Behind blue Eyes
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Träume sind Schäume! Trotzdem musste ich das einfach festhalten was ich da im Traum erlebte. Mal sehen wie es sich entwickelt!! Freue mich auf eure Reviews.
GeschichteDrama, Fantasy / P18 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
27.05.2018
08.05.2023
19
23.135
2
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28.04.2022
1.284
“Also was steht auf dem Plan, Strecke oder Kino?”
Ich sah Dustin an, der sich am Kopf kratzte, er überlegte, was also dauern konnte.
“Oder erst Kino, dann Strecke?”
Ich versuchte nur zu helfen. Wir waren fast beim Storm Chargers, als es rauschte und wir 2 Schatten sahen die an uns vorbei huschten. Ich sah Dustin an, der die Schulter zuckte.
“Der Sensej hat es uns verboten die Ninjakräfte in der Freizeit zu nutzen.”
“Dann ein Einsatz?”
Er hob seinen Arm.
“Cam, gibt es einen Angriff?”
“Nein, alles ruhig, wieso?”
“Ich dachte ich hätte was gesehen.”
Hatten wir beide und waren uns sicher dass wir das verfolgen sollten. Also Freizeit musste warten, wir trabten los, in Richtung Wald, also den dichten, dunklen. Junge war ich froh nicht alleine zu sein.
Etwas lag in der Luft, ich konnte es spüren, meine Sinne waren in Alarmbereitschaft, vorsichtshalber wechselten wir schon zum Kampfanzug.
“Spürst du das auch?”
“Irgendwie elektrisch, als wenn Hunter oder Blake in der Nähe und sauer wären.”
Was ich mir bei ersterem sehr gut vorstellen könnte. Wieder huschte es zwischen den Bäumen, die Schatten jagten so dicht an uns vorbei, wir kamen ins straucheln. Setzten aber unsere Verfolgung fort. Immer höher ging es, der Weg wurde immer steiler, der Ausblick über die Klippen wäre bestimmt schön gewesen, doch dafür fehlte die Zeit und Lust. Vor uns tat sich eine kleine Höhle auf, ich sah Dustin an, der mit der Schulter zuckte und weiter ging.
Ein greller Blitz krachte vom Himmel und direkt vor uns zu Boden. Rein instinktiv versuchte ich die Energie zu kanalisieren, was ich schon so oft bei Hunter gesehen hatte. Trotzdem traf uns die Ladung und wir segelten durch die Luft. Und noch mitten im Flug traf mich etwas, trieb mir die Luft aus den Lungen und knallte mich gegen einen Baumstamm. Ich wollte wieder auf die Beine kommen, Dustin zur Seite stehen, der von 2 oder 4 huschenden Schatten angegriffen wurde, doch so einfach war das nicht, es drehte sich alles und ich musste gegen heftige Übelkeit kämpfen. Dann war da der Schatten, er huschte auf mich zu, wurde zu einer Person in einem Kampfanzug, ich sah nur in blitzende Augen, dann wurde ich an den Haaren in die Höhe gezogen.
“Wir werden euch vernichten”, kam es gezischt durch die Maske.
Etwas blitzte kurz in der Hand meiner Angreiferin auf, hatte die ein Messer? Jedenfalls zuckte es in meine Richtung, bis kurz vor meine Kehle.
“Ich könnte es jetzt sofort beenden, doch wo bliebe dann der Spaß?”
Lachen konnte ich echt nicht, reden auch nicht, denn mein Essen stieg mir die Kehle hoch.
“Nur eines, steht uns nicht im Weg, sonst wird es sehr weh tun.”
Sie ließ mich los, gerade im richtigen Moment, denn ich übergab mich lautstark.
Taumelnd erreichte ich Dustin, der mit dem Gesicht im Staub lag. So gut es eben ging drehte ich ihn auf den Rücken, er war bewusstlos.
Was um alles in der Welt war das denn gewesen?
Ninjas, die uns umbringen wollten?
Ich dachte die Wind und Donner Akademie wären die einzigen Orte die ausbilden würden?
“Cam?”
“Ich höre dich.”
“Wir brauchen Hilfe, wurden angegriffen, Dustin blutet am Kopf. Die wollten uns……”
Kotzend brach ich den Kontakt ab. Da ich nicht wirklich zählen konnte wusste ich nicht wie lange es dauerte, doch es waren bestimmt nur Sekunden, bis es wieder donnerte und ein Schatten huschend neben mir landete. Ich erwartete einen weiteren Angriff und versuchte doch echt mich schützend vor Dustin zu robben.
“Ich bin es Beth, alles wird gut.”
Hunter, erleichtert durfte ich ohnmächtig werden.
Es war soweit, ich würde jeden Moment sterben, jedenfalls fühlte es sich genauso an. Schon der kleinste Atemzug brachte mich zum würgen, das war bestimmt eine Gehirnerschütterung.
“Wenn es ihr schlechter geht muss sie in ein Krankenhaus.”
“Ich werde auf sie aufpassen, versprochen.”
“Gut, wenn etwas ist, du hast meine Nummer.”
“Danke Doc.”
Eine Tür wurde geschlossen, dann leise Schritte.
“Egal wer das war, ich werde ihn finden.”
Etwas kaltes legte sich auf meine Stirn und ich stöhnte.
“Brauchst du was?”
“Dustin, ist er ok”, krächzte ich leise.
“Er hat einen harten Schädel und macht schon wieder Witze. Kannst du mir erzählen was passiert ist?”
Ganz langsam öffnete ich ein Auge und sah einen verdammt besorgten Hunter.
“Wir haben Schatten gesehen mit Ninjaspeed sind die an uns vorbei, wir wollten wissen wer das war und sind hinterher. Da war eine Höhle, nach einem heftigen Blitz ging direkt die Klopperei los.”
Seine Augen wurden schmal, er schien zu überlegen.
“Gibt es noch andere Ninjaschulen?”
“Die Donnerschüler ausbilden? Nicht das ich wüsste. Ich werde mit dem Sensej darüber reden.”
“Sie wollten uns vernichten, die waren echt stark.”
“Deshalb werden wir dem ganzen auch auf den Grund gehen.”
“Wartet bitte bis ich wieder stehen kann, ich will ein paar Prügel verteilen.”
“Schlaf dich erst einmal richtig aus.”
“Mmh.”
Egal was der Doc mir gegeben hatte es war echt gut.
Hunter stand vom Bett auf und ging zur Tür.
“Hunter?”
“Ja?”
“Dein Bett ist echt super bequem.”
“Kannst gerne bei mir übernachten.”
“Ok, bleibst du bei mir?”
“Ich bin gleich wieder da.”
“Mmh”, nuschelte ich und war weg.
Da war dieses rhythmische Klopfen, was mich auf der einen Seite beruhigte, andererseits aber auch nervös machte, ich konnte es nicht einordnen. Nur schwer konnte ich mich durch den Nebel aus Medikamenten kämpfen, doch ich wusste das etwas anders war. Als ich in die Dunkelheit starrte wusste ich sofort das ich nciht in meinem Zimmer war. Ich spannte mich an und überlegte was passiert war. Die Schatten, der Angriff, Hunter, der mir versprochen hatte mich nicht alleine zu lassen.
“Oh Mann”, murmelte ich und versuchte den Kopf etwas zu drehen.
“Hi.”
Ich lag mit meinem Kopf auf Hunters Brust, daher auch das Klopfen, sein Herzschlag. Ohne an meinen Kopf zu denken setzte ich mich auf und bereute es sofort, alles begann sich zu drehen und ich schluckte krampfhaft.
“Zu meiner Verteidigung, du hast gesagt dass du mit mir schlafen willst.”
“Ich habe was?”
“Das war auch zu süss, du hast genuschelt und dann die Augen verdreht. Ich bin neben dich gekrochen und du hast direkt nach mir gegrabscht.”
Hunter schaltete sein Licht auf dem Nachttisch an und sah mich voller Unschuld an, ich konnte sehen das er nur Sekunden von einem Lachkrampf entfernt war.
“Hast du was beim Sensej rausgekriegt?”
Ich musste mir wieder den Kopf halten und wollte das Thema wechseln.
“Nicht wirklich, du kennst ihn und seine Rätsel. Jedenfalls werden wir wachsam sein, wenn sich was in der Stadt tut sind wir da.”
Ich nickte, was mich dazu brachte meinen Kopf wieder festahlten zu müssen, stöhnend sank ich wieder auf das Kissen.
“Ich kann auch gehen wenn du das willst.”
“Ist immer noch dein Zimmer.”
“Was ich gerne mit dir teilen würde.”
Ich sah ihn von der Seite an, der Humor war verschwunden, er meinte es todernst.
“Ich kann auch auf dem Boden schlafen.”
Jetzt schaltete er auch noch in den Hundeblick-Modus, ich sank noch weiter in das Kissen. Mein Herz machte einen Freudensprung, während mein Verstand mich für verrückt erklärte. Doch es war endlich an der Zeit für Entscheidungen.
“Ich werde dir die Decke klauen und bestimmt lauthals schnarchen.”
“Wenn das genauso süss aussieht wie dein sabbern werde ich es überleben.”
“Ich sabbere nicht.”
“Sag das meinem Shirt.”
Er deutete auf einen deutlich nassen Fleck und ich verdrehte die Augen.
“Macht nichts, ich bin meine Wirkung bei Frauen gewohnt.”
Meinte er, legte sich wieder hin und verschränkte grinsend die Hände hinter seinem Kopf.
“Angeber”, murmelte ich und drehte mich in seine Richtung. Zwischen uns hätte noch locker jemand platz gehabt, doch ich wollte nicht zuviel auf einmal.
Ich sah Dustin an, der sich am Kopf kratzte, er überlegte, was also dauern konnte.
“Oder erst Kino, dann Strecke?”
Ich versuchte nur zu helfen. Wir waren fast beim Storm Chargers, als es rauschte und wir 2 Schatten sahen die an uns vorbei huschten. Ich sah Dustin an, der die Schulter zuckte.
“Der Sensej hat es uns verboten die Ninjakräfte in der Freizeit zu nutzen.”
“Dann ein Einsatz?”
Er hob seinen Arm.
“Cam, gibt es einen Angriff?”
“Nein, alles ruhig, wieso?”
“Ich dachte ich hätte was gesehen.”
Hatten wir beide und waren uns sicher dass wir das verfolgen sollten. Also Freizeit musste warten, wir trabten los, in Richtung Wald, also den dichten, dunklen. Junge war ich froh nicht alleine zu sein.
Etwas lag in der Luft, ich konnte es spüren, meine Sinne waren in Alarmbereitschaft, vorsichtshalber wechselten wir schon zum Kampfanzug.
“Spürst du das auch?”
“Irgendwie elektrisch, als wenn Hunter oder Blake in der Nähe und sauer wären.”
Was ich mir bei ersterem sehr gut vorstellen könnte. Wieder huschte es zwischen den Bäumen, die Schatten jagten so dicht an uns vorbei, wir kamen ins straucheln. Setzten aber unsere Verfolgung fort. Immer höher ging es, der Weg wurde immer steiler, der Ausblick über die Klippen wäre bestimmt schön gewesen, doch dafür fehlte die Zeit und Lust. Vor uns tat sich eine kleine Höhle auf, ich sah Dustin an, der mit der Schulter zuckte und weiter ging.
Ein greller Blitz krachte vom Himmel und direkt vor uns zu Boden. Rein instinktiv versuchte ich die Energie zu kanalisieren, was ich schon so oft bei Hunter gesehen hatte. Trotzdem traf uns die Ladung und wir segelten durch die Luft. Und noch mitten im Flug traf mich etwas, trieb mir die Luft aus den Lungen und knallte mich gegen einen Baumstamm. Ich wollte wieder auf die Beine kommen, Dustin zur Seite stehen, der von 2 oder 4 huschenden Schatten angegriffen wurde, doch so einfach war das nicht, es drehte sich alles und ich musste gegen heftige Übelkeit kämpfen. Dann war da der Schatten, er huschte auf mich zu, wurde zu einer Person in einem Kampfanzug, ich sah nur in blitzende Augen, dann wurde ich an den Haaren in die Höhe gezogen.
“Wir werden euch vernichten”, kam es gezischt durch die Maske.
Etwas blitzte kurz in der Hand meiner Angreiferin auf, hatte die ein Messer? Jedenfalls zuckte es in meine Richtung, bis kurz vor meine Kehle.
“Ich könnte es jetzt sofort beenden, doch wo bliebe dann der Spaß?”
Lachen konnte ich echt nicht, reden auch nicht, denn mein Essen stieg mir die Kehle hoch.
“Nur eines, steht uns nicht im Weg, sonst wird es sehr weh tun.”
Sie ließ mich los, gerade im richtigen Moment, denn ich übergab mich lautstark.
Taumelnd erreichte ich Dustin, der mit dem Gesicht im Staub lag. So gut es eben ging drehte ich ihn auf den Rücken, er war bewusstlos.
Was um alles in der Welt war das denn gewesen?
Ninjas, die uns umbringen wollten?
Ich dachte die Wind und Donner Akademie wären die einzigen Orte die ausbilden würden?
“Cam?”
“Ich höre dich.”
“Wir brauchen Hilfe, wurden angegriffen, Dustin blutet am Kopf. Die wollten uns……”
Kotzend brach ich den Kontakt ab. Da ich nicht wirklich zählen konnte wusste ich nicht wie lange es dauerte, doch es waren bestimmt nur Sekunden, bis es wieder donnerte und ein Schatten huschend neben mir landete. Ich erwartete einen weiteren Angriff und versuchte doch echt mich schützend vor Dustin zu robben.
“Ich bin es Beth, alles wird gut.”
Hunter, erleichtert durfte ich ohnmächtig werden.
Es war soweit, ich würde jeden Moment sterben, jedenfalls fühlte es sich genauso an. Schon der kleinste Atemzug brachte mich zum würgen, das war bestimmt eine Gehirnerschütterung.
“Wenn es ihr schlechter geht muss sie in ein Krankenhaus.”
“Ich werde auf sie aufpassen, versprochen.”
“Gut, wenn etwas ist, du hast meine Nummer.”
“Danke Doc.”
Eine Tür wurde geschlossen, dann leise Schritte.
“Egal wer das war, ich werde ihn finden.”
Etwas kaltes legte sich auf meine Stirn und ich stöhnte.
“Brauchst du was?”
“Dustin, ist er ok”, krächzte ich leise.
“Er hat einen harten Schädel und macht schon wieder Witze. Kannst du mir erzählen was passiert ist?”
Ganz langsam öffnete ich ein Auge und sah einen verdammt besorgten Hunter.
“Wir haben Schatten gesehen mit Ninjaspeed sind die an uns vorbei, wir wollten wissen wer das war und sind hinterher. Da war eine Höhle, nach einem heftigen Blitz ging direkt die Klopperei los.”
Seine Augen wurden schmal, er schien zu überlegen.
“Gibt es noch andere Ninjaschulen?”
“Die Donnerschüler ausbilden? Nicht das ich wüsste. Ich werde mit dem Sensej darüber reden.”
“Sie wollten uns vernichten, die waren echt stark.”
“Deshalb werden wir dem ganzen auch auf den Grund gehen.”
“Wartet bitte bis ich wieder stehen kann, ich will ein paar Prügel verteilen.”
“Schlaf dich erst einmal richtig aus.”
“Mmh.”
Egal was der Doc mir gegeben hatte es war echt gut.
Hunter stand vom Bett auf und ging zur Tür.
“Hunter?”
“Ja?”
“Dein Bett ist echt super bequem.”
“Kannst gerne bei mir übernachten.”
“Ok, bleibst du bei mir?”
“Ich bin gleich wieder da.”
“Mmh”, nuschelte ich und war weg.
Da war dieses rhythmische Klopfen, was mich auf der einen Seite beruhigte, andererseits aber auch nervös machte, ich konnte es nicht einordnen. Nur schwer konnte ich mich durch den Nebel aus Medikamenten kämpfen, doch ich wusste das etwas anders war. Als ich in die Dunkelheit starrte wusste ich sofort das ich nciht in meinem Zimmer war. Ich spannte mich an und überlegte was passiert war. Die Schatten, der Angriff, Hunter, der mir versprochen hatte mich nicht alleine zu lassen.
“Oh Mann”, murmelte ich und versuchte den Kopf etwas zu drehen.
“Hi.”
Ich lag mit meinem Kopf auf Hunters Brust, daher auch das Klopfen, sein Herzschlag. Ohne an meinen Kopf zu denken setzte ich mich auf und bereute es sofort, alles begann sich zu drehen und ich schluckte krampfhaft.
“Zu meiner Verteidigung, du hast gesagt dass du mit mir schlafen willst.”
“Ich habe was?”
“Das war auch zu süss, du hast genuschelt und dann die Augen verdreht. Ich bin neben dich gekrochen und du hast direkt nach mir gegrabscht.”
Hunter schaltete sein Licht auf dem Nachttisch an und sah mich voller Unschuld an, ich konnte sehen das er nur Sekunden von einem Lachkrampf entfernt war.
“Hast du was beim Sensej rausgekriegt?”
Ich musste mir wieder den Kopf halten und wollte das Thema wechseln.
“Nicht wirklich, du kennst ihn und seine Rätsel. Jedenfalls werden wir wachsam sein, wenn sich was in der Stadt tut sind wir da.”
Ich nickte, was mich dazu brachte meinen Kopf wieder festahlten zu müssen, stöhnend sank ich wieder auf das Kissen.
“Ich kann auch gehen wenn du das willst.”
“Ist immer noch dein Zimmer.”
“Was ich gerne mit dir teilen würde.”
Ich sah ihn von der Seite an, der Humor war verschwunden, er meinte es todernst.
“Ich kann auch auf dem Boden schlafen.”
Jetzt schaltete er auch noch in den Hundeblick-Modus, ich sank noch weiter in das Kissen. Mein Herz machte einen Freudensprung, während mein Verstand mich für verrückt erklärte. Doch es war endlich an der Zeit für Entscheidungen.
“Ich werde dir die Decke klauen und bestimmt lauthals schnarchen.”
“Wenn das genauso süss aussieht wie dein sabbern werde ich es überleben.”
“Ich sabbere nicht.”
“Sag das meinem Shirt.”
Er deutete auf einen deutlich nassen Fleck und ich verdrehte die Augen.
“Macht nichts, ich bin meine Wirkung bei Frauen gewohnt.”
Meinte er, legte sich wieder hin und verschränkte grinsend die Hände hinter seinem Kopf.
“Angeber”, murmelte ich und drehte mich in seine Richtung. Zwischen uns hätte noch locker jemand platz gehabt, doch ich wollte nicht zuviel auf einmal.