Leider habe ich es mal wieder nicht pünktlich geschafft, immer was los, momentan -.-‘

Aber besser spät als nie, richtig? *hundeaugen mach*

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andere Pläne


„Das sieht wunderschön aus, Isabelle.“ Maryse betrachtet die Blumen und bewundert das gute Auge ihrer Tochter. Sie ist vor ein paar Minuten nach draußen gekommen, auf der Suche nach ihrer Tochter. Da hat sie nicht erwartet, Isabelle mit Gartenhandschuhen anzutreffen und ihr beim Einpflanzen von Blumen zusehen zu können. Und Isabelle ist auch nur nach draußen geflüchtet, weil sie mal in Ruhe nachdenken wollte und nicht um ihrer Mutter schon wieder zu begegnen. In letzter Zeit ist das nämlich immer mit Vorwürfen, Missbilligungen und Zurechtweisungen einhergegangen.
„Danke, Mutter“ antwortet die junge Shadowhunterin etwas kühl und setzt die neue Pflanze in den Topf. Vielleicht geht sie ja wieder, wenn Isabelle kein großes Gespräch anfängt. Doch diese Gedanken werden zunichte gemacht, als Maryse die Blumen betrachtet und ihr dann eine davon reicht.
„Ich will doch nur dein Bestes. Manchmal ist es nicht unbedingt das, was wir uns selber wünschen, aber es ist eben das, was der Familie hilft.“ Isabelle hält in ihrer Tätigkeit inne und starrt ihre Mutter fassungslos an.
„Warum soll mein Wunsch nicht auch zählen? Warum soll ich für die Familienehre eintreten, wenn es Alec schon nicht tut? Ich werde das machen, was ich machen will und das ist keine Stiefelleckerei für den Rat. Ich bin als Kämpferin erzogen wurden, darin bin ich gut und das will ich auch weiterhin machen. Also lass deine Pläne fallen, Mutter, ich werde das Institut nicht freiwillig für irgendeine höher Pflichterfüllung verlassen.“ Etwas rüder als notwendig steckt sie die Pflanzen in den Topf und schüttet Erde drauf. Dann steht die junge Frau auf, klopft sie sich die Erde von den Beinen und lächelt ihre Mutter liebenswert an. „Ich bin eine Shadowhunterin, ich kämpfe gegen Dämonen und nicht gegen die, die es nicht verdient haben. Ich werde nicht für den Rat arbeiten und das kannst du ihnen ausrichten: ich gehöre an die Front und die verlasse ich nur durch meine  Tod.“ Izzy reckt das Kinn und stolziert an ihrer sprachlos en Mutter vorbei. Hoffentlich sind die Fronten jetzt ein für alle Male geklärt …


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Ich würde mir auch nicht sagen lassen, wo es langgeht ^^ bei der Mutter sowie so nicht