Over a year
Kurzbeschreibung
Begleitet mit mir zusammen unsere Lieblinge durch das Jahr, jede Woche in einer neuen Story ... Alles ist möglich, bin auch für Vorschläge offen // die Altersempfehlung ist vorläufig so angesetzt weil ich als Malec Fan nichts ausschließen kann ^^
OneshotAbenteuer, Humor / P16 / MaleSlash
Alexander "Alec" Lightwood
Clarissa "Clary" Fray
Isabelle "Izzy" Lightwood
Jace Wayland / Jonathan Christopher Herondale
Magnus Bane
Simon Lewis
05.01.2018
28.12.2018
53
38.685
10
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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09.11.2018
754
Und wieder ist Freitag und weil mich die Sneek Peak so was von begeistert (jep, nicht mal 20 Sekunden Malec kann glücklicher machen als Schokolade), heute wieder ein bisschen Malec Magie ^^
*****
Kuschelstunde?
„Weiß du, ich werde meinen Auftrag heute einfach absagen und wir bleiben hier liegen.“ Magnus krault durch das Brusthaar seines Liebsten und kuschelt sich ganz nah ran.
„Keine Chance, ich muss nachher wieder ins Institut, es gibt also für dich keinen Grund, deine Arbeit zu schwänzen.“ Alec wischt Magnus eine Strähne aus der Stirn, so ganz ohne Glitter und Gel fallen sie ihm immer wieder in die Augen. „Natürlich würde ich jetzt viel lieber hier liegen bleiben und die Zeit genießen, aber ich schätze mal, es ist nur noch eine Frage von Minuten bis mein Telefon klingelt und mich irgendwer an meinem Schreibtisch vermisst.“ Der Shadowhunter vergräbt sich aber weiter in der Decke und denkt nicht mal im Traum dran, seinen Worten auch Taten folgen und Magnus allein in dem überaus weichen Bett zu lassen.
„Dann machen wir es doch einfach so: ich schicke Goldlöckchen eine Nachricht, dass es dir so gar nicht gut geht und du die Zuwendung eines Hexenmeisters benötigst.“
„Guter Plan, aber du vergisst mal wieder die Rune,“ Alec lacht. „Als mein Parabatai spürt es Jace doch, ob es mir wirklich nicht gut geht oder nicht.“
„Na ja,“ Magnus grinst diabolisch, „ich könnte dir was zusammenmischen, damit es dir für ein paar Minuten richtig dreckig geht. Dann kauft uns das dein Parabatai schon ab.“
„Dazu müsstest du aber aufstehen und das will ich gerade nicht wirklich.“ Alec schlingt seine Arme um den nackten Oberkörper des Hexenmeisters und zieht ihn so noch näher an sich ran.
„Dann kürzen wir es einfach mit ein bisschen Magie ab.“ Ein sanfter blauer Schimmer leuchtet plötzlich auf.
„Vergiss es,“ Alec schüttelt belustigt den Kopf, „schon vergessen? Keine Magie in der Beziehung. Zumindest nicht, wenn es sich nicht um Heilung und/ oder Rettung handelt.“
„Dann habe ich eine neue Idee und dieses Mal ganz ohne den Gedanken, dass es dir schlecht geht.“ Flink wie eine Katze befreit sich Magnus aus der Umklammerung und setzt sich auf Alecs Hüfte. Die Decke um sie herum verdeckt aber nicht das Offensichtliche. „Es soll dir dabei sogar ausgesprochen gut gehen und das Ganze läuft auch ohne Magie. Nur wir beide.“ Um das zu unterstreichen bewegt Magnus sein Becken ein wenig und Alec stöhnt lustvoll auf.
„Damit können wir aber nur ein bisschen Zeit schinden, einen ganzen Tag lässt mir da keiner durchgehen.“
„Oh, wer hat denn gesagt, dass das jetzt schnell gehen wird?“ Der Schalk blitzt regelrecht aus Magnus´ Augen und Alec schluckt trocken. Nicht, dass er der Sache nicht abgeneigt wäre.
„Das hältst du niemals durch.“
„Oh, Alexander, ich halte meine Versprechen und wenn ich dich den ganzen Tag an unser Bett fesseln muss.“ Ein blaues Blitzen und plötzlich hat das Bett große Pfosten, an dem Fesselmanschetten aus Leder hängen. Alec registriert es und das Blut schießt ihn in die Wangen. „Keine Angst, Darling, ich werde nichts machen, was du nicht auch willst. Ich würde es gern probieren und wenn es dir nicht gefällt, werde ich dich sofort wieder frei lassen. Es hat was unglaublich erotisches, wenn ein Sinn ausgeschaltet ist und du dich ganz auf den Rest verlassen muss.“ Magnus schnurrt nun wie eine Katze, überlässt aber die Entscheidung ganz seinem Freund, der zögerlich die Fesseln betrachtet.
„Gab es da nicht den einen Mundie-Film, wo sie das auch machen?“
„Du hast davon gehört?“ Magnus streift die Decke von seinen Schultern und fährt mit seinen Fingernägeln über Alecs Brust. Das Sonnenlicht glitzert auf der nackten Haut und lässt den warmen Karamellton leuchten.
„Ja, ich habe da was mitbekommen, ich lebe ja schließlich nicht so ganz hinterm Mond.“ Leicht beleidigt schaut Alec zwischen Magnus und den Manschetten hin und her. „Aber ich habe keine Ahnung, ob mir das gefallen könnte.“
„Deswegen bin ich ja hier,“ Magnus schnurrt und grinst dabei wieder. „Aber ich versichere dir, es wird dir gefallen. Und wenn wir Goldlöckchen schreiben, dass du gerade gefesselt bist, kann er dann auch nicht sagen.“
„Das wäre ein bisschen peinlich. Ich schreibe ihm einfach, dass ich heute einen Tag frei brauche und der Rest ist einfach unserer Sache.“ Die Manschetten sind vergessen und Alec tippt schnell eine Nachricht in sein Telefon. Das wandert dann wieder tonlos auf den Schrank und wie ein neugieriger Welpe schaut er Magnus wieder an. „Zeig es mir.“
*****
Und cut … ich weiß, ich bin ein bisschen fies, aber was solls *lach*
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Kuschelstunde?
„Weiß du, ich werde meinen Auftrag heute einfach absagen und wir bleiben hier liegen.“ Magnus krault durch das Brusthaar seines Liebsten und kuschelt sich ganz nah ran.
„Keine Chance, ich muss nachher wieder ins Institut, es gibt also für dich keinen Grund, deine Arbeit zu schwänzen.“ Alec wischt Magnus eine Strähne aus der Stirn, so ganz ohne Glitter und Gel fallen sie ihm immer wieder in die Augen. „Natürlich würde ich jetzt viel lieber hier liegen bleiben und die Zeit genießen, aber ich schätze mal, es ist nur noch eine Frage von Minuten bis mein Telefon klingelt und mich irgendwer an meinem Schreibtisch vermisst.“ Der Shadowhunter vergräbt sich aber weiter in der Decke und denkt nicht mal im Traum dran, seinen Worten auch Taten folgen und Magnus allein in dem überaus weichen Bett zu lassen.
„Dann machen wir es doch einfach so: ich schicke Goldlöckchen eine Nachricht, dass es dir so gar nicht gut geht und du die Zuwendung eines Hexenmeisters benötigst.“
„Guter Plan, aber du vergisst mal wieder die Rune,“ Alec lacht. „Als mein Parabatai spürt es Jace doch, ob es mir wirklich nicht gut geht oder nicht.“
„Na ja,“ Magnus grinst diabolisch, „ich könnte dir was zusammenmischen, damit es dir für ein paar Minuten richtig dreckig geht. Dann kauft uns das dein Parabatai schon ab.“
„Dazu müsstest du aber aufstehen und das will ich gerade nicht wirklich.“ Alec schlingt seine Arme um den nackten Oberkörper des Hexenmeisters und zieht ihn so noch näher an sich ran.
„Dann kürzen wir es einfach mit ein bisschen Magie ab.“ Ein sanfter blauer Schimmer leuchtet plötzlich auf.
„Vergiss es,“ Alec schüttelt belustigt den Kopf, „schon vergessen? Keine Magie in der Beziehung. Zumindest nicht, wenn es sich nicht um Heilung und/ oder Rettung handelt.“
„Dann habe ich eine neue Idee und dieses Mal ganz ohne den Gedanken, dass es dir schlecht geht.“ Flink wie eine Katze befreit sich Magnus aus der Umklammerung und setzt sich auf Alecs Hüfte. Die Decke um sie herum verdeckt aber nicht das Offensichtliche. „Es soll dir dabei sogar ausgesprochen gut gehen und das Ganze läuft auch ohne Magie. Nur wir beide.“ Um das zu unterstreichen bewegt Magnus sein Becken ein wenig und Alec stöhnt lustvoll auf.
„Damit können wir aber nur ein bisschen Zeit schinden, einen ganzen Tag lässt mir da keiner durchgehen.“
„Oh, wer hat denn gesagt, dass das jetzt schnell gehen wird?“ Der Schalk blitzt regelrecht aus Magnus´ Augen und Alec schluckt trocken. Nicht, dass er der Sache nicht abgeneigt wäre.
„Das hältst du niemals durch.“
„Oh, Alexander, ich halte meine Versprechen und wenn ich dich den ganzen Tag an unser Bett fesseln muss.“ Ein blaues Blitzen und plötzlich hat das Bett große Pfosten, an dem Fesselmanschetten aus Leder hängen. Alec registriert es und das Blut schießt ihn in die Wangen. „Keine Angst, Darling, ich werde nichts machen, was du nicht auch willst. Ich würde es gern probieren und wenn es dir nicht gefällt, werde ich dich sofort wieder frei lassen. Es hat was unglaublich erotisches, wenn ein Sinn ausgeschaltet ist und du dich ganz auf den Rest verlassen muss.“ Magnus schnurrt nun wie eine Katze, überlässt aber die Entscheidung ganz seinem Freund, der zögerlich die Fesseln betrachtet.
„Gab es da nicht den einen Mundie-Film, wo sie das auch machen?“
„Du hast davon gehört?“ Magnus streift die Decke von seinen Schultern und fährt mit seinen Fingernägeln über Alecs Brust. Das Sonnenlicht glitzert auf der nackten Haut und lässt den warmen Karamellton leuchten.
„Ja, ich habe da was mitbekommen, ich lebe ja schließlich nicht so ganz hinterm Mond.“ Leicht beleidigt schaut Alec zwischen Magnus und den Manschetten hin und her. „Aber ich habe keine Ahnung, ob mir das gefallen könnte.“
„Deswegen bin ich ja hier,“ Magnus schnurrt und grinst dabei wieder. „Aber ich versichere dir, es wird dir gefallen. Und wenn wir Goldlöckchen schreiben, dass du gerade gefesselt bist, kann er dann auch nicht sagen.“
„Das wäre ein bisschen peinlich. Ich schreibe ihm einfach, dass ich heute einen Tag frei brauche und der Rest ist einfach unserer Sache.“ Die Manschetten sind vergessen und Alec tippt schnell eine Nachricht in sein Telefon. Das wandert dann wieder tonlos auf den Schrank und wie ein neugieriger Welpe schaut er Magnus wieder an. „Zeig es mir.“
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Und cut … ich weiß, ich bin ein bisschen fies, aber was solls *lach*
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