Split - Can i trust you?
von JaliceTo
Kurzbeschreibung
Split 2017 - Leben mit Multipler Persönlichkeitsstörung - schwer. Anderen Menschen vertauen - unmöglich. Aufgrund ihrer Krankheit sucht die junge Naya Rat bei Dr.Fletcher und lernt durch Zufall Barry und somit auch die anderen Persönlichkeiten von Kevin kennen. Zum ersten mal in ihrem Leben glaubt Naya Vertrauen fassen zu können - doch welchen Preis wird sie dafür zahlen?
GeschichteThriller, Schmerz/Trost / P18 / Gen
Die Horde
Hedwig
Jade
Own Charakter (OC)
Patricia
04.02.2018
06.06.2018
26
35.839
7
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Dieses Kapitel
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19.02.2018
1.215
Verschiebung
"Ich würde euch bitten , heute einmal ruhig zu sein - Dr.Fletcher ist bestimmt positiv überrascht, wenn wir während einer Sitzung mal nicht das Gesicht verziehen und uns benehmen nicht?"
Es war dieses mal Leslies Zeit - sie durfte heute zum vereinbarten Termin zu gehen und die 32 Jährige hatte sich feministisch gekleidet. Sie trug ein Knielanges Kleid, hatte sich einen Armreif sowie eine Halskette in schwarz - die blonden Haare trug Leslie immer zu einem Pferdeschwanz und Makeup trug sie selbstverständlich auch. Als älteste musste sie eine gewisse Reife ausstrahlen und so ein Pferdeschwanz war nebenbei unheimlich praktisch, da man sich nie ein paar Haare aus dem Gesicht streichen musste.
"Deshalb Brandon - werde ich auch mit Dr.Fletcher sprechen und ihr werdet dieses mal nicht zuhören und auch nicht zu sehen - ihr müsst nicht wirklich mitbekommen, wie ich über Nayas Zwischenfall berichte - danach können wir bestimmten, was wir mit dem restlichen Nachmittag anfangen werden", sagte Leslie bestimmt zu den anderen und wollte sich nicht auf eine weitere Diskussion einlassen - betrachtete sich noch einmal im Spiegel ihres Badezimmers und war zufrieden mit dem Ergebnis.
"Ich weis das du nicht gerne in einem Kleid herum laufen würdest Brandon - aber das musst du auch gar nicht - ich werde während der Sitzung das Licht haben - und nun bitte, setzt euch auf eure Stühle"
Mit einem schnellen Handgriff nach ihrer schwarzen Handtasche , verließ Leslie wenige Sekunden später die Wohnung.
"Es ist nicht so - dass ihr nicht zusehen dürft Colin - ich möchte nur sehen, ob Dr.Fletcher auf den Zwischenfall so reagiert, wie wir es un ausgemahlt haben - wie die anderen Ärzte es sich ausgemalt haben", erklärte Leslie Colin während des Weges zur Praxis von Dr.Fletcher machte.
"Bitte? Ich weis nicht ob Barry dort sein wird und - Moment, nicht alle auf einmal was ist los?"
Leslie blieb in einer Seitengasse stehen und massierte sich die Schläfen. Colin schwärmte davon, das es doch ganz toll wäre ihn wieder zu sehen. Brandon beschwerte sich, das es absolut unnötig war, das Leslie ein Kleid trug und Naya wollte nicht, das Leslie über den Zwischenfall reden würde.
"Naya - du weißt es ist nur zu deinem besten, wenn wir testen, ob Dr.Fletcher sich in der Reaktion auch von den anderen Psychologen unterscheidet - und uns nicht verurteilt", sprach Leslie nun zu Naya die sich auf ihrem Stuhl verkrochen hatte und mit allen Mitteln versuchte, den Besuch irgendwie auf zu halten.
"Ich weis das du Angst hast Naya - aber wir sind für dich da - du musst dich vor nichts fürchten", sprach Leslie leise und beruhigend und ein sanftes Lächeln erschien auf ihren Lippen, als ihre Worte Wirkung zeigten.
"Gut - da alle nun eingesehen haben - das ich mit Dr.Fletcher alleine sprechen möchte - werdet ihr die Zeit sicherlich anders verbringen", fügte Leslie noch hinzu und trat dann aus der Seitengasse hervor, um ihren Weg fort zu setzten.
Einige der anderen hatten etwas gegen ihre Lieblingsfarbe Schwarz, doch Leslie mochte sie - etwas mystisches hatte diese Farbe an sich und sie mochte das Mystische.
Als sie die Tür erreichte, die zum Wohnungskomplex der Psychologin führte, drückte Leslie auf die Klingel, wenige Sekunden später ertönte der Türsummer und die Blondine konnte die Tür aufdrücken.
Noch bevor sie die erste alte Holztreppenstufe betreten hatte, hörte sie Schritte die ihr von oben entgegen kamen.
"Hallo Brandon - Sie wollen bestimmt zu Dr.Fletcher nicht?"
Barry kam sehr lässig gehend die Treppe hinunter und Leslie blieb stehen und betrachtete den Mann, der wie immer unheimlich modisch gekleidet war warf ihr ein Lächeln zu.
"Brandon ist - anderweitig beschäftigt - ich bin Leslie, sehr erfreut", sagte Leslie mit einem freundlichen Lächeln und reichte Barry die Hand.
"Gleichfalls - Sie haben ein wunderschönes Kleid an Leslie, und der Schmuck harmoniert perfekt mit dem Verlauf des Kleides um die Taille", sagte Barry und Leslie schmunzelte über diese Schmeichelei.
"Geben Sie jeder Person, der Sie begegnen sofort ein Kompliment? Und Ja ich würde gerne mit Dr.Fletcher sprechen", antwortete Leslie nun auch auf die Frage, ob sie ebenso wie Barry zu der Psychologin wollte.
"Ich habe einen Termin mit Dr.Fletcher", fügte Leslie noch hinzu und beobachtete, wie das freundliche Lächeln zu einem - entschuldigenden wurde, waren ihre Worte bezüglich des Kommentars von Barry falsch gewählt worden?
"Dr.Fletcher ist etwas dazwischen gekommen - Sie hat versucht Sie zu erreichen - beziehungsweise Naya auf ihrem Handy aber sie konnte niemanden erreichen", erklärte Barry ihr und das überraschte Leslie.
"Das ist eigenartig, Nayas Handy ist doch - ", noch während die 32 Jährige diese Worte sagte, griff sie in die Handtasche und stellte ernüchternd fest, das sich dort drin eben nicht das besagte Handy von Naya befand.
"- nicht in meiner Handtasche", beendete Leslie ihren Satz und wusste nicht, wer von den anderen das Handy als letztes gehabt hatte - nur würde es erklären, warum Dr.Fletcher sie nicht erreicht hatte.
"Danke für das Bescheid sagen - ich werde Ihr später eine E-Mail schicken und um einen neuen Termin bitten - ist es etwas ernstes?", erwiderte Leslie und ging die Treppenstufe, auf der sie stand wieder hinunter und beobachtete, wie Barry ihr folgte.
"Sie hatte uns nicht gesagt, worum es geht - aber es klang sehr dringlich. Nachdem wir die Sitzung beendet haben, ist sie direkt aufgebrochen", erklärte Barry und Leslie bemerkte wie er sie aufmerksam musterte.
"Ich wollte mich noch einmal dafür entschuldigen - das ich letztes mal einfach Brandons Schulter angefasst habe - ich habe eben ein Fable für Mode", fügte Barry noch hinzu und Leslie bemerkte, das er dieses mal einen anderen Trencoat trug - es war ein helles grün.
"Brandon ist nicht - sauer , also muss ich mit der Verschiebung des Termins zurecht kommen"
Diese Verschiebung hatte Leslie nicht voraus ahnen können, es war unerwartet, aber im Gegensatz zu einigen anderen konnte sie wunderbar damit umgehen. Ein Vorteil wenn man die Erwachsene im Kreis war.
Helena hätte vermutlich Panik geschoben und sich beschwert, wie unfair das doch wäre - aber Leslie war nun einmal nicht Helena.
"Haben Sie Lust einen Kaffee trinken zu gehen, mit mir?", fragte Barry sie nach einigen Sekunden und diese Frage überraschte Leslie noch mehr - als die Tatsache, dass Barry sie auf einen Kaffee einladen wollte.
"Einen Kaffee? Das klingt - nach einem tollen Vorschlag - ja und bitte wir sind beide noch jung - Duzen Sie mich - bitte Barry", bat Leslie und das brachte ein Strahlen auf das Gesicht des Modeliebhabers.
"Sehr erfreut Leslie - kennst du das Cafe in der Nähe des Heimatkundemuseums? Es gibt dort wunderbaren Milchkaffee", schwärmte Barry und Leslie schüttelte nur den Kopf.
"Wir sind erst einem Monat in Philadelphia - aber wenn du sagst, das der Milchkaffee dort gut ist, vertraue ich auf deine Meinung", sagte Leslie und sie spürte etwas seltsames - Barry hatte auch DID- es war seltsam aber vielleicht würde er verstehen, wie schwer es für sie alle war - wie schwer es war das sie anders waren und auf den Milchcafe in diesem Cafe war Leslie natürlich auch gespannt.
"Wunderbar - dann lass uns los gehen", sagte Barry motiviert und die beiden verließen den Gebäudekomplex um sich auf den Weg zu dem Cafe zu machen.
"Ich würde euch bitten , heute einmal ruhig zu sein - Dr.Fletcher ist bestimmt positiv überrascht, wenn wir während einer Sitzung mal nicht das Gesicht verziehen und uns benehmen nicht?"
Es war dieses mal Leslies Zeit - sie durfte heute zum vereinbarten Termin zu gehen und die 32 Jährige hatte sich feministisch gekleidet. Sie trug ein Knielanges Kleid, hatte sich einen Armreif sowie eine Halskette in schwarz - die blonden Haare trug Leslie immer zu einem Pferdeschwanz und Makeup trug sie selbstverständlich auch. Als älteste musste sie eine gewisse Reife ausstrahlen und so ein Pferdeschwanz war nebenbei unheimlich praktisch, da man sich nie ein paar Haare aus dem Gesicht streichen musste.
"Deshalb Brandon - werde ich auch mit Dr.Fletcher sprechen und ihr werdet dieses mal nicht zuhören und auch nicht zu sehen - ihr müsst nicht wirklich mitbekommen, wie ich über Nayas Zwischenfall berichte - danach können wir bestimmten, was wir mit dem restlichen Nachmittag anfangen werden", sagte Leslie bestimmt zu den anderen und wollte sich nicht auf eine weitere Diskussion einlassen - betrachtete sich noch einmal im Spiegel ihres Badezimmers und war zufrieden mit dem Ergebnis.
"Ich weis das du nicht gerne in einem Kleid herum laufen würdest Brandon - aber das musst du auch gar nicht - ich werde während der Sitzung das Licht haben - und nun bitte, setzt euch auf eure Stühle"
Mit einem schnellen Handgriff nach ihrer schwarzen Handtasche , verließ Leslie wenige Sekunden später die Wohnung.
"Es ist nicht so - dass ihr nicht zusehen dürft Colin - ich möchte nur sehen, ob Dr.Fletcher auf den Zwischenfall so reagiert, wie wir es un ausgemahlt haben - wie die anderen Ärzte es sich ausgemalt haben", erklärte Leslie Colin während des Weges zur Praxis von Dr.Fletcher machte.
"Bitte? Ich weis nicht ob Barry dort sein wird und - Moment, nicht alle auf einmal was ist los?"
Leslie blieb in einer Seitengasse stehen und massierte sich die Schläfen. Colin schwärmte davon, das es doch ganz toll wäre ihn wieder zu sehen. Brandon beschwerte sich, das es absolut unnötig war, das Leslie ein Kleid trug und Naya wollte nicht, das Leslie über den Zwischenfall reden würde.
"Naya - du weißt es ist nur zu deinem besten, wenn wir testen, ob Dr.Fletcher sich in der Reaktion auch von den anderen Psychologen unterscheidet - und uns nicht verurteilt", sprach Leslie nun zu Naya die sich auf ihrem Stuhl verkrochen hatte und mit allen Mitteln versuchte, den Besuch irgendwie auf zu halten.
"Ich weis das du Angst hast Naya - aber wir sind für dich da - du musst dich vor nichts fürchten", sprach Leslie leise und beruhigend und ein sanftes Lächeln erschien auf ihren Lippen, als ihre Worte Wirkung zeigten.
"Gut - da alle nun eingesehen haben - das ich mit Dr.Fletcher alleine sprechen möchte - werdet ihr die Zeit sicherlich anders verbringen", fügte Leslie noch hinzu und trat dann aus der Seitengasse hervor, um ihren Weg fort zu setzten.
Einige der anderen hatten etwas gegen ihre Lieblingsfarbe Schwarz, doch Leslie mochte sie - etwas mystisches hatte diese Farbe an sich und sie mochte das Mystische.
Als sie die Tür erreichte, die zum Wohnungskomplex der Psychologin führte, drückte Leslie auf die Klingel, wenige Sekunden später ertönte der Türsummer und die Blondine konnte die Tür aufdrücken.
Noch bevor sie die erste alte Holztreppenstufe betreten hatte, hörte sie Schritte die ihr von oben entgegen kamen.
"Hallo Brandon - Sie wollen bestimmt zu Dr.Fletcher nicht?"
Barry kam sehr lässig gehend die Treppe hinunter und Leslie blieb stehen und betrachtete den Mann, der wie immer unheimlich modisch gekleidet war warf ihr ein Lächeln zu.
"Brandon ist - anderweitig beschäftigt - ich bin Leslie, sehr erfreut", sagte Leslie mit einem freundlichen Lächeln und reichte Barry die Hand.
"Gleichfalls - Sie haben ein wunderschönes Kleid an Leslie, und der Schmuck harmoniert perfekt mit dem Verlauf des Kleides um die Taille", sagte Barry und Leslie schmunzelte über diese Schmeichelei.
"Geben Sie jeder Person, der Sie begegnen sofort ein Kompliment? Und Ja ich würde gerne mit Dr.Fletcher sprechen", antwortete Leslie nun auch auf die Frage, ob sie ebenso wie Barry zu der Psychologin wollte.
"Ich habe einen Termin mit Dr.Fletcher", fügte Leslie noch hinzu und beobachtete, wie das freundliche Lächeln zu einem - entschuldigenden wurde, waren ihre Worte bezüglich des Kommentars von Barry falsch gewählt worden?
"Dr.Fletcher ist etwas dazwischen gekommen - Sie hat versucht Sie zu erreichen - beziehungsweise Naya auf ihrem Handy aber sie konnte niemanden erreichen", erklärte Barry ihr und das überraschte Leslie.
"Das ist eigenartig, Nayas Handy ist doch - ", noch während die 32 Jährige diese Worte sagte, griff sie in die Handtasche und stellte ernüchternd fest, das sich dort drin eben nicht das besagte Handy von Naya befand.
"- nicht in meiner Handtasche", beendete Leslie ihren Satz und wusste nicht, wer von den anderen das Handy als letztes gehabt hatte - nur würde es erklären, warum Dr.Fletcher sie nicht erreicht hatte.
"Danke für das Bescheid sagen - ich werde Ihr später eine E-Mail schicken und um einen neuen Termin bitten - ist es etwas ernstes?", erwiderte Leslie und ging die Treppenstufe, auf der sie stand wieder hinunter und beobachtete, wie Barry ihr folgte.
"Sie hatte uns nicht gesagt, worum es geht - aber es klang sehr dringlich. Nachdem wir die Sitzung beendet haben, ist sie direkt aufgebrochen", erklärte Barry und Leslie bemerkte wie er sie aufmerksam musterte.
"Ich wollte mich noch einmal dafür entschuldigen - das ich letztes mal einfach Brandons Schulter angefasst habe - ich habe eben ein Fable für Mode", fügte Barry noch hinzu und Leslie bemerkte, das er dieses mal einen anderen Trencoat trug - es war ein helles grün.
"Brandon ist nicht - sauer , also muss ich mit der Verschiebung des Termins zurecht kommen"
Diese Verschiebung hatte Leslie nicht voraus ahnen können, es war unerwartet, aber im Gegensatz zu einigen anderen konnte sie wunderbar damit umgehen. Ein Vorteil wenn man die Erwachsene im Kreis war.
Helena hätte vermutlich Panik geschoben und sich beschwert, wie unfair das doch wäre - aber Leslie war nun einmal nicht Helena.
"Haben Sie Lust einen Kaffee trinken zu gehen, mit mir?", fragte Barry sie nach einigen Sekunden und diese Frage überraschte Leslie noch mehr - als die Tatsache, dass Barry sie auf einen Kaffee einladen wollte.
"Einen Kaffee? Das klingt - nach einem tollen Vorschlag - ja und bitte wir sind beide noch jung - Duzen Sie mich - bitte Barry", bat Leslie und das brachte ein Strahlen auf das Gesicht des Modeliebhabers.
"Sehr erfreut Leslie - kennst du das Cafe in der Nähe des Heimatkundemuseums? Es gibt dort wunderbaren Milchkaffee", schwärmte Barry und Leslie schüttelte nur den Kopf.
"Wir sind erst einem Monat in Philadelphia - aber wenn du sagst, das der Milchkaffee dort gut ist, vertraue ich auf deine Meinung", sagte Leslie und sie spürte etwas seltsames - Barry hatte auch DID- es war seltsam aber vielleicht würde er verstehen, wie schwer es für sie alle war - wie schwer es war das sie anders waren und auf den Milchcafe in diesem Cafe war Leslie natürlich auch gespannt.
"Wunderbar - dann lass uns los gehen", sagte Barry motiviert und die beiden verließen den Gebäudekomplex um sich auf den Weg zu dem Cafe zu machen.