Over a year
Kurzbeschreibung
Begleitet mit mir zusammen unsere Lieblinge durch das Jahr, jede Woche in einer neuen Story ... Alles ist möglich, bin auch für Vorschläge offen // die Altersempfehlung ist vorläufig so angesetzt weil ich als Malec Fan nichts ausschließen kann ^^
OneshotAbenteuer, Humor / P16 / MaleSlash
Alexander "Alec" Lightwood
Clarissa "Clary" Fray
Isabelle "Izzy" Lightwood
Jace Wayland / Jonathan Christopher Herondale
Magnus Bane
Simon Lewis
05.01.2018
28.12.2018
53
38.685
10
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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02.11.2018
673
und da haben wir schon wieder Freitag ^^ und weil ich gerade wieder dabei bin und die „Alten“ Folgen gucke, heute mal mit einem Gastchara, an den ich ja sonst nicht so denke
*****
Asyl
„Du wolltest mich sehen?“ Isabelle schiebt die Ranke beiseite und lächelt Meliorn an. Er hat den Treffpunkt wieder in den Park gelegt und Izzy war etwas überrascht, hat sie ihn doch vor einer Weile eher unsanft abgesägt.
„Es ist mir eine Freude, dass du sogar kommst. Ich dachte erst natürlich, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Meine Königin war ja nicht gerade zimperlich mit deinen Freunden.“ Er verneigt sich und deutet auf die Ottomane in dem schicken Zelt. Mit einem Lächeln setzt sich Izzy und bekommt sofort ein Glas erlesenen Wein in die Hand gedrückt.
„Ich habe mich gefreut, ich hätte mich ja auch schon eher melden können. Aber das ist ja jetzt auch erst Mal egal. Um was geht es jetzt?“
„Kann ich eine gute Freundin, egal wie wir uns nun in den letzten Tagen gegeben habe, nicht zu einem kleinen Lunch einladen?“ Er lächelt jetzt auch und nimmt auf einem Stuhl Platz.
„Wir wissen beide, dass Elben nicht uneigennützig handeln, also musst du mir die Frage verzeihen.“ Izzy stellt das Glas auf den nahen Tisch ab. „Wir kennen das Spiel ja schon.“
„Wie immer scharfsinnig und direkt.“ Er verneigt sich kurz. „Und natürlich hast du Recht, so ganz Uneigennützig ist es nicht. Ich habe Informationen aus dem Elbenreich.“
„Wow, du hast was?“ Izzy hebt die Augenbraue.
„Meine Königin fährt eine selbstmörderische Politik, die ihrem Königreich im ersten Moment helfen könnte. Doch ein Teil ihrer Vertrauten ist sich sicher, es wird nicht auf Dauer nicht gut gehen, für keinen aus der Unterwelt. Ich will mich damit an jemanden wenden, der von außen einen anderen Blick hat und damit vielleicht die Katastrophe verhindern kann. Wir haben es nun auch schon versucht, mit unserer Königin zu reden und leider ging es für Zwei von uns nicht so gut aus. Eine offene Rebellion wagt aber nun keiner mehr. Von dir möchte ich die Zusage, es beim Rat vortragen zu können, ohne unserer Königin und unter dem Schutz des Rates. Ich setzt damit ja mein Leben aufs Spiel.“ Das Lächeln ist schon längst von seinen Lippen verschwunden und Izzy erkennt genau, dass es ihm sehr ernst ist.
„Ich kann dir hier nur mein Wort bis zum Rat geben, das Wort des Instituts von New York City. Aber wie es der Rat dann fasst, weiß ich nicht. Aber wenn es da nicht so läuft, kommst du bei uns unter und wir haben genügend freie Zimmer. Ich will aber nicht dass du etwas tust, was dich in Gefahr bringt. Bitte nicht.“ Sie kniet sich nun neben ihn und nimmt seine Hände in ihre. „Ich hätte natürlich nicht gedacht, dass es so hinter der perfekten Fassade kriselt. Aber das ist ja in Königreichen nicht neues. Und ich helfe dir und euch wo es nur geht. Und damit meine ich nicht nur meinen Job als Vermittler, ich will helfen, weil mir immer noch was an dir liegt. Auch wenn es sich nicht wieder so entwickeln wird, wie es mal war. Wir gehen jetzt sofort zur Leitung und dann machen wir das so, dass du dann beim Rat vorsprechen kannst. Wer aus deinem Volk das ebenfalls in Anspruch nehmen will, braucht sich nur zu melden, das gilt nicht nur für dich.“ Izzy sieht ihn tief in die Augen und er spürt die Zuneigung unter der Oberfläche brodeln.
„Ich danke dir, Isabelle Lightwood. Mir war immer klar, auf dich kann ich mich verlassen.“ Aus einem Impuls heraus lehnt er sich vor und küsst die Shadowhunterin. Bevor er sich dieser Handlung bewusst wird, erwidert sie den Kuss und das eigentliche Problem ist für einen kurzen Moment vergessen …
*****
Ja, ich musste mir für Meliorn echt was überlegen. Auch wenn ich natürlich nicht glaube, dass er seine Königin jemals hintergehen würde (immer hin bin ich es ja, die die Frau nicht leiden kann, nicht er ^^)
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Asyl
„Du wolltest mich sehen?“ Isabelle schiebt die Ranke beiseite und lächelt Meliorn an. Er hat den Treffpunkt wieder in den Park gelegt und Izzy war etwas überrascht, hat sie ihn doch vor einer Weile eher unsanft abgesägt.
„Es ist mir eine Freude, dass du sogar kommst. Ich dachte erst natürlich, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Meine Königin war ja nicht gerade zimperlich mit deinen Freunden.“ Er verneigt sich und deutet auf die Ottomane in dem schicken Zelt. Mit einem Lächeln setzt sich Izzy und bekommt sofort ein Glas erlesenen Wein in die Hand gedrückt.
„Ich habe mich gefreut, ich hätte mich ja auch schon eher melden können. Aber das ist ja jetzt auch erst Mal egal. Um was geht es jetzt?“
„Kann ich eine gute Freundin, egal wie wir uns nun in den letzten Tagen gegeben habe, nicht zu einem kleinen Lunch einladen?“ Er lächelt jetzt auch und nimmt auf einem Stuhl Platz.
„Wir wissen beide, dass Elben nicht uneigennützig handeln, also musst du mir die Frage verzeihen.“ Izzy stellt das Glas auf den nahen Tisch ab. „Wir kennen das Spiel ja schon.“
„Wie immer scharfsinnig und direkt.“ Er verneigt sich kurz. „Und natürlich hast du Recht, so ganz Uneigennützig ist es nicht. Ich habe Informationen aus dem Elbenreich.“
„Wow, du hast was?“ Izzy hebt die Augenbraue.
„Meine Königin fährt eine selbstmörderische Politik, die ihrem Königreich im ersten Moment helfen könnte. Doch ein Teil ihrer Vertrauten ist sich sicher, es wird nicht auf Dauer nicht gut gehen, für keinen aus der Unterwelt. Ich will mich damit an jemanden wenden, der von außen einen anderen Blick hat und damit vielleicht die Katastrophe verhindern kann. Wir haben es nun auch schon versucht, mit unserer Königin zu reden und leider ging es für Zwei von uns nicht so gut aus. Eine offene Rebellion wagt aber nun keiner mehr. Von dir möchte ich die Zusage, es beim Rat vortragen zu können, ohne unserer Königin und unter dem Schutz des Rates. Ich setzt damit ja mein Leben aufs Spiel.“ Das Lächeln ist schon längst von seinen Lippen verschwunden und Izzy erkennt genau, dass es ihm sehr ernst ist.
„Ich kann dir hier nur mein Wort bis zum Rat geben, das Wort des Instituts von New York City. Aber wie es der Rat dann fasst, weiß ich nicht. Aber wenn es da nicht so läuft, kommst du bei uns unter und wir haben genügend freie Zimmer. Ich will aber nicht dass du etwas tust, was dich in Gefahr bringt. Bitte nicht.“ Sie kniet sich nun neben ihn und nimmt seine Hände in ihre. „Ich hätte natürlich nicht gedacht, dass es so hinter der perfekten Fassade kriselt. Aber das ist ja in Königreichen nicht neues. Und ich helfe dir und euch wo es nur geht. Und damit meine ich nicht nur meinen Job als Vermittler, ich will helfen, weil mir immer noch was an dir liegt. Auch wenn es sich nicht wieder so entwickeln wird, wie es mal war. Wir gehen jetzt sofort zur Leitung und dann machen wir das so, dass du dann beim Rat vorsprechen kannst. Wer aus deinem Volk das ebenfalls in Anspruch nehmen will, braucht sich nur zu melden, das gilt nicht nur für dich.“ Izzy sieht ihn tief in die Augen und er spürt die Zuneigung unter der Oberfläche brodeln.
„Ich danke dir, Isabelle Lightwood. Mir war immer klar, auf dich kann ich mich verlassen.“ Aus einem Impuls heraus lehnt er sich vor und küsst die Shadowhunterin. Bevor er sich dieser Handlung bewusst wird, erwidert sie den Kuss und das eigentliche Problem ist für einen kurzen Moment vergessen …
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Ja, ich musste mir für Meliorn echt was überlegen. Auch wenn ich natürlich nicht glaube, dass er seine Königin jemals hintergehen würde (immer hin bin ich es ja, die die Frau nicht leiden kann, nicht er ^^)
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