehen, wandte seinen Kopf und sah Jasmine.
“Hi, schön das du wieder da bist.”
Sie drückte wieder seine Hand und er lächelte, genau dasselbe Lächeln was mich sonst immer zum schmelzen brachte, von dem ich dachte das es nur für mich gedacht wäre.
“Bruder, du machst aber auch Sachen.”
Blake machte sich wieder auf den Weg die Schwester zu rufen, ich stand einfach nur da und fühlte mich so fehl am Platz wie noch nie.
“Beth”, kam leise vom Bett.
Hunter streckte seine Hand nach mir aus und ich starrte sie eine gefühlte Ewigkeit an, schüttelte meinen Kopf und rannte aus dem Zimmer.
Noch ziemlich verschlafen kam ich aus dem Bad, als Hunter mir aus dem Gästezimmer entgegen kam.
“Hey.”
“Hi.”
“Hab mich selber entlassen.”
“Kann ich sehen.”
“Beth, die ganze Sache mit Jas…”
Ich hob abwehrend die Hand.
“Ich will nicht darüber reden.Sie hat eben größeren Einfluss auf dich als ich.”
“Blake hat mir alles erzählt, das du die ganze Zeit da warst und den Fluch gebrochen hast. Danke.”
Ich nickte nur.
“Ich wollte dir nicht wehtun.”
Das glaubte ich ihm ja, trotzdem. Ich schob mich an ihm vorbei zur Wohnungstür.
“Wo willst du denn so früh schon hin?”
“Zu der Höhle wo wir die Ranger getroffen haben, ich will wissen was die planen.”
“Aber doch wohl nicht alleine?”
“Schon vergessen, ich bin schon Groß.”
“Trotzdem, Alleingänge gehen nie gut, ich spreche aus Erfahrung.”
“Gut, ich werde mit den anderen drüber reden.”
Und schloss die Tür hinter mir.
Natürlich sprach ich nicht mit den anderen, sondern ging alleine. Die Höhle kam mir noch dunkler vor, ein bisschen Schiss hatte ich schon. Das provisorische Camp war abgebaut, trotzdem sah ich mich um. Da waren Spuren, die nicht nach draußen führten. Ich bat meinen inneren Kumpel um etwas Hilfe und folgte den Abdrücken. Bis zu einem schmalen Schlitz in der Felswand. Es war eine verdammt schlechte Idee, doch ich zwängte mich durch. Um an einer Steintreppe zu stehen, die nach unten führte. Mein ungutes Gefühl wurde noch stärker, ich schlich trotzdem weiter.
Es musste die dritt oder zweitletzte Stufe gewesen sein, ich setzte meinen Fuß auf, es gab ein klicken und im selben Moment ein scharfes Zischen. Instinktiv ließ ich mich fallen, etwas erwischte mich und ritzte mir den Arm auf. Ich ließ kleine Flämmchen um mich herum aufleuchten, da waren spitze Stäbe aus den Wänden gefahren. Ich sollte besser vorsichtiger sein, hier wollte jemand keinen Besuch haben.
Der Weg führte um die Ecke, ich kam zu einem langen Flur und überlegte. Entschied mich dann zu einem schnellen Sprint und das war das Problem. Der fast unsichtbare draht war etwa auf Kniehöhe gespannt und ich spürte das Auslösen. Praktisch im selben Moment gab die Erde unter mir nach, ich fiel und griff noch nach der Kante. Ich war kein Schwächling, doch alleine hochziehen war nicht drin, dafür rutschten meine Finger zu schnell ab. Und schon ging es abwärts. Ich erwartete Speere, die sich in meinen Körper bohren würden, stattdessen plumpste ich auf meinen Hintern und rutschte einen steilen Hang hinab. An dessen Ende ein große schwarzes Loch gähnte. Keine Ahnung warum ich nicht schon früher drauf gekommen war.
“Thunderstorm Rangerform!”
Schnell die Peitsche entwickelt und ausgeholt. Etwas Glück hatte ich dann doch, fand irgendwo Halt und baumelt am Ende meiner Peitsche.
“Ninja Power des Feuers, zeig mir die Umgebung.”
Tja und dann sah ich einen ziemlich großen Raum, wo ich an der Decke hing und es nicht glaubte.
“Cam?”
Sekunden nichts.
“Ja?”
“Haben die Helme eine Kamera? Dann schau dir das mal an.”
Wieder Sekunden ohne Regung.
“Wie bist du da hinein gekommen?”
“Das ist das wichtigste für dich? Ich sehe hier 2 riesige Zords.”
Und hörte auch gleich darauf mehrere Stimmen.
Meine 2 Lieblingsgegner tauchten auf, unterhielten sich aber zu leise, sahen sich kurz um und waren wieder weg.
“Mach das du da wegkommst!”
“Klar, nachdem du die Zord gescannt hast.”
Etwas Kalkulation, dann losgelassen, mitten in der Landung angegriffen und zu Boden geklatscht worden. Das entsprach den letzten Sekunden.
“Wie dumm bist du eigentlich hier aufzutauchen?”
“Naja, ihr schuldet mir noch eine Prügelei.”
Auf Knopfdruck aus der Peitsche ein Schwert gemacht und Kampfhaltung eingenommen. Dieses Mal war ich bereit. Doch zu mehr kam es nicht, denn Cam beamte mich weg, zurück ins Ninjaops.
“Au!”
Ich zuckte zusammen, Tori ging nicht gerade sanft mit mir um. “Selber Schuld, was hast du dir nur dabei gedacht?”
“Ist doch alles gut gegangen.”
“Weil Cam dich rausgeholt hat.”
“Jaja, erspar dir die Predigt. Was wichtiger ist, wo haben die Zords her?”
“Gib Cam ein paar Stunden, dann zerlegt er dir die Dinger.”
“Sollten wir nicht lieber zurück und die beiden vermöbeln?”
Tori schüttelte den Kopf und klebte den Verband fest.
“Ich kann dich verstehen, du hast viel durchgemacht, aber vergiss nicht dass du nicht mehr alleine bist, wir stehen das gemeinsam durch.”
“Aber warum nur abwarten anstatt aktiv zu werden?”
Diese Antwort blieb sie mir schuldig.
“Ich will nicht einfach nur warten bis wieder was schreckliches passiert, ich will keinen von euch verlieren, ihr seid doch meine Familie.”
“Deshalb stehen wir es auch gemeinsam durch, also keine Alleingänge mehr.”
“Hab ja kapiert.”
“Hunter wird nicht begeistert sein.”
“Warum sollte er dann davon erfahren?”
Die Frage erübrigte sich, die schnellen Schritte auf der Treppe kündigten Besuch an
Warum ausgerechnet sie?
Und nicht ich?
Von wegen Verbindung und Schicksal und der Quatsch.
Ziemlich sauer kramte ich Hunters Crossklamotten zusammen, die hatten eine Wäsche nötig. Etwas fiel zu Boden und ich bückte mich danach. Einer von seinen neuen Handschuhen. Wie er da so lag begann mein Hirn wieder seine Arbeit aufzunehmen. Gegenstände konnten verflucht werden, war es dann auch möglich?
Seit er die Handschuhe hatte war das alles passiert.
War es im Nachhinein etwa meine Schuld?
Was wenn Hunter durch meine Schuld nie wieder aufwachte, es würde mich in den Wahnsinn treiben. Es gab nur eine Möglichkeit es heraus zu finden.
Schon fast mit Ninjaspeed rannte ich über den Flur, riss fast eine Krankenschwester um und prallte mit der Tür zusammen. Es hatte sich nicht viel am Bild geändert, Blake war noch da, Jasmine saß neben dem Bett und Hunter immer noch regungslos, auch wenn sein Herzschlag immer noch beschleunigt war. Was mich aber am meisten störte war das Jasmine ihn betatschte, es war eine Sache wenn er auf sie reagierte, doch das ging auch ohne ihn zu begrabschen. Etwas atemlos hielt ich Blake die Handschuhe hin und sah ihn eindringlich an, nickte dann mit dem Kopf zu Jasmine und er schien zu verstehen.
“Ich wollte in die Cafeteria, was zum knabbern holen, kommst du mit Jasmine?”
“Gute Idee, ich könnte einen Kaffee gebrauchen.”
Kaum waren die beiden aus dem Raum legte ich die Handschuhe ins Waschbecken und bekam doch Zweifel. Es konnte so oder so ausgehen, Hunter konnte nach der Zerstörung des Fluches wieder aufwachen, oder auch nicht. Ich setzte alles auf eine Karte, starrte die Handschuhe an und ließ sie in Flammen aufgehen. Ich wurde angefunkt und hob mein Handgelenk.
“Ja?”
“Die Spinne heizt den Windrangern richtig ein, sie brauchen eure Hilfe.”
“Cam, sag ihnen dass wir gleich da sind.”
Dann konzentrierte ich mich wieder auf die Handschuhe, die Sekunden später mit einem leisen Knall explodierten, ich konnte sehen wie schwarzer Rauch aus dem Becken aufstieg und durch das offene Fenster verschwand. Wieder piepste mein Wandler.
“Ja?”
“Es hat sich erledigt, das Alien ist einfach so in Flammen aufgegangen.”
“Soll sich ja keiner mehr über mein feuriges Temperament beschweren.”
Dann wandte ich mich um und konnte den selben schwarzen Rauch von Hunter aufsteigen sehen. Mit angehaltenem Atem wartete ich auf eine Reaktion, Schritte kündigten Blake und Jasmine wieder an.
Sekunden wurden zu Minuten, wir standen um das Bett herum, als ich den tiefen Atemzug hörte. Sofort war ich bei Hunter, der langsam seine Augen öffnete. Blinzelnd sah er sich um, schien durch mich hindurch zusehen, wandte seinen Kopf und sah Jasmine.
“Hi, schön das du wieder da bist.”
Sie drückte wieder seine Hand und er lächelte, genau dasselbe Lächeln was mich sonst immer zum schmelzen brachte, von dem ich dachte das es nur für mich gedacht wäre.
“Bruder, du machst aber auch Sachen.”
Blake machte sich wieder auf den Weg die Schwester zu rufen, ich stand einfach nur da und fühlte mich so fehl am Platz wie noch nie.
“Beth”, kam leise vom Bett.
Hunter streckte seine Hand nach mir aus und ich starrte sie eine gefühlte Ewigkeit an, schüttelte meinen Kopf und rannte aus dem Zimmer.
Noch ziemlich verschlafen kam ich aus dem Bad, als Hunter mir aus dem Gästezimmer entgegen kam.
“Hey.”
“Hi.”
“Hab mich selber entlassen.”
“Kann ich sehen.”
“Beth, die ganze Sache mit Jas…”
Ich hob abwehrend die Hand.
“Ich will nicht darüber reden.Sie hat eben größeren Einfluss auf dich als ich.”
“Blake hat mir alles erzählt, das du die ganze Zeit da warst und den Fluch gebrochen hast. Danke.”
Ich nickte nur.
“Ich wollte dir nicht wehtun.”
Das glaubte ich ihm ja, trotzdem. Ich schob mich an ihm vorbei zur Wohnungstür.
“Wo willst du denn so früh schon hin?”
“Zu der Höhle wo wir die Ranger getroffen haben, ich will wissen was die planen.”
“Aber doch wohl nicht alleine?”
“Schon vergessen, ich bin schon Groß.”
“Trotzdem, Alleingänge gehen nie gut, ich spreche aus Erfahrung.”
“Gut, ich werde mit den anderen drüber reden.”
Und schloss die Tür hinter mir.
Natürlich sprach ich nicht mit den anderen, sondern ging alleine. Die Höhle kam mir noch dunkler vor, ein bisschen Schiss hatte ich schon. Das provisorische Camp war abgebaut, trotzdem sah ich mich um. Da waren Spuren, die nicht nach draußen führten. Ich bat meinen inneren Kumpel um etwas Hilfe und folgte den Abdrücken. Bis zu einem schmalen Schlitz in der Felswand. Es war eine verdammt schlechte Idee, doch ich zwängte mich durch. Um an einer Steintreppe zu stehen, die nach unten führte. Mein ungutes Gefühl wurde noch stärker, ich schlich trotzdem weiter.
Es musste die dritt oder zweitletzte Stufe gewesen sein, ich setzte meinen Fuß auf, es gab ein klicken und im selben Moment ein scharfes Zischen. Instinktiv ließ ich mich fallen, etwas erwischte mich und ritzte mir den Arm auf. Ich ließ kleine Flämmchen um mich herum aufleuchten, da waren spitze Stäbe aus den Wänden gefahren. Ich sollte besser vorsichtiger sein, hier wollte jemand keinen Besuch haben.
Der Weg führte um die Ecke, ich kam zu einem langen Flur und überlegte. Entschied mich dann zu einem schnellen Sprint und das war das Problem. Der fast unsichtbare draht war etwa auf Kniehöhe gespannt und ich spürte das Auslösen. Praktisch im selben Moment gab die Erde unter mir nach, ich fiel und griff noch nach der Kante. Ich war kein Schwächling, doch alleine hochziehen war nicht drin, dafür rutschten meine Finger zu schnell ab. Und schon ging es abwärts. Ich erwartete Speere, die sich in meinen Körper bohren würden, stattdessen plumpste ich auf meinen Hintern und rutschte einen steilen Hang hinab. An dessen Ende ein große schwarzes Loch gähnte. Keine Ahnung warum ich nicht schon früher drauf gekommen war.
“Thunderstorm Rangerform!”
Schnell die Peitsche entwickelt und ausgeholt. Etwas Glück hatte ich dann doch, fand irgendwo Halt und baumelt am Ende meiner Peitsche.
“Ninja Power des Feuers, zeig mir die Umgebung.”
Tja und dann sah ich einen ziemlich großen Raum, wo ich an der Decke hing und es nicht glaubte.
“Cam?”
Sekunden nichts.
“Ja?”
“Haben die Helme eine Kamera? Dann schau dir das mal an.”
Wieder Sekunden ohne Regung.
“Wie bist du da hinein gekommen?”
“Das ist das wichtigste für dich? Ich sehe hier 2 riesige Zords.”
Und hörte auch gleich darauf mehrere Stimmen.
Meine 2 Lieblingsgegner tauchten auf, unterhielten sich aber zu leise, sahen sich kurz um und waren wieder weg.
“Mach das du da wegkommst!”
“Klar, nachdem du die Zord gescannt hast.”
Etwas Kalkulation, dann losgelassen, mitten in der Landung angegriffen und zu Boden geklatscht worden. Das entsprach den letzten Sekunden.
“Wie dumm bist du eigentlich hier aufzutauchen?”
“Naja, ihr schuldet mir noch eine Prügelei.”
Auf Knopfdruck aus der Peitsche ein Schwert gemacht und Kampfhaltung eingenommen. Dieses Mal war ich bereit. Doch zu mehr kam es nicht, denn Cam beamte mich weg, zurück ins Ninjaops.
“Au!”
Ich zuckte zusammen, Tori ging nicht gerade sanft mit mir um. “Selber Schuld, was hast du dir nur dabei gedacht?”
“Ist doch alles gut gegangen.”
“Weil Cam dich rausgeholt hat.”
“Jaja, erspar dir die Predigt. Was wichtiger ist, wo haben die Zords her?”
“Gib Cam ein paar Stunden, dann zerlegt er dir die Dinger.”
“Sollten wir nicht lieber zurück und die beiden vermöbeln?”
Tori schüttelte den Kopf und klebte den Verband fest.
“Ich kann dich verstehen, du hast viel durchgemacht, aber vergiss nicht dass du nicht mehr alleine bist, wir stehen das gemeinsam durch.”
“Aber warum nur abwarten anstatt aktiv zu werden?”
Diese Antwort blieb sie mir schuldig.
“Ich will nicht einfach nur warten bis wieder was schreckliches passiert, ich will keinen von euch verlieren, ihr seid doch meine Familie.”
“Deshalb stehen wir es auch gemeinsam durch, also keine Alleingänge mehr.”
“Hab ja kapiert.”
“Hunter wird nicht begeistert sein.”
“Warum sollte er dann davon erfahren?”
Die Frage erübrigte sich, die schnellen Schritte auf der Treppe kündigten Besuch an