Over a year
Kurzbeschreibung
Begleitet mit mir zusammen unsere Lieblinge durch das Jahr, jede Woche in einer neuen Story ... Alles ist möglich, bin auch für Vorschläge offen // die Altersempfehlung ist vorläufig so angesetzt weil ich als Malec Fan nichts ausschließen kann ^^
OneshotAbenteuer, Humor / P16 / MaleSlash
Alexander "Alec" Lightwood
Clarissa "Clary" Fray
Isabelle "Izzy" Lightwood
Jace Wayland / Jonathan Christopher Herondale
Magnus Bane
Simon Lewis
05.01.2018
28.12.2018
53
38.685
10
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Dieses Kapitel
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07.09.2018
975
Und schon sind wir im September und die ersten Lebkuchen sind in den Supermarkt gezogen. Also ich finde das schon ein bissle früh, oder? Aber das soll nicht das Thema sein ^^
*****
Wenn eines zum anderen führt
„Alexander!“ hallt es durch das Loft und in einer Tonlage, die normalerweise nur Mütter draufhaben. Diese Art von Vorwurf, Tadel und Zurechtweisung schafft aber auch Magnus hervorragend in einem Wort unterzubringen und Alec zuckt zusammen. Schon eine Weile her, dass er es hören musste. Und bevor es noch zu einem großen Donnerwetter kommt, geht er mal besser gucken und findet Magnus nach kurzer Suche in der Küche. Der Hexenmeister hält einen Pullover in der Hand und Alec fragt sich, woher das Teil kommen könnte, passen tut es ihm jedenfalls nicht und auch für Magnus könnte es etwas klein sein.
„Ja, Magnus?“
„Wir spielen als auf Unschuldig? Nicht witzig, überhaupt nicht witzig.“ Magnus schmeißt den Pullover zu Alec und der fängt ihn geschickt auf. Ein genauer Blick sagt ihm, dass Teil ist nicht nur zu klein, die Farbe ist auch so gar nicht etwas, was sie ihm Schrank haben. Selbst für Magnus seinen breitgefächerten Geschmack ist verwaschen Lila mit dunklen, unregelmäßigen Streifen zu viel.
„Ich spiele nicht nur die Unschuld, ich bin es auch, egal um was es gerade geht.“ Alec schmeißt den Pulli zurück und Magnus lässt ihn einfach zu Boden fallen. Er ist nämlich damit beschäftigt, weitere Klamotten aus der Maschine zu holen und dabei schimpft er sich schon mal warm.
„Natürlich hast du schuld. Wer wollte denn bitte, das in der gemeinsamen Wohnung so wenig wie möglich Magie gebraucht wird? Wer hat mich dazu genötigt, eine Waschmaschine zu kaufen, statt die Reinigung mit einem Fingerschnippen zu erledigen? Und wer“ Magnus baut sich zur vollen Größe auf und stellt sich genau vor seinen Schatz, „hat bei der Farbenlehre nicht aufgepasst und schmeißt sein schwarzes Tshirt zu meiner bunten Schonwäsche?“ Anklagend hält der Hexenmeister das besagte Tshirt vor sich.
„Ich habe die Wäsche nicht angefasst.“ Abwehrend wandern Alecs Hände in die Höhe. „Die hast du in die Maschine gesteckt.“
„Oh, jetzt bin ich also selber schuld an meinen eingelaufenen und verfärbten Klamotten? Weil ich das falsche Programm eingestellt habe und sie nicht sortiert habe?“ die Gesichtsfarbe von Magnus wird dunkler und bedrohlicher. „Du hast also deine Finger nicht dran gehabt und willst mir sagen, ich war es selber?“
„Nein, ich“ Alec stolpert etwas zurück und bringt Abstand zwischen sie beide, „will damit nur sagen, dass ich nichts gemacht habe. Ich weiß nicht, wie das Tshirt in die Wäsche gekommen ist, der Korb für dunkle Sachen ist ja selber dunkel und nicht weiß wie für die hellen Klamotten. Und ich habe auch nicht an der Temperatur oder am Programm geändert, ich bin schließlich nicht lebensmüde.“
„Tja,“ Magnus überbrückt die Lücke zwischen sich wieder, „irgendwer muss es ja gewesen sein und ich zerstöre doch nicht meine Klamotten selber. Der Pullover hat einen hohen Kaschmiranteil, wenn der in die Waschmaschine kommt, dann nicht bei 40 Grad. Der ist hin und dabei mochte ich ihn doch so.“ Alec kann es nicht verhindern, angesichts des Emotionswechsels muss er lachen, es schafft eben nur Magnus innerhalb von Sekunden von 180 auf Kleinkind mit weinerlichen Ausdruck zu wechseln. Er nimmt den Hexenmeister in den Arm.
„Schau mal, Schatz. Vielleicht sollten wir die ‘keine-Magie-im-Haus‘ Regel etwas lockern. Die Waschmaschine fliegt wieder raus, wenn es dich glücklich macht und die Wäsche es auch überlebt. Die Kaffeemaschine bleibt aber und die Küche wird auch weiter zum Kochen genutzt. Und ich schaue mal kurz weg, wenn du die Wäsche wieder in Ordnung bringen willst. Dann gehen wir shoppen und ich kaufe dir einen neuen Pullover.“ Er gibt ihm einen zarten Kuss auf die Stirn. „Oder was anderes scharfes, was ich dir dann, sobald wir wieder Zuhause sind, mit den Zähnen von der Haut reiße.“ Magnus lehnt sich an Alec an und gibt ein zufriedenes Schnurren von sich. Alec lacht und krault ihn durch die Haare. „Das werte ich dann mal als Ja. Na komm, dann auch los.“
„Das läuft uns nicht weg, ich wäre ja dafür, dass du mir erstmal aus den Sachen hilfst, die ich gerade an habe. Vielleicht ja in der Küche, da kocht es sich nicht nur gut.“ Lustverschleierte Augen schauen auf und Alec schluckt trocken, das hat er nicht erwartet. Mehr so einen begeisterten Hexenmeister, der ihn quer durch die angesagtesten Läden zerrt und ihn zwingt, hier und da was anzuprobieren. Und der deutet die Pause anders. „Willst du etwa nicht?“ Leicht schmollend zieht sich Magnus etwas zurück, doch Alec huscht hinterher und lachend jagen sie sich durch das Loft.
„Bleibe stehen, dann helfe ich dir schon aus dem grässlichen Shirt.“
„An dem Shirt ist überhaupt nichts grässlich.“ Magnus geht Kichernd hinter der Couch in Deckung.
„Oh doch, es ist nämlich keines von meinen.“ Mit einem Satz springt Alec über das Möbelstück und fängt Magnus ein. „Warum müssen wir uns eigentlich immer zu wegen irgendwelcher Kleinigkeiten streiten?“ Er zieht den Hexenmeister an seine Brust.
„Das war eine 400 Dollar Kleinigkeit. Das musste also geklärt werden. Und vielleicht ist das einfach normal in einer Beziehung. Man streitet sich, man versöhnt sich und hat heißen Sex.“ Magnus zeichnet kleine Kreise auf Alecs Schultern und reibt dabei seine Hüfte an seinem Freund.
„Ich wusste es, alles nur für das Eine.“ Lachend schnappt sich Alec Magnus und wirft ihn sich über die Schulter. Magnus ist überrumpelt und stößt nur einen Schrei aus vor Überraschung. Alec klatscht ihm auf den Hintern. „Ja, ich habe dich durchschaut. Mal sehen, wie du das wieder ausbügeln kannst.“ Grinsend geht er mit einem zappelnden Hexenmeister ins Schlafzimmer und die Tür fällt mit etwas Schwung ins Schloss …
*****
So, ist ja ziemlich offensichtlich, was jetzt passiert *lach* Aber ich bin ziemlich sicher, dass Magnus auch anders Alec zum Sex überreden kann ^.-
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Wenn eines zum anderen führt
„Alexander!“ hallt es durch das Loft und in einer Tonlage, die normalerweise nur Mütter draufhaben. Diese Art von Vorwurf, Tadel und Zurechtweisung schafft aber auch Magnus hervorragend in einem Wort unterzubringen und Alec zuckt zusammen. Schon eine Weile her, dass er es hören musste. Und bevor es noch zu einem großen Donnerwetter kommt, geht er mal besser gucken und findet Magnus nach kurzer Suche in der Küche. Der Hexenmeister hält einen Pullover in der Hand und Alec fragt sich, woher das Teil kommen könnte, passen tut es ihm jedenfalls nicht und auch für Magnus könnte es etwas klein sein.
„Ja, Magnus?“
„Wir spielen als auf Unschuldig? Nicht witzig, überhaupt nicht witzig.“ Magnus schmeißt den Pullover zu Alec und der fängt ihn geschickt auf. Ein genauer Blick sagt ihm, dass Teil ist nicht nur zu klein, die Farbe ist auch so gar nicht etwas, was sie ihm Schrank haben. Selbst für Magnus seinen breitgefächerten Geschmack ist verwaschen Lila mit dunklen, unregelmäßigen Streifen zu viel.
„Ich spiele nicht nur die Unschuld, ich bin es auch, egal um was es gerade geht.“ Alec schmeißt den Pulli zurück und Magnus lässt ihn einfach zu Boden fallen. Er ist nämlich damit beschäftigt, weitere Klamotten aus der Maschine zu holen und dabei schimpft er sich schon mal warm.
„Natürlich hast du schuld. Wer wollte denn bitte, das in der gemeinsamen Wohnung so wenig wie möglich Magie gebraucht wird? Wer hat mich dazu genötigt, eine Waschmaschine zu kaufen, statt die Reinigung mit einem Fingerschnippen zu erledigen? Und wer“ Magnus baut sich zur vollen Größe auf und stellt sich genau vor seinen Schatz, „hat bei der Farbenlehre nicht aufgepasst und schmeißt sein schwarzes Tshirt zu meiner bunten Schonwäsche?“ Anklagend hält der Hexenmeister das besagte Tshirt vor sich.
„Ich habe die Wäsche nicht angefasst.“ Abwehrend wandern Alecs Hände in die Höhe. „Die hast du in die Maschine gesteckt.“
„Oh, jetzt bin ich also selber schuld an meinen eingelaufenen und verfärbten Klamotten? Weil ich das falsche Programm eingestellt habe und sie nicht sortiert habe?“ die Gesichtsfarbe von Magnus wird dunkler und bedrohlicher. „Du hast also deine Finger nicht dran gehabt und willst mir sagen, ich war es selber?“
„Nein, ich“ Alec stolpert etwas zurück und bringt Abstand zwischen sie beide, „will damit nur sagen, dass ich nichts gemacht habe. Ich weiß nicht, wie das Tshirt in die Wäsche gekommen ist, der Korb für dunkle Sachen ist ja selber dunkel und nicht weiß wie für die hellen Klamotten. Und ich habe auch nicht an der Temperatur oder am Programm geändert, ich bin schließlich nicht lebensmüde.“
„Tja,“ Magnus überbrückt die Lücke zwischen sich wieder, „irgendwer muss es ja gewesen sein und ich zerstöre doch nicht meine Klamotten selber. Der Pullover hat einen hohen Kaschmiranteil, wenn der in die Waschmaschine kommt, dann nicht bei 40 Grad. Der ist hin und dabei mochte ich ihn doch so.“ Alec kann es nicht verhindern, angesichts des Emotionswechsels muss er lachen, es schafft eben nur Magnus innerhalb von Sekunden von 180 auf Kleinkind mit weinerlichen Ausdruck zu wechseln. Er nimmt den Hexenmeister in den Arm.
„Schau mal, Schatz. Vielleicht sollten wir die ‘keine-Magie-im-Haus‘ Regel etwas lockern. Die Waschmaschine fliegt wieder raus, wenn es dich glücklich macht und die Wäsche es auch überlebt. Die Kaffeemaschine bleibt aber und die Küche wird auch weiter zum Kochen genutzt. Und ich schaue mal kurz weg, wenn du die Wäsche wieder in Ordnung bringen willst. Dann gehen wir shoppen und ich kaufe dir einen neuen Pullover.“ Er gibt ihm einen zarten Kuss auf die Stirn. „Oder was anderes scharfes, was ich dir dann, sobald wir wieder Zuhause sind, mit den Zähnen von der Haut reiße.“ Magnus lehnt sich an Alec an und gibt ein zufriedenes Schnurren von sich. Alec lacht und krault ihn durch die Haare. „Das werte ich dann mal als Ja. Na komm, dann auch los.“
„Das läuft uns nicht weg, ich wäre ja dafür, dass du mir erstmal aus den Sachen hilfst, die ich gerade an habe. Vielleicht ja in der Küche, da kocht es sich nicht nur gut.“ Lustverschleierte Augen schauen auf und Alec schluckt trocken, das hat er nicht erwartet. Mehr so einen begeisterten Hexenmeister, der ihn quer durch die angesagtesten Läden zerrt und ihn zwingt, hier und da was anzuprobieren. Und der deutet die Pause anders. „Willst du etwa nicht?“ Leicht schmollend zieht sich Magnus etwas zurück, doch Alec huscht hinterher und lachend jagen sie sich durch das Loft.
„Bleibe stehen, dann helfe ich dir schon aus dem grässlichen Shirt.“
„An dem Shirt ist überhaupt nichts grässlich.“ Magnus geht Kichernd hinter der Couch in Deckung.
„Oh doch, es ist nämlich keines von meinen.“ Mit einem Satz springt Alec über das Möbelstück und fängt Magnus ein. „Warum müssen wir uns eigentlich immer zu wegen irgendwelcher Kleinigkeiten streiten?“ Er zieht den Hexenmeister an seine Brust.
„Das war eine 400 Dollar Kleinigkeit. Das musste also geklärt werden. Und vielleicht ist das einfach normal in einer Beziehung. Man streitet sich, man versöhnt sich und hat heißen Sex.“ Magnus zeichnet kleine Kreise auf Alecs Schultern und reibt dabei seine Hüfte an seinem Freund.
„Ich wusste es, alles nur für das Eine.“ Lachend schnappt sich Alec Magnus und wirft ihn sich über die Schulter. Magnus ist überrumpelt und stößt nur einen Schrei aus vor Überraschung. Alec klatscht ihm auf den Hintern. „Ja, ich habe dich durchschaut. Mal sehen, wie du das wieder ausbügeln kannst.“ Grinsend geht er mit einem zappelnden Hexenmeister ins Schlafzimmer und die Tür fällt mit etwas Schwung ins Schloss …
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So, ist ja ziemlich offensichtlich, was jetzt passiert *lach* Aber ich bin ziemlich sicher, dass Magnus auch anders Alec zum Sex überreden kann ^.-
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