Behind blue Eyes
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Träume sind Schäume! Trotzdem musste ich das einfach festhalten was ich da im Traum erlebte. Mal sehen wie es sich entwickelt!! Freue mich auf eure Reviews.
GeschichteDrama, Fantasy / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
27.05.2018
08.05.2023
19
23.135
2
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Dieses Kapitel
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01.06.2022
1.429
Mir war schon ziemlich mulmig, als ich aus Hose und Shirt schlüpfte, doch ich durfte die Angst nicht die Oberhand gewinnen lassen. Ich würde das schaffen.
“Denk dran, ich bin immer in deiner Nähe.”
“Das hast du beim letzten Mal auch gesagt.”
Ich sah zu Hunter hoch, dem die Schuld deutlich im Gesicht stand. Dann atmete ich tief durch und watete ins Wasser. Wie blöd muss das ausgesehen haben, als ich da so rumpaddelte wie ein Kleinkind. Doch für mich war es ein ziemlicher Fortschritt.
Nach den ersten Schwimmstunden war ich dermaßen kaputt, ich schlief schon praktisch im stehen ein. Was sich aber dann doch schlagartig änderte, als Cam uns anfunkte und eine komische Energiesignatur meldete.
“Wir sehen uns das mal an.”
Hunter senkte seinen Arm, sah mich ziemlich lange an, ich hielt seinem Blick stand, ich würde dabei sein. Dann nickte er und zusammen huschten wir los.
Nach der Landung sah ich mich um und erschrak, das war doch die Höhle, derselbe Ort. Automatisch packte ich mir an den Kopf, 2 Wochen hatte ich mit der Gehirnerschütterung zu kämpfen gehabt.
“Ich kann auch alleine rein gehen.”
“Das kannst du vergessen, da schuldet mir jemand noch ein paar Prügel.”
Trotzdem war ich froh das Hunter die Führung übernahm. Langsam folgte ich ihm in die dunkle Höhle und strengte meine Augen an, hier konnte ja alles und jeder warten. Es ging um ein paar Ecken bis Hunter stehen blieb und nach vorne deutete. Da war eine Art provisorisches Camp aufgebaut, mit Lagerfeuer, Schlafsäcken und Zeugs. Es war sonst nicht meine Art, doch ich begann in den Sachen zu wühlen.
Mitten in der Bewegung hielt ich inne, es war wieder diese Spannung zu spüren, es war eindeutig das sie nicht von Hunter kam, seine fühlte sich anders an, ich konnte es nicht erklären. Was ich jetzt fühlte war böse, einfach nur dunkel. Mit einem Ruck zog Hunter mich auf die Füsse und in eine dunkle Nische hinein. Fest drückte er mich an sich, sein ganzer Körper war angespannt. Ich wusste selber das ich besser nicht atmen würde und wartete auf das was kam.
Schritte, gedämpfte Stimmen, dann Schatten und Hunter hielt den Atem an. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen und erhaschte einen Blick auf 2 Power Ranger. Gab es denn noch mehr von uns? Ich sah zu Hunter auf, der ein Achselzucken andeutete. Neugierig sah ich mir die beiden genauer an, aber besonders viel konnte ich nicht sehen. Doch für mich sah es so aus, als wäre die kleinere Person weiblich, ich konnte an ihrem lila Rangeranzug ein Röckchen erkennen. Der andere war ganz in schwarz, von ihm ging eine deutlich dunklere Aura aus. Ich konnte nicht sagen ob die beiden spürten dass wir da waren, jedenfalls schienen sie nicht wirklich angreifen zu wollen. Sie sahen nur kurz in unsere Richtung und waren dann einfach so weg.
Erst jetzt merkte ich das ich die Luft angehalten hatte und stieß sie pfeifend aus.
“Ich glaube nicht das die beiden zu den guten gehören, da war etwas…..”
“Pure Dunkelheit”, vollendete Hunter meinen Satz.
Ich konnte es nicht beweisen, doch ich war mir sehr sicher das es die beiden gewesen waren die Dustin und mich verprügelt hatten.
“Das müssen wir den anderen sagen.”
Nur allzu gerne folgte ich Hunter wieder aus der Höhle heraus.
“Da werden doch glatt Erinnerungen wach.”
Shane sagte es sarkastisch, doch es wollte keiner lachen.
“Müsste Sensej Omino denn nicht wissen wer die beiden sind? Schließlich hat er euch doch die Wandler gegeben.”
“Ich bin mir nicht sicher ob sie von der Donnerakademie sind, ihre Anzüge sahen unseren ähnlich, dann aber doch wieder ganz anders.”
Ich konnte Hunters Verwirrtheit voll verstehen.
“Vielleicht können wir sie ja auch ins Team aufnehmen, je mehr desto besser.”
Ich fragte mich immer wieder wo Dustin nur seinen Optimismus hernahm.
“Wenn die angreifen werden wir da sein.”
Blake sprach für uns alle.
“Wenn dann nichts mehr ansteht können wir ja los.”
Ach ja, die Jungs wollten noch ein paar schnelle Runden drehen, während Tori und ich zum Flohmarkt wollten.
“Wenn was ist ruf mich.”
Hunter sah mich eindringlich an.
“Ich schaffe das, bin doch schon ein großes Mädchen.”
“Du bist mein Mädchen”, sagte er sanft und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Dann folgte er den Jungs und wir konnten auch los.
Es waren mehr Leute da als gedacht und ich wurde schon etwas nervös, doch Tori war an meiner Seite, ich würde das schaffen. Es machte auch Spaß an den Ständen zu stöbern und das eine oder andere zu ersteigern.
“Schau mal.”
Ich hob ein paar Motorradhandschuhe hoch, die noch verpackt waren und eine schöne dunkelrote Farbe hatten.
“Glaubst du Hunter würde die mögen?”
“Sie sind von dir, er wird sie lieben”, lächelte Tori.
Noch schnell mit dem Händler ein bisschen über den Preis verhandelt und ich konnte zufrieden weiterziehen. Weder Tori noch ich bemerkten wie der Händler hinter seinem Stand verschwand und sich in ein spinnenartiges Alien verwandelte.
Hunter machte sich gerade ein Sandwich als ich in die Küche kam.
“Hey mein Großer, ich hab was für dich.”
“Ach ja?”
“Yep, links oder rechts?”
Er schien zu überlegen, kam auf mich zu und hatte mich dann auch schon umarmt.
“Ich nehm einfach die goldene Mitte.”
“Das ist unfair.”
Spielerisch wand ich mich in seinem Griff, genoss seine Nähe aber umso mehr. Grinsend packte er meine Hand und zog seine zurück.
“Handschuhe?”
“Naja, deine sind ja nicht mehr die besten, also wenn du magst.”
“Die sind super, danke.”
“Ich muss dir dafür danken dass du mir dabei hilfst wieder ein relativ normales Leben zu führen.”
Er trat dicht vor mich, hob mein Kinn mit seinem Finger an und sah mir tief in die Augen.
“Beth, ich würde alles für dich tun. Egal was es ist, ich tue es.”
“Gut, dann küss mich”, hauchte ich.
Ich konnte ihm ansehen dass er das nur zu gern tat. Es war ein wunderbares Gefühl sich so geborgen zu fühlen, ich wusste das ich ihm voll und ganz vertrauen konnte.
Ein dumpfes Geräusch, ein Grunzen, gefolgt von einem leisen Fluch, dann Schritte.
“Hunter?”
Ich setzte mich im Bett auf, im Flur brannte Licht. Ich rieb mir die Augen und stieg aus dem Bett. Der Flur war leer, die Tür zum Bad war offen, auf dem Boden konnte ich einzelne Blutstropfen sehen.
“Bist du okay?”
“Bin mir nicht sicher”, murmelte er aus dem Bad.
Ich trat durch die Tür und sah ihn am Waschbecken stehen, er hielt seine Nase mit beiden Händen fest, Blut tropfte ins Becken.
“Was ist denn passiert?”
Automatisch griff ich nach einem Handtuch und hielt es ihm hin.
“Bin gegen die Tür gerannt.”
Nur für den Fall suchte ich im Eisschrank nach einem Kühlpad und kehrte zu ihm zurück. Er saß inzwischen auf dem Rand der Badewanne, ich legte ihm das Pad in den Nacken.
“Machst du sowas öfter?”
“Eigentlich nicht.”
“Sonst alles ok? Schwindel, Übelkeit? Siehst du mich doppelt?”
Er sah hoch, kniff die Augen zusammen, schielte kurz und schüttelte vorsichtig den Kopf.
“Obwohl, wenn es 2 von dir gäbe, keine schlechte Vorstellung.”
Da er seinen Humor noch hatte war ich mir sicher dass er die Nacht überstehen würde. Wenig später hörte das Nasenbluten ganz auf und Hunter wollte aufstehen. Dabei schien er aber aus dem Gleichgewicht zu geraten, griff noch nach dem Rand der Badewanne, verfehlte diesen aber und rutschte in die Wanne. Ich bitte um Verzeihung doch dieser Anblick ließ mich kichern, wie er da so ruderte. Ich hielt ihm meine Hand hin, die er ergriff und beim Versuch ihn aus der Wanne zu holen landete ich Sekunden später auf ihm.
“Wenn du baden willst sag es doch einfach.”
“Blödmann.”
Um auch wirklich in guter Form zu sein gab es ein paar Extra trainings. Blake übte mit Dustin, Tori mit mir und Shane mit Hunter. Der sich heute morgen beim anziehen den Finger im Reißverschluss derart eingeklemmt hatte das der Finger blau angelaufen war. Und irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los das mit meinem Blondschopf etwas nicht stimmte. Die Bestätigung bekam ich wenig später, beim ausweichen begann Hunter zu straucheln und stieß sich am kleinen Tisch ziemlich heftig das Knie.
“Was ist denn mit dir los? Keinen Schlaf bekommen oder was?”
Hunter starrte erst den Tisch, dann Shane ganz böse an und wollte eine Antwort geben, als der Computer piepte. Auf dem Monitor war ein Alien zu sehen, das einer riesigen Spinne ähnelte. Das Vieh krabbelte und sprang durch die Stadt und begann die Leute in Kokons zu spinnen.
Dem Treiben würden wir ganz schnell ein Ende machen.
“Denk dran, ich bin immer in deiner Nähe.”
“Das hast du beim letzten Mal auch gesagt.”
Ich sah zu Hunter hoch, dem die Schuld deutlich im Gesicht stand. Dann atmete ich tief durch und watete ins Wasser. Wie blöd muss das ausgesehen haben, als ich da so rumpaddelte wie ein Kleinkind. Doch für mich war es ein ziemlicher Fortschritt.
Nach den ersten Schwimmstunden war ich dermaßen kaputt, ich schlief schon praktisch im stehen ein. Was sich aber dann doch schlagartig änderte, als Cam uns anfunkte und eine komische Energiesignatur meldete.
“Wir sehen uns das mal an.”
Hunter senkte seinen Arm, sah mich ziemlich lange an, ich hielt seinem Blick stand, ich würde dabei sein. Dann nickte er und zusammen huschten wir los.
Nach der Landung sah ich mich um und erschrak, das war doch die Höhle, derselbe Ort. Automatisch packte ich mir an den Kopf, 2 Wochen hatte ich mit der Gehirnerschütterung zu kämpfen gehabt.
“Ich kann auch alleine rein gehen.”
“Das kannst du vergessen, da schuldet mir jemand noch ein paar Prügel.”
Trotzdem war ich froh das Hunter die Führung übernahm. Langsam folgte ich ihm in die dunkle Höhle und strengte meine Augen an, hier konnte ja alles und jeder warten. Es ging um ein paar Ecken bis Hunter stehen blieb und nach vorne deutete. Da war eine Art provisorisches Camp aufgebaut, mit Lagerfeuer, Schlafsäcken und Zeugs. Es war sonst nicht meine Art, doch ich begann in den Sachen zu wühlen.
Mitten in der Bewegung hielt ich inne, es war wieder diese Spannung zu spüren, es war eindeutig das sie nicht von Hunter kam, seine fühlte sich anders an, ich konnte es nicht erklären. Was ich jetzt fühlte war böse, einfach nur dunkel. Mit einem Ruck zog Hunter mich auf die Füsse und in eine dunkle Nische hinein. Fest drückte er mich an sich, sein ganzer Körper war angespannt. Ich wusste selber das ich besser nicht atmen würde und wartete auf das was kam.
Schritte, gedämpfte Stimmen, dann Schatten und Hunter hielt den Atem an. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen und erhaschte einen Blick auf 2 Power Ranger. Gab es denn noch mehr von uns? Ich sah zu Hunter auf, der ein Achselzucken andeutete. Neugierig sah ich mir die beiden genauer an, aber besonders viel konnte ich nicht sehen. Doch für mich sah es so aus, als wäre die kleinere Person weiblich, ich konnte an ihrem lila Rangeranzug ein Röckchen erkennen. Der andere war ganz in schwarz, von ihm ging eine deutlich dunklere Aura aus. Ich konnte nicht sagen ob die beiden spürten dass wir da waren, jedenfalls schienen sie nicht wirklich angreifen zu wollen. Sie sahen nur kurz in unsere Richtung und waren dann einfach so weg.
Erst jetzt merkte ich das ich die Luft angehalten hatte und stieß sie pfeifend aus.
“Ich glaube nicht das die beiden zu den guten gehören, da war etwas…..”
“Pure Dunkelheit”, vollendete Hunter meinen Satz.
Ich konnte es nicht beweisen, doch ich war mir sehr sicher das es die beiden gewesen waren die Dustin und mich verprügelt hatten.
“Das müssen wir den anderen sagen.”
Nur allzu gerne folgte ich Hunter wieder aus der Höhle heraus.
“Da werden doch glatt Erinnerungen wach.”
Shane sagte es sarkastisch, doch es wollte keiner lachen.
“Müsste Sensej Omino denn nicht wissen wer die beiden sind? Schließlich hat er euch doch die Wandler gegeben.”
“Ich bin mir nicht sicher ob sie von der Donnerakademie sind, ihre Anzüge sahen unseren ähnlich, dann aber doch wieder ganz anders.”
Ich konnte Hunters Verwirrtheit voll verstehen.
“Vielleicht können wir sie ja auch ins Team aufnehmen, je mehr desto besser.”
Ich fragte mich immer wieder wo Dustin nur seinen Optimismus hernahm.
“Wenn die angreifen werden wir da sein.”
Blake sprach für uns alle.
“Wenn dann nichts mehr ansteht können wir ja los.”
Ach ja, die Jungs wollten noch ein paar schnelle Runden drehen, während Tori und ich zum Flohmarkt wollten.
“Wenn was ist ruf mich.”
Hunter sah mich eindringlich an.
“Ich schaffe das, bin doch schon ein großes Mädchen.”
“Du bist mein Mädchen”, sagte er sanft und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Dann folgte er den Jungs und wir konnten auch los.
Es waren mehr Leute da als gedacht und ich wurde schon etwas nervös, doch Tori war an meiner Seite, ich würde das schaffen. Es machte auch Spaß an den Ständen zu stöbern und das eine oder andere zu ersteigern.
“Schau mal.”
Ich hob ein paar Motorradhandschuhe hoch, die noch verpackt waren und eine schöne dunkelrote Farbe hatten.
“Glaubst du Hunter würde die mögen?”
“Sie sind von dir, er wird sie lieben”, lächelte Tori.
Noch schnell mit dem Händler ein bisschen über den Preis verhandelt und ich konnte zufrieden weiterziehen. Weder Tori noch ich bemerkten wie der Händler hinter seinem Stand verschwand und sich in ein spinnenartiges Alien verwandelte.
Hunter machte sich gerade ein Sandwich als ich in die Küche kam.
“Hey mein Großer, ich hab was für dich.”
“Ach ja?”
“Yep, links oder rechts?”
Er schien zu überlegen, kam auf mich zu und hatte mich dann auch schon umarmt.
“Ich nehm einfach die goldene Mitte.”
“Das ist unfair.”
Spielerisch wand ich mich in seinem Griff, genoss seine Nähe aber umso mehr. Grinsend packte er meine Hand und zog seine zurück.
“Handschuhe?”
“Naja, deine sind ja nicht mehr die besten, also wenn du magst.”
“Die sind super, danke.”
“Ich muss dir dafür danken dass du mir dabei hilfst wieder ein relativ normales Leben zu führen.”
Er trat dicht vor mich, hob mein Kinn mit seinem Finger an und sah mir tief in die Augen.
“Beth, ich würde alles für dich tun. Egal was es ist, ich tue es.”
“Gut, dann küss mich”, hauchte ich.
Ich konnte ihm ansehen dass er das nur zu gern tat. Es war ein wunderbares Gefühl sich so geborgen zu fühlen, ich wusste das ich ihm voll und ganz vertrauen konnte.
Ein dumpfes Geräusch, ein Grunzen, gefolgt von einem leisen Fluch, dann Schritte.
“Hunter?”
Ich setzte mich im Bett auf, im Flur brannte Licht. Ich rieb mir die Augen und stieg aus dem Bett. Der Flur war leer, die Tür zum Bad war offen, auf dem Boden konnte ich einzelne Blutstropfen sehen.
“Bist du okay?”
“Bin mir nicht sicher”, murmelte er aus dem Bad.
Ich trat durch die Tür und sah ihn am Waschbecken stehen, er hielt seine Nase mit beiden Händen fest, Blut tropfte ins Becken.
“Was ist denn passiert?”
Automatisch griff ich nach einem Handtuch und hielt es ihm hin.
“Bin gegen die Tür gerannt.”
Nur für den Fall suchte ich im Eisschrank nach einem Kühlpad und kehrte zu ihm zurück. Er saß inzwischen auf dem Rand der Badewanne, ich legte ihm das Pad in den Nacken.
“Machst du sowas öfter?”
“Eigentlich nicht.”
“Sonst alles ok? Schwindel, Übelkeit? Siehst du mich doppelt?”
Er sah hoch, kniff die Augen zusammen, schielte kurz und schüttelte vorsichtig den Kopf.
“Obwohl, wenn es 2 von dir gäbe, keine schlechte Vorstellung.”
Da er seinen Humor noch hatte war ich mir sicher dass er die Nacht überstehen würde. Wenig später hörte das Nasenbluten ganz auf und Hunter wollte aufstehen. Dabei schien er aber aus dem Gleichgewicht zu geraten, griff noch nach dem Rand der Badewanne, verfehlte diesen aber und rutschte in die Wanne. Ich bitte um Verzeihung doch dieser Anblick ließ mich kichern, wie er da so ruderte. Ich hielt ihm meine Hand hin, die er ergriff und beim Versuch ihn aus der Wanne zu holen landete ich Sekunden später auf ihm.
“Wenn du baden willst sag es doch einfach.”
“Blödmann.”
Um auch wirklich in guter Form zu sein gab es ein paar Extra trainings. Blake übte mit Dustin, Tori mit mir und Shane mit Hunter. Der sich heute morgen beim anziehen den Finger im Reißverschluss derart eingeklemmt hatte das der Finger blau angelaufen war. Und irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los das mit meinem Blondschopf etwas nicht stimmte. Die Bestätigung bekam ich wenig später, beim ausweichen begann Hunter zu straucheln und stieß sich am kleinen Tisch ziemlich heftig das Knie.
“Was ist denn mit dir los? Keinen Schlaf bekommen oder was?”
Hunter starrte erst den Tisch, dann Shane ganz böse an und wollte eine Antwort geben, als der Computer piepte. Auf dem Monitor war ein Alien zu sehen, das einer riesigen Spinne ähnelte. Das Vieh krabbelte und sprang durch die Stadt und begann die Leute in Kokons zu spinnen.
Dem Treiben würden wir ganz schnell ein Ende machen.