20 Worte mit denen es begann
von Mimikry-for-life
KurzgeschichteAllgemein / P12 / MaleSlash
06.05.2018
06.05.2018
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Mein kleiner Beitrag mit zwei Charakteren von einer Freundin, die ich mir hier für das Projekt ausleihen durfte^^.
Zwanzig Worte mit denen alles begann:
"Herzlich Willkommen in unserem Kollegium, ich bin Matthias Schleifer."
"Constantin Müller, sehr erfreut."
"Welche Fächer unterrichten sie?"
"Geschichte und Gemeinschaftskunde."
Neunzehn Worte, die belanglos wirkten:
"Wäre mein Abitur besser gewesen, hätte ich jetzt auf einer Bühne stehen können."
"Und, was hält dich davon ab?"
Achtzehn Worte über Schüler:
"Es sind die kleinen Dinge. Das strahlen ihrer Augen, wenn sie etwas verstehen."
"Das kann ich völlig nachvollziehen."
Siebzehn Worte, die eher Fragen sind:
"Was ist das zwischen uns?"
"Muss man es denn benennen?"
"Nein, Status quo langt mir im Moment."
Sechzehn Worte mit Humor:
"Gibt es denn keine andere Möglichkeit für dich?"
"Von uns beiden bist du doch das Mathegenie."
Fünfzehn Worte, die einen rasend machen:
"Dir ist es nicht ernst mit mir! Macht es dir Spaß mich verzweifeln zu sehen."
Vierzehn Worte der Versöhnung:
"Ich dachte nicht, dass du der Typ für Blumen bist."
"Jetzt weißt du es."
Dreizehn Worte, die alles veränderten:
"Ich will dich mit all deinen Marotten. Das gesamte Paket Constantin Müller, verstanden!"
Zwölf Worte als Antwort:
"So viel kann ich gerade noch verstehen und ich finde es wundervoll."
Elf Worte, die man nie zu oft hören kann:
"Du hast Recht, aber ich lag nicht total daneben."
"Natürlich, Schatz."
Zehn Worte für einen tollen Abend:
"Ich koche uns was schönes, wenn du nachher vorbei kommst."
Neun Worte, die wirklich laut ausgesprochen wurden:
"Seine Augen sind verführerisch und sein Knackarsch einfach göttlich."
Acht Worte als Kampfansage:
"Traust dich eh nicht."
"Werden wir noch sehen."
Sieben Worte, die oft gesagt wurden:
"Muss noch Schulaufgaben korrigieren, wird etwas später."
Sechs Worte mitten im Unterricht:
"Hoffentlich sind wir nicht zu offensichtlich."
Fünf Worte, die zu einem heiteren Abend führten:
"Sommerball am August-Kekulé-Gymnasium um 18 Uhr."
Vier Worte zwischen unseren Lippen:
"Ich liebe dich, Constantin."
Drei Worte, die vieles beinhalteten:
"Nur mit dir."
Zwei Worte wie ein Versprechen:
"Ich bleibe."
Ein Wort, dass am Anfang noch nicht existiert hat:
"Wir"
Zwanzig Worte mit denen alles begann:
"Herzlich Willkommen in unserem Kollegium, ich bin Matthias Schleifer."
"Constantin Müller, sehr erfreut."
"Welche Fächer unterrichten sie?"
"Geschichte und Gemeinschaftskunde."
Neunzehn Worte, die belanglos wirkten:
"Wäre mein Abitur besser gewesen, hätte ich jetzt auf einer Bühne stehen können."
"Und, was hält dich davon ab?"
Achtzehn Worte über Schüler:
"Es sind die kleinen Dinge. Das strahlen ihrer Augen, wenn sie etwas verstehen."
"Das kann ich völlig nachvollziehen."
Siebzehn Worte, die eher Fragen sind:
"Was ist das zwischen uns?"
"Muss man es denn benennen?"
"Nein, Status quo langt mir im Moment."
Sechzehn Worte mit Humor:
"Gibt es denn keine andere Möglichkeit für dich?"
"Von uns beiden bist du doch das Mathegenie."
Fünfzehn Worte, die einen rasend machen:
"Dir ist es nicht ernst mit mir! Macht es dir Spaß mich verzweifeln zu sehen."
Vierzehn Worte der Versöhnung:
"Ich dachte nicht, dass du der Typ für Blumen bist."
"Jetzt weißt du es."
Dreizehn Worte, die alles veränderten:
"Ich will dich mit all deinen Marotten. Das gesamte Paket Constantin Müller, verstanden!"
Zwölf Worte als Antwort:
"So viel kann ich gerade noch verstehen und ich finde es wundervoll."
Elf Worte, die man nie zu oft hören kann:
"Du hast Recht, aber ich lag nicht total daneben."
"Natürlich, Schatz."
Zehn Worte für einen tollen Abend:
"Ich koche uns was schönes, wenn du nachher vorbei kommst."
Neun Worte, die wirklich laut ausgesprochen wurden:
"Seine Augen sind verführerisch und sein Knackarsch einfach göttlich."
Acht Worte als Kampfansage:
"Traust dich eh nicht."
"Werden wir noch sehen."
Sieben Worte, die oft gesagt wurden:
"Muss noch Schulaufgaben korrigieren, wird etwas später."
Sechs Worte mitten im Unterricht:
"Hoffentlich sind wir nicht zu offensichtlich."
Fünf Worte, die zu einem heiteren Abend führten:
"Sommerball am August-Kekulé-Gymnasium um 18 Uhr."
Vier Worte zwischen unseren Lippen:
"Ich liebe dich, Constantin."
Drei Worte, die vieles beinhalteten:
"Nur mit dir."
Zwei Worte wie ein Versprechen:
"Ich bleibe."
Ein Wort, dass am Anfang noch nicht existiert hat:
"Wir"