Versprechen unter den Kirschblüten
von IronCupcake
Kurzbeschreibung
Das rechte Auge des Drachen liegt im sterben.
OneshotSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Date Masamune
Katakura Kojuro
28.04.2018
28.04.2018
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Masamune saß neben Katakuras Ruhestätte und wich weder bei Tage noch in der Nacht von seiner Seite. Kojuros Fieber fiel und stieg wie die Gezeiten des Meeres und bisher war keine Besserung zu erkennen. Es war nicht die Aufgabe eines Fürsten am Bett seiner rechten Hand wache zu halten,
aber er sorgte sich um den Mann der ihm so oft schon das Leben gerettet hatte.
Die Ärzte die er Tag ein, Tag aus zu sich kommen ließ, wussten nicht was es war oder wie es behandelt werden konnte.
Mit jeder Stunde die verging und jedem Sonnenuntergang sank seine Hoffnung das sein rechtes Auge je wieder auf die Beine kommen würde.
„Mein Fürst.“ einer seiner Männer kniete in der Tür und verneigte sich „Der Welpe des Tigers ist hier, er bittet um die Revange die ihr ihm schuldet.“
„Schickt ihn fort, ich wünsche ihn nicht zu sehen. Wenn er seine Revange will, soll er sich noch ein wenig gedulden.“
der Soldat verschwand und ließ seinen Fürsten wieder alleine mit dem erkrankten Katakura.
Masamune sah auf ihn herab und seufzte. Kojuro wurde immer schwächer und er verlor immer mehr an Gewicht. Er konnte und wollte ihn nicht verlieren...nicht so.
„Masamune-sama...“ es war das erste mal seit Tagen das Kojuro wieder sprach, doch seine Stimme war heiser und schwach. „Du musst deine Kräfte schohnen Kojuro.“ der Ältere sah ihn an und schüttelte leicht den Kopf „Ihr müsst euch um das Volk kümmern, mein Fürst.“ - „Ich muss gar nichts. Du bist mein rechtes Auge, dies sind deine Aufgaben und ich weiche nicht eher von deiner Seite, bis du wieder auf den Beinen bist.“
Der Husten seines Gefährten unterbrach ihn und ließ seine Stimme versiegen. Er wollte nicht mit Kojuro diskutieren, dafür war es ohnehin zu spät.
„Ich werde sterben, Masamune-sama...“
Der einäugige Drache erstarrte und fühlte sich völlig überflutete von dem Gefühl der Hilflosigkeit.
Er konnte Kojuro nicht helfen, keiner konnte es.
„Das kann ich dir nicht gestatten. Das erlaube ich nicht.“ trotzig wie ein Kind verweigerte er sich gegen den Gedanken das Kojuro nicht mehr da sein würde. Er war immer da gewesen, es sollte in Zukunft bei ihm sein.
„Es gibt Dinge die nicht einmal ihr zu beherrschen vermögt Masamune-sama. Der Tod sucht sich seine Lämmer.“
Wütend und Frustriert schlug der einäugige Drache auch den Boden und hinterließ neben dem gesplitterten Holz, auch eine verletzte Hand. „Du hast mir deine Treue geschworen, der Tod ist nicht dein Herr.“
Kojuro betrachtete die Hand seines Herrn und nahm sie in seine „Auch wenn ich nicht mehr da bin müsst ihr euch um Oshu kümmern. Eure Gefühle...dürfen euer Handeln nur bedingt bestimmen mein Fürst. So viele Schlachten und so unzählig viele Leben die in euren Händen liegen.“
Masamune konnte fühlen wie seine Haut langsam kälter wurde und trotzdem schien sein Gefährte hohes Fieber zu haben.
„Es tut mir Leid Masamune-sama. Es wäre meine Pflicht an ihrer Seite zu kämpfen und nun bin ich ihnen nur eine Bürde, dabei müsste ich ihr rechtes Auge sein. Verzeiht mir.“
„Es gibt nichts zu verzeihen Kojuro. Überhaupt nichts.“
Oshu brauchte den einäugigen Drachen, aber er brauchte Kojuro.
„In der nächsten Welt, werde ich ihnen wieder Dienen Masamune-sama. Aber in dieser Welt...kann ich das nicht mehr.“
Die Sonne war zwischenzeitlich untergeganen, der Mond erstrahlte in Blutroten Tönen. Das Gewitter das vor wenigen Stunden noch weit im Osten gewütet hatte zog langsam in ihre Richtung.
„Du darfst noch nicht vor gehen Kojuro.“
Tränen rannen an seiner Wange herab und tropften auf Katakuras Hand. „Findet ein neues rechtes Auge, mein Fürst. Werdet Glücklich, seid ein gerechter Herrscher.“ - „Wie kann ich das, wenn du nicht mehr bei mir bist?“ ein Blitz schlug neben dem Haupthaus der Date ein und zerstörte eine der Drachenstatuen im Garten. Masamune zuckte kurz zusammen, als er sich wieder Kojuro zuwandte lächelte dieser nur und strich ihm die widerspenstigen Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Er musste ihm nicht sagen, wie sehr er ihn liebte.
„Ich erwarte dich bei den Kirschblüten...und wehe du wartest nicht auf mich.“
Es war ein versprechen das sie sich vor Jahren gaben, an dem Tag an dem die Kirschblüten wie Regentropfen auf sie nieder fielen.
aber er sorgte sich um den Mann der ihm so oft schon das Leben gerettet hatte.
Die Ärzte die er Tag ein, Tag aus zu sich kommen ließ, wussten nicht was es war oder wie es behandelt werden konnte.
Mit jeder Stunde die verging und jedem Sonnenuntergang sank seine Hoffnung das sein rechtes Auge je wieder auf die Beine kommen würde.
„Mein Fürst.“ einer seiner Männer kniete in der Tür und verneigte sich „Der Welpe des Tigers ist hier, er bittet um die Revange die ihr ihm schuldet.“
„Schickt ihn fort, ich wünsche ihn nicht zu sehen. Wenn er seine Revange will, soll er sich noch ein wenig gedulden.“
der Soldat verschwand und ließ seinen Fürsten wieder alleine mit dem erkrankten Katakura.
Masamune sah auf ihn herab und seufzte. Kojuro wurde immer schwächer und er verlor immer mehr an Gewicht. Er konnte und wollte ihn nicht verlieren...nicht so.
„Masamune-sama...“ es war das erste mal seit Tagen das Kojuro wieder sprach, doch seine Stimme war heiser und schwach. „Du musst deine Kräfte schohnen Kojuro.“ der Ältere sah ihn an und schüttelte leicht den Kopf „Ihr müsst euch um das Volk kümmern, mein Fürst.“ - „Ich muss gar nichts. Du bist mein rechtes Auge, dies sind deine Aufgaben und ich weiche nicht eher von deiner Seite, bis du wieder auf den Beinen bist.“
Der Husten seines Gefährten unterbrach ihn und ließ seine Stimme versiegen. Er wollte nicht mit Kojuro diskutieren, dafür war es ohnehin zu spät.
„Ich werde sterben, Masamune-sama...“
Der einäugige Drache erstarrte und fühlte sich völlig überflutete von dem Gefühl der Hilflosigkeit.
Er konnte Kojuro nicht helfen, keiner konnte es.
„Das kann ich dir nicht gestatten. Das erlaube ich nicht.“ trotzig wie ein Kind verweigerte er sich gegen den Gedanken das Kojuro nicht mehr da sein würde. Er war immer da gewesen, es sollte in Zukunft bei ihm sein.
„Es gibt Dinge die nicht einmal ihr zu beherrschen vermögt Masamune-sama. Der Tod sucht sich seine Lämmer.“
Wütend und Frustriert schlug der einäugige Drache auch den Boden und hinterließ neben dem gesplitterten Holz, auch eine verletzte Hand. „Du hast mir deine Treue geschworen, der Tod ist nicht dein Herr.“
Kojuro betrachtete die Hand seines Herrn und nahm sie in seine „Auch wenn ich nicht mehr da bin müsst ihr euch um Oshu kümmern. Eure Gefühle...dürfen euer Handeln nur bedingt bestimmen mein Fürst. So viele Schlachten und so unzählig viele Leben die in euren Händen liegen.“
Masamune konnte fühlen wie seine Haut langsam kälter wurde und trotzdem schien sein Gefährte hohes Fieber zu haben.
„Es tut mir Leid Masamune-sama. Es wäre meine Pflicht an ihrer Seite zu kämpfen und nun bin ich ihnen nur eine Bürde, dabei müsste ich ihr rechtes Auge sein. Verzeiht mir.“
„Es gibt nichts zu verzeihen Kojuro. Überhaupt nichts.“
Oshu brauchte den einäugigen Drachen, aber er brauchte Kojuro.
„In der nächsten Welt, werde ich ihnen wieder Dienen Masamune-sama. Aber in dieser Welt...kann ich das nicht mehr.“
Die Sonne war zwischenzeitlich untergeganen, der Mond erstrahlte in Blutroten Tönen. Das Gewitter das vor wenigen Stunden noch weit im Osten gewütet hatte zog langsam in ihre Richtung.
„Du darfst noch nicht vor gehen Kojuro.“
Tränen rannen an seiner Wange herab und tropften auf Katakuras Hand. „Findet ein neues rechtes Auge, mein Fürst. Werdet Glücklich, seid ein gerechter Herrscher.“ - „Wie kann ich das, wenn du nicht mehr bei mir bist?“ ein Blitz schlug neben dem Haupthaus der Date ein und zerstörte eine der Drachenstatuen im Garten. Masamune zuckte kurz zusammen, als er sich wieder Kojuro zuwandte lächelte dieser nur und strich ihm die widerspenstigen Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Er musste ihm nicht sagen, wie sehr er ihn liebte.
„Ich erwarte dich bei den Kirschblüten...und wehe du wartest nicht auf mich.“
Es war ein versprechen das sie sich vor Jahren gaben, an dem Tag an dem die Kirschblüten wie Regentropfen auf sie nieder fielen.