Fire Evolution: Eiskalt erwischt
von Fire Evolution
Kurzbeschreibung
Es ist kalt und nicht jedermann hat die entsprechende Kleidung parat.
GeschichteAbenteuer / P12 / Gen
06.02.2018
27.05.2018
2
1.312
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06.02.2018
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Kiran rieb sich ungläubig die Augen und sah dann noch einmal mit zugekniffenen Augen genauer hin. Tatsächlich! Über Nacht hatte sich die Armee aus historischen Helden dezimiert. Der Beschwörer wusste noch nicht, wieviele wirklich fehlten, doch schien es so, als würden die bunt gekleideten Festivalshelden nicht anwesend sein. Zudem kam noch, dass Alfonse, Sharena und Anna unauffindbar waren. Er verschränkte die Arme vor der Brust. Es konnte ja wohl nicht sein, dass er schlafgewandelt war und sie zufälligerweise mit seiner Waffe irgendwo hin teleportiert hatte. Sie mussten noch hier im Schloss sein. Irgendwo.
Es war kalt. So kalt, dass Schneeflocken entstehen würden, wenn man ein Glas Wasser in die Luft spritzen würde. So zumindest empfand Sharena den Frost, der ihre Beine zum schütteln brachte.
“Du hättest lange Hosen anziehen sollen… Du weißt doch, wie kalt es in Nifl ist”, meinte ihr Bruder, während er sich im Eis überzogenen Wald umschaute und versuchte einen Anhaltspunkt für ihren derzeitigen Aufenthaltsort zu finden.
“Ich bin froh, dass ich jetzt nicht im Nachthemd hier stehe”, antwortete Sharena seufzend und stieß probehalber das Ende ihrer Lanze in den Boden. “Steinhart… Naja, wer auch immer uns hier her teleportiert hat, hat einen schlechten Zeitpunkt erwischt.”
“Bitte sei kurz leise, Sharena”, mischte sich Anna flüsternd ein.
Die blonde Prinzessin zwinkerte sie verwundert an und folgte dann dem Blick ihrer Kumpanin. Aus dieser Richtung des Unterholzes kam etwas blitzschnell auf die Drei zu geschossen. Einen Augenblick später kam ein riesiger, weißer Wolf heraus gesprungen und verfehlte Sharena mit seinen Klauen nur um Haaresbreite. Erschrocken wichen alle drei Menschen einige Schritte zurück und zückten ihre Waffe. Doch schien es den Wolf nicht wirklich zu interessieren, dass er gerade von allen Seiten umstellt war, er schlug mit seiner Pfote aus und Alfonse Schwert landete klirrend auf dem Boden, dann drängte er sich an ihm vorbei und verschwand wieder im Wald.
“Was?” fragte der Prinz ganz verdutzt.
“W-was war das gerade?” erkundigte sich Sharena mit zitternder Stimme.
“Ein Wolf, der keinen Streit anfangen wollte.Jetzt packt eure Sachen”, rüttelte Anna die beiden auf und hievte ihre Axt auf die Schultern, “Hier gibt es bestimmt Tiere und Menschen, die angriffslustiger sind
Es war kalt. So kalt, dass Schneeflocken entstehen würden, wenn man ein Glas Wasser in die Luft spritzen würde. So zumindest empfand Sharena den Frost, der ihre Beine zum schütteln brachte.
“Du hättest lange Hosen anziehen sollen… Du weißt doch, wie kalt es in Nifl ist”, meinte ihr Bruder, während er sich im Eis überzogenen Wald umschaute und versuchte einen Anhaltspunkt für ihren derzeitigen Aufenthaltsort zu finden.
“Ich bin froh, dass ich jetzt nicht im Nachthemd hier stehe”, antwortete Sharena seufzend und stieß probehalber das Ende ihrer Lanze in den Boden. “Steinhart… Naja, wer auch immer uns hier her teleportiert hat, hat einen schlechten Zeitpunkt erwischt.”
“Bitte sei kurz leise, Sharena”, mischte sich Anna flüsternd ein.
Die blonde Prinzessin zwinkerte sie verwundert an und folgte dann dem Blick ihrer Kumpanin. Aus dieser Richtung des Unterholzes kam etwas blitzschnell auf die Drei zu geschossen. Einen Augenblick später kam ein riesiger, weißer Wolf heraus gesprungen und verfehlte Sharena mit seinen Klauen nur um Haaresbreite. Erschrocken wichen alle drei Menschen einige Schritte zurück und zückten ihre Waffe. Doch schien es den Wolf nicht wirklich zu interessieren, dass er gerade von allen Seiten umstellt war, er schlug mit seiner Pfote aus und Alfonse Schwert landete klirrend auf dem Boden, dann drängte er sich an ihm vorbei und verschwand wieder im Wald.
“Was?” fragte der Prinz ganz verdutzt.
“W-was war das gerade?” erkundigte sich Sharena mit zitternder Stimme.
“Ein Wolf, der keinen Streit anfangen wollte.Jetzt packt eure Sachen”, rüttelte Anna die beiden auf und hievte ihre Axt auf die Schultern, “Hier gibt es bestimmt Tiere und Menschen, die angriffslustiger sind
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