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Welcome back, Queen!

Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
17.05.2018
10.06.2018
2
4.463
 
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10.06.2018 773
 
Mein Wecker klingelte wie immer pünktlich um 6 Uhr. Ich zog mich an und machte mich fertig. Ich kann es immer noch nicht glauben, dieser kleine Junge, wird der Grund sein warum ich wieder in diese Welt muss. Was soll ich machen, wenn ich ihn ignoriere, dann wird er in der Nähe bleiben und auf mich aufmerksam machen. Wenn ich ihn aber nicht ignoriere, dann bleibt mir nichts anderes übrig, ich muss zu ihnen zurück.

Weiter darüber nach zu denken macht keinen Sinn, mir bleibt nichts anderes übrig, ob ich will oder nicht, ich muss zurück. Denn wenn er mich gefunden hat, dann sind die anderen auch nicht weit entfernt.

Ich seufzte, und gehe zu meinem Nachttisch, ziehe die Schublade raus, und drücke auf den Knopf, wie sonst auch drehte sich mein Bett plötzlich um, und mein Waffenarsenal breitet sich vor mir aus.

Ich nehme mir eine Tasche und packe alles wichtige ein, Pistolen, Gewehre, Munition, Schwarzpulver und noch mehr.
Mein Outfit, wird etwas "getunte", an jeden meiner Unterschenkel wird ein Messer und eine kleine Pistole angebracht, ein weiteres Messer in meinen BH und nach noch einigen weitere Waffen an meinen Körper und an meine Schuhe bin ich fertig ausgerüstet. Nun ich bin jetzt hoffentlich bestens ausgerüstet, aber sicher bin ich mir trotzdem nicht.

Als ich mit anziehen und packen fertig war, habe ich alles ins Auto gebracht, und mich dann auf den weg zu meinem Gästezimmer begeben. Zu Simon, der wie es schien gerade erst aufgewacht ist. 

"Na Guten Morgen Schlafmütze, ich bin erstaunt das du so lange schlafen konntest, es ist schon bald 7 Uhr. Würdest du bitte aufstehen und dich fertig machen, es gibt gleich Frühstück, und danach werden wir aufbrechen." 

Er schaute mich an und nichte dann nur. Nun gut, er ist wohl ein Morgenmuffel, aber solange er in ein paar Minuten kommt ist das schon in Ordnung, mit diesen Gedanken verließ ich das Zimmer wieder. 

Wie erwartet war er keine zwei Minuten später, im Badezimmer zu hören. Er ist also wirklich aufgestanden, ohne zu meckern wegen dieser Uhrzeit. 

Als er in die Küche kam, murmelte er ein Guten Morgen und setze sich an den Tisch. Aber viel mehr redete er nicht, erst nach zwanzig Minuten des stillen Essens fing er an zu reden.

"Sag mal, wie hast du dir das überhaupt genau vorgestellt, wie wir das heute machen? Einfach rein marschieren?, das ist vielleicht nicht das kleverste?" Er schaute mich fragend an.

"Nun da hast du schon recht, früher hätte ich es sicher so gemacht, und ehrlich gesagt, ist das auch mein Plan, ich werde einfach reinmarschieren und jeder der mich aufhalten möchte, wird entfernt. Dann werde ich meinen Platz zurück fordern, was wohl dazu führen wird, das ich gegen den neuen König oder Königin kämpfen muss, außer sie tritt Freiwillig zur Seite. Das wieder rum wäre das einfachste, aber da ich das wohl damals selbst nicht getan hätte, selbst wenn vor mir meine frühere Vorgesetzte gestanden hätte, bezweifle ich das. Also stell dich einfach schon darauf ein, das du mich kämpfen sehen wirst." Und ich lächelte, denn irgendwie freue ich mich darüber.

Er schaute mich so ungläubig an, das es schon wieder süß war. "Das ist verrückt, wir werden wenn wir das so machen beide sterben." Kein Zweifel, er ist wirklich sein Vater. 

"Mach dir keine Sorgen, wenn du doch wie du sagtest, alles über mich gelernt hast, dann solltest du wissen, das ich alles andere als schwach bin, denn niemand der schwach ist, war seit er 18 Jahe alt war auf dem Thron der Thröne. Und das mehr als nur ein paar Stunden, ich war Jahre sehr viele Jahre auf dem Thron und niemand hat sich in der Zeit gegen mich aufgelehnt, sie waren alle kleine zahme Schäfchen. Und auch wenn sich viel verändert hat, eins bleibt immer gleich, eine König bleibt für immer auf seinem Thron solange er nicht gestorben ist, des wegen hoffe ich das der jetzige das genauso sieht, und mir wieder Platz macht. Wenn du jetzt fertig bist, geh bitte alles was du dabei hast holen. Ich möchte aufbrechen."

Und nach diesem Satz bin ich aufgestanden, um noch bei meiner Arbeit anzurufen und mir für zwei Wochen Urlaub zu nehmen. Ich hoffe bis dahin habe ich alles soweit geregelt, aber das kann nur die Zeit sagen.

Weinige Minuten später tauchte Simon auf und wir gingen zum Auto. Ich verschloss meine Tür und wir sind eingestiegen. Auf geht's das neue Abenteuer beginnt. 

"Mach dir keine Sorgen, Simon." und somit fuhr ich los. In eine ungewisse Zukunft.
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