Dont you worry child
von SwordMistress7
Kurzbeschreibung
Mina, die eine normale Arbeit gefunden hat, und Florian haben endlich zueinander gefunden und genießen ihre Beziehung. Doch mit dem neuen Jahr 2012 kommen neue Probleme. Und auch Minas und Jans Freundschaft wird durch Jans Beziehung zu Anna auf die Probe gestellt. Finden Florian und Mina ihr Glück - oder ist doch wieder seine Karriere im Weg? (Fortsetzung zu "Bad Romance")
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / Gen
Florian David Fitz
OC (Own Character)
30.01.2018
17.11.2020
55
96.014
11
Alle Kapitel
50 Reviews
50 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
16.06.2020
1.351
In der Vor- und Hauptweihnachtszeit war Florian zu Hause und wir rüsteten uns dafür, unser erstes Weihnachten als Ehepaar im eigenen Haus in Grünwald zu verbringen. Meine Geburtstagsgeschenke hingen bereits im Flur vor dem Schlafzimmer, auch erschien das Haus inzwischen bewohnter, doch ein heimisches Gefühl stellte sich noch nicht ein.
Als wir am Abend des 25.Dezembers nach Hause kamen und ich die Schlüssel auf einer kleinen Kommode ablegte, verzog ich wie auch die letzten Tage den Mund.
„Ich finde die Karte immer noch schrecklich.“ Damit war Jans und Annas Weihnachtskarte gemeint – die beiden Arm in Arm glücklich strahlend neben einem geschmückten Baum stehend, darunter stand ‚Wir wünschen ein besinnliches Fest und einen guten Rutsch‘. „Hm, bisschen arg klischeehaft, aber wenn es sie glücklich macht.“, kommentierte Florian und schlang seine Arme um mich. „Aber kann dir ja auch egal sein.“ Er schob einige Haarsträhnen beiseite und küsste sich an meinem Hals entlang.
Bisher hatte ich ihn nicht auf meine Ängste angesprochen und – wie er es sich gewünscht hatte – die Pille abgesetzt. Seit ich das vor zwei Wochen getan hatte, war Florian quasi dauerhaft hinter mir her. Der Vergleich eines geilen Hundes am Arsch einer läufigen Hündin passte leider nur zu gut auf sein derzeitiges Verhalten. Er glaubte allen Ernstes, dass ich gleich nach dem Absetzen der Pille schwanger werden würde. Immerhin war das so bei seiner Schwester geschehen. Pille abgesetzt – 4 Wochen später: Schwanger. Nur ich entstammte nicht dem Fitz-Clan und hatte wohl aller Wahrscheinlichkeit nach nicht diese enorme Fruchtbarkeit. Florian sah das natürlich anders.
Er küsste sich gerade hinter meinem Ohr entlang und begann damit, schwer zu atmen, als ich mich umdrehte. „Florian, ich möchte schon länger mit dir über das Thema reden.“ „Hast du die Pille doch nicht abgesetzt?“ Er hielt inne und sah mich prüfend an. „Doch, habe ich. Aber ich möchte mit dir etwas Ernstes besprechen. Ich denke da wahrscheinlich mal wieder zu viel drüber nach, aber mir ist es wichtig, dass wir uns einig sind.“
Ein langes „OK“ seinerseits folgte. „Sollen wir uns dazu irgendwo hinsetzen?“ „Sofa?“, schlug ich vor und er stimmte zu. „Ich hole noch ein Gläschen Wein, wird denke ich ein längeres Gespräch.“ Als er sich kurze Zeit später mit zwei Gläsern Weißwein zu mir setzte, sah er mich interessiert an. „Also, was möchtest du besprechen?“
„Ich würde gerne wissen, wie du zu Kindern stehst.“, sagte ich schlicht und verwundert über meine indirekte Frage zog er die Augenbrauen nach oben. „Ich mag Kinder sehr. Kinder sind was Tolles. Kinder sind die größte Bereicherung im Leben und du weißt ja, dass ich meinen Nichten und Neffen nichts ausschlagen kann. Kinder gehören definitiv in mein Weltbild. Ich weiß, bei den eigenen muss man härter durchgreifen und ich werde wahrscheinlich bei meinem eigenen Kind strenger sein als bei anderen, aber ich freue mich schon auf den Moment, wenn dieses kleine Würmchen mich das erste Mal anschaut und ich weiß, dass ich den Rest seines Lebens für ihn oder sie da sein werde.“ Ich sagte nichts, sondern trank einen Schluck Wein. „Naja, wie du weißt; ich stehe all dem kritischer gegenüber.“ „Ich weiß.“ Er griff sich sein Glas und trank ebenfalls einen Schluck. „Hat mich auch etwas verwundert, dass du keinen direkten Protest erhoben hast, ging dann aber davon aus, dass du eventuell in den letzten Monaten deine Meinung geändert hast.“
„Ich bin nicht prinzipiell gegen ein Kind. Aber ich bin nun mal gegen ein Kind, wenn es die Beziehung akut gefährdet, natürlich weiß man das nie vorher, Anzeichen gibt es dennoch. Weiter bin ich gegen ein Kind, wenn ich das Gefühl habe, dass der Großteil des Lebens, der Erziehung, der Gefühle und der Gesundheit des Kindes an mir hängen bleibt. Ich muss wissen, ob du wirklich für das Kind da sein wirst. Den Vater im Kino und TV zu sehen bringt dem Kind nicht viel, wenn es krank ist. Ich weiß auch nicht, ob du überhaupt in der Öffentlichkeit zu dem Kind stehen willst. Ich will kein Kind auf diese Welt bringen, dem ich dann unterbewusst die Schuld daran gebe, was bei dir und mir schief läuft. Ein Kind ist nicht wie ein Hund, den man sich zulegt und der dann nach 15 Jahren altersbedingt stirbt und man sich dann einen neuen holt. Ein Kind braucht noch mehr Aufmerksamkeit, noch mehr Liebe und eine derartige Selbstlosigkeit, die ich uns beiden aber nicht immer zutraue. Weder dir noch mir. Ich möchte einfach wissen, ob du für das Kind kürzer trittst oder was du dir allgemein gedacht hast. Unser Kind soll nicht wie diese Manager-Kinder aufwachsen, die von der Nanny, dem Internat und den Sommerurlauben auf St.Barth erzogen und geprägt worden sind.“
Florian trank einen Schluck, nickte und stellte das Glas beiseite. „Genauso möchte ich das doch auch. Sieh mal: Ich habe für nächstes Jahr bis auf die Promotermine und die Kinotour sowie die üblichen Veranstaltungen nichts geplant. Gut, ich überlege, einen Werbedeal anzunehmen, um das Geld dann für unser Kind anzulegen, aber ich bin zu Hause. Schreib am Drehbuch, betüddel dich in der Schwangerschaft, mache mit dir diese Geburtsvorbereitungskurse, bin bei der Geburt bei dir und bin dann noch mindestens drei Monate nach der Geburt zu Hause, wenn nicht sogar noch länger, bevor ich den Film mit Matthias drehe, was dann schon 2015 wäre. Und auch dann mache ich nur das.“ „Und was ist aus Babytalk geworden?“ Ich zog irritiert die Augenbraue zusammen. Noch vor zwei Monaten war so gut wie alles sicher gewesen und jetzt verlor er darüber kein Wort mehr. Florian winkte ab. „Der Regisseur hat ein anderes Projekt reinbekommen und wollte Babytalk dann schieben, das hat er mir letzte Woche mitgeteilt. Ich habe ihm dann gesagt, dass das Projekt von mir aus auch auf Eis gelegt werden kann, da ich mich anderem widmen möchte. Die Produzenten waren zwar enttäuscht, haben aber die Gründe von uns verstanden.“ „Und das andere ist die Babyplanung?“, suggerierte ich und er nickte mit großer Geste. „Jap, gibt es einen besseren Grund?“ Ich atmete hörbar aus. „Ich weiß ja wirklich noch nicht viel über Babys und Kinder kriegen und all das, aber ich weiß, dass sich Kinder nicht planen lassen. Und du scheinst gerade alles perfekt durchgeplant zu haben.“ „Ich bin sehr optimistisch, dass sich das alles in diesem Zeitfenster bewegt.“, grinste er, trank seinen Schluck Wein aus und stieß leise auf.
„Komm. Grübel nicht zu viel darüber nach, sei positiv, das klappt alles und nächstes Jahr sitzen wir mit einem kleinen süßen Baby hier auf dem Sofa. Aber dafür müssen wir was tun.“ Es war nur zu offensichtlich, was er damit meinte. Ich trank mein Glas ebenfalls aus und ließ mich von Florian auf die Beine ziehen. Bevor wir das große Wohnzimmer verließen, griff er sich ein Kissen.
„Für was brauchst du das?“, fragte ich verdutzt nach und er grinste. „Ich hab gelesen, wenn die Frau in der Missionarsstellung ein Kissen unter dem Po hat, kann der Penis tiefer eindringen, dann ist nämlich der Winkel besser. Und da du die beste Kindszeugung-Stellung, was nach wie vor die Doggy Stellung ist, weiterhin ablehnst, musst du halt das Kissen ertragen.“ Ich ächzte. „Es hat mehr Spaß gemacht, als wir Sex nur wegen des Sex Willens hatten.“ „Bisher war es aus Spaß an der Freude. Jetzt hat die Freude sogar noch einen Sinn. Wird doch immer besser.“, flötete Florian und ich drehte mich Richtung Treppe.
„Wenn du das so siehst…“ Ich wollte nicht übertrieben skeptisch sein, doch Florians Worte hatten mich noch nicht wirklich überzeugt. Andererseits konnte er ja auch nicht mehr sagen zum jetzigen Zeitpunkt – es kam auf die Taten an, die folgen sollten, wenn das Kind auf der Welt wäre. Für mein Verständnis war das dann natürlich schon zu spät, kam es einem Lebend-Experiment mit ungewissem Ausgang gleich und wenn es schief lief – dann war das für alle Beteiligten gleichermaßen blöd, für das Kind aber am meisten. Aber vielleicht sollte ich das auch mal lockerer sehen. Vielleicht war Florian doch so weit, dass er die Familie dem Beruf überordnete.
_____________
Ma abwarten, wie das mit Florian und der Kinderplanung noch weitergeht...
Freue mich über Rückmeldungen.
LG
Als wir am Abend des 25.Dezembers nach Hause kamen und ich die Schlüssel auf einer kleinen Kommode ablegte, verzog ich wie auch die letzten Tage den Mund.
„Ich finde die Karte immer noch schrecklich.“ Damit war Jans und Annas Weihnachtskarte gemeint – die beiden Arm in Arm glücklich strahlend neben einem geschmückten Baum stehend, darunter stand ‚Wir wünschen ein besinnliches Fest und einen guten Rutsch‘. „Hm, bisschen arg klischeehaft, aber wenn es sie glücklich macht.“, kommentierte Florian und schlang seine Arme um mich. „Aber kann dir ja auch egal sein.“ Er schob einige Haarsträhnen beiseite und küsste sich an meinem Hals entlang.
Bisher hatte ich ihn nicht auf meine Ängste angesprochen und – wie er es sich gewünscht hatte – die Pille abgesetzt. Seit ich das vor zwei Wochen getan hatte, war Florian quasi dauerhaft hinter mir her. Der Vergleich eines geilen Hundes am Arsch einer läufigen Hündin passte leider nur zu gut auf sein derzeitiges Verhalten. Er glaubte allen Ernstes, dass ich gleich nach dem Absetzen der Pille schwanger werden würde. Immerhin war das so bei seiner Schwester geschehen. Pille abgesetzt – 4 Wochen später: Schwanger. Nur ich entstammte nicht dem Fitz-Clan und hatte wohl aller Wahrscheinlichkeit nach nicht diese enorme Fruchtbarkeit. Florian sah das natürlich anders.
Er küsste sich gerade hinter meinem Ohr entlang und begann damit, schwer zu atmen, als ich mich umdrehte. „Florian, ich möchte schon länger mit dir über das Thema reden.“ „Hast du die Pille doch nicht abgesetzt?“ Er hielt inne und sah mich prüfend an. „Doch, habe ich. Aber ich möchte mit dir etwas Ernstes besprechen. Ich denke da wahrscheinlich mal wieder zu viel drüber nach, aber mir ist es wichtig, dass wir uns einig sind.“
Ein langes „OK“ seinerseits folgte. „Sollen wir uns dazu irgendwo hinsetzen?“ „Sofa?“, schlug ich vor und er stimmte zu. „Ich hole noch ein Gläschen Wein, wird denke ich ein längeres Gespräch.“ Als er sich kurze Zeit später mit zwei Gläsern Weißwein zu mir setzte, sah er mich interessiert an. „Also, was möchtest du besprechen?“
„Ich würde gerne wissen, wie du zu Kindern stehst.“, sagte ich schlicht und verwundert über meine indirekte Frage zog er die Augenbrauen nach oben. „Ich mag Kinder sehr. Kinder sind was Tolles. Kinder sind die größte Bereicherung im Leben und du weißt ja, dass ich meinen Nichten und Neffen nichts ausschlagen kann. Kinder gehören definitiv in mein Weltbild. Ich weiß, bei den eigenen muss man härter durchgreifen und ich werde wahrscheinlich bei meinem eigenen Kind strenger sein als bei anderen, aber ich freue mich schon auf den Moment, wenn dieses kleine Würmchen mich das erste Mal anschaut und ich weiß, dass ich den Rest seines Lebens für ihn oder sie da sein werde.“ Ich sagte nichts, sondern trank einen Schluck Wein. „Naja, wie du weißt; ich stehe all dem kritischer gegenüber.“ „Ich weiß.“ Er griff sich sein Glas und trank ebenfalls einen Schluck. „Hat mich auch etwas verwundert, dass du keinen direkten Protest erhoben hast, ging dann aber davon aus, dass du eventuell in den letzten Monaten deine Meinung geändert hast.“
„Ich bin nicht prinzipiell gegen ein Kind. Aber ich bin nun mal gegen ein Kind, wenn es die Beziehung akut gefährdet, natürlich weiß man das nie vorher, Anzeichen gibt es dennoch. Weiter bin ich gegen ein Kind, wenn ich das Gefühl habe, dass der Großteil des Lebens, der Erziehung, der Gefühle und der Gesundheit des Kindes an mir hängen bleibt. Ich muss wissen, ob du wirklich für das Kind da sein wirst. Den Vater im Kino und TV zu sehen bringt dem Kind nicht viel, wenn es krank ist. Ich weiß auch nicht, ob du überhaupt in der Öffentlichkeit zu dem Kind stehen willst. Ich will kein Kind auf diese Welt bringen, dem ich dann unterbewusst die Schuld daran gebe, was bei dir und mir schief läuft. Ein Kind ist nicht wie ein Hund, den man sich zulegt und der dann nach 15 Jahren altersbedingt stirbt und man sich dann einen neuen holt. Ein Kind braucht noch mehr Aufmerksamkeit, noch mehr Liebe und eine derartige Selbstlosigkeit, die ich uns beiden aber nicht immer zutraue. Weder dir noch mir. Ich möchte einfach wissen, ob du für das Kind kürzer trittst oder was du dir allgemein gedacht hast. Unser Kind soll nicht wie diese Manager-Kinder aufwachsen, die von der Nanny, dem Internat und den Sommerurlauben auf St.Barth erzogen und geprägt worden sind.“
Florian trank einen Schluck, nickte und stellte das Glas beiseite. „Genauso möchte ich das doch auch. Sieh mal: Ich habe für nächstes Jahr bis auf die Promotermine und die Kinotour sowie die üblichen Veranstaltungen nichts geplant. Gut, ich überlege, einen Werbedeal anzunehmen, um das Geld dann für unser Kind anzulegen, aber ich bin zu Hause. Schreib am Drehbuch, betüddel dich in der Schwangerschaft, mache mit dir diese Geburtsvorbereitungskurse, bin bei der Geburt bei dir und bin dann noch mindestens drei Monate nach der Geburt zu Hause, wenn nicht sogar noch länger, bevor ich den Film mit Matthias drehe, was dann schon 2015 wäre. Und auch dann mache ich nur das.“ „Und was ist aus Babytalk geworden?“ Ich zog irritiert die Augenbraue zusammen. Noch vor zwei Monaten war so gut wie alles sicher gewesen und jetzt verlor er darüber kein Wort mehr. Florian winkte ab. „Der Regisseur hat ein anderes Projekt reinbekommen und wollte Babytalk dann schieben, das hat er mir letzte Woche mitgeteilt. Ich habe ihm dann gesagt, dass das Projekt von mir aus auch auf Eis gelegt werden kann, da ich mich anderem widmen möchte. Die Produzenten waren zwar enttäuscht, haben aber die Gründe von uns verstanden.“ „Und das andere ist die Babyplanung?“, suggerierte ich und er nickte mit großer Geste. „Jap, gibt es einen besseren Grund?“ Ich atmete hörbar aus. „Ich weiß ja wirklich noch nicht viel über Babys und Kinder kriegen und all das, aber ich weiß, dass sich Kinder nicht planen lassen. Und du scheinst gerade alles perfekt durchgeplant zu haben.“ „Ich bin sehr optimistisch, dass sich das alles in diesem Zeitfenster bewegt.“, grinste er, trank seinen Schluck Wein aus und stieß leise auf.
„Komm. Grübel nicht zu viel darüber nach, sei positiv, das klappt alles und nächstes Jahr sitzen wir mit einem kleinen süßen Baby hier auf dem Sofa. Aber dafür müssen wir was tun.“ Es war nur zu offensichtlich, was er damit meinte. Ich trank mein Glas ebenfalls aus und ließ mich von Florian auf die Beine ziehen. Bevor wir das große Wohnzimmer verließen, griff er sich ein Kissen.
„Für was brauchst du das?“, fragte ich verdutzt nach und er grinste. „Ich hab gelesen, wenn die Frau in der Missionarsstellung ein Kissen unter dem Po hat, kann der Penis tiefer eindringen, dann ist nämlich der Winkel besser. Und da du die beste Kindszeugung-Stellung, was nach wie vor die Doggy Stellung ist, weiterhin ablehnst, musst du halt das Kissen ertragen.“ Ich ächzte. „Es hat mehr Spaß gemacht, als wir Sex nur wegen des Sex Willens hatten.“ „Bisher war es aus Spaß an der Freude. Jetzt hat die Freude sogar noch einen Sinn. Wird doch immer besser.“, flötete Florian und ich drehte mich Richtung Treppe.
„Wenn du das so siehst…“ Ich wollte nicht übertrieben skeptisch sein, doch Florians Worte hatten mich noch nicht wirklich überzeugt. Andererseits konnte er ja auch nicht mehr sagen zum jetzigen Zeitpunkt – es kam auf die Taten an, die folgen sollten, wenn das Kind auf der Welt wäre. Für mein Verständnis war das dann natürlich schon zu spät, kam es einem Lebend-Experiment mit ungewissem Ausgang gleich und wenn es schief lief – dann war das für alle Beteiligten gleichermaßen blöd, für das Kind aber am meisten. Aber vielleicht sollte ich das auch mal lockerer sehen. Vielleicht war Florian doch so weit, dass er die Familie dem Beruf überordnete.
_____________
Ma abwarten, wie das mit Florian und der Kinderplanung noch weitergeht...
Freue mich über Rückmeldungen.
LG