Over a year
Kurzbeschreibung
Begleitet mit mir zusammen unsere Lieblinge durch das Jahr, jede Woche in einer neuen Story ... Alles ist möglich, bin auch für Vorschläge offen // die Altersempfehlung ist vorläufig so angesetzt weil ich als Malec Fan nichts ausschließen kann ^^
OneshotAbenteuer, Humor / P16 / MaleSlash
Alexander "Alec" Lightwood
Clarissa "Clary" Fray
Isabelle "Izzy" Lightwood
Jace Wayland / Jonathan Christopher Herondale
Magnus Bane
Simon Lewis
05.01.2018
28.12.2018
53
38.685
10
Alle Kapitel
301 Reviews
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Dieses Kapitel
7 Reviews
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27.07.2018
1.325
Nachdem ja das offenen Ende letzte Woche nicht so gut ankam *grins* liefere ich heute die Auflösung. Ernsthaft, Leute, ich mag gern mal ein paar Charas umbringen, aber Izzy? Also bitte
*****
save her
Alec hält nun schon seit 10 Minuten die Hand seiner Schwester und beobachtet Magnus und seine Magie, und doch kommt es dem jungen Shadowhunter so vor, als wären es Stunden. Als Izzy vor ihm zusammengebrochen ist, blieb sein Herz stehen und nur mühsam schlägt es weiter, sollte Magnus ihr nicht helfen können, wird es für immer aufhören zu schlagen.
„Bitte, Izzy, komm zurück, mach deine Augen auf …“ es ist sein Mantra geworden, immer und immer wieder flüstert er es in ihr Ohr, will ihr so helfen, zurück zu kommen. „Magnus … was, wenn es zu spät war? Was … wenn sie nicht … nicht wieder aufwacht?“ Der Magiefluss stockt kurz, doch Magnus lässt sich nicht ablenken und verstärkt seine Bemühungen, das Gift aus dem Körper der Shadowhunterin zu bekommen. „Können wir sie noch retten?“ Alecs Stimme bricht bei der Frage weg und ein schluchzen entrinnt seiner Kehle.
„Natürlich werden wir sie retten, nichts anderes werden wir zulassen. Rede weiter mit ihr, ich bin fast fertig und so sollte sie auch gleiche aufwachen.“ Magnus beißt die Zähne zusammen, mobilisiert die letzten Kräfte in seinem Inneren und lässt die blauen Funken nur so über Izzys Körper tanzen. Alec schnieft kurz und streicht seiner Schwester liebevoll übers Gesicht.
„Bitte, Izzy. Von der Familie ist nicht mehr viel übrig, ich brauche dich doch. Wer soll mich sonst anschreien, wenn mal wieder was nicht nach Plan läuft oder wenn der Rat wieder irgendwelchen Unsinn durchsetzen will? Komm zurück, bitte.“ …
Weitere Minuten vergehen und Magnus‘ Magie versiegt schlussendlich. Mit Tränen in den Augen schaut Alec auf und es bricht Magnus fast DAS Herz, seinen FREUND so leiden zu sehen.
„Ganz ruhig, ich habe getan, was ich konnte und das Gift ist neutralisiert. Die Wunden sind verschlossen und ihr fehlt nichts mehr. Ihr Körper braucht nur ein paar MINUTEN, um sich von dem Schock zu erholen, aber sobald sie aufwacht, sollte sie wieder die Alte sein.“ Er schwankt kurz und hält sich am Bett fest, was Alec sofort aufspringen lässt und mit einem Arm um Magnus‘ Hüfte bugsieren er den Hexenmeister auf ein Sofa ganz in der Nähe.
„In all der Angst um Izzy habe ich nicht eine Sekunde daran gedacht, wie es dir geht. Es tut mir leid, ich bin ein mieser Freund.“
„Nein, hör auf so einen Blödsinn zu reden, Alexander.“ Magnus lehnt sich zurück und dann schließt die Augen. „Du machst dir einfach Sorgen um Isabelle und das ist völlig normal. Ich bin nur froh, dass ich schon hier war. Jetzt würde ich aber gern für ein paar Minuten mal kurz die Augen zulassen.“
„Natürlich, alles, was du willst.“ Alec schnappt sich die Beine von Magnus und befördert die mit auf das Sofa. „Ich hole dir was zu trinken und eine Decke.“
„Keine Umstände, Alexander. Bleibe bei Isabelle und mach dir keine Sorgen um mich, ein bisschen Schlaf und alles ist wie immer.“ Und damit dämmert der Hexenmeister auch schon weg und mit einem sehnsüchtigen Blick auf seinen Freund setzt sich Alec wieder zu Izzy …
Alec schaut zum gefühlt hundertsten Male auf sein Telefon, es sind schon ein paar Stunden vergangen und keiner der Schlafenden rührt sich. Er steht auf und geht ein paar Schritte, die Müdigkeit nagt schon seit einer Weile auch an seinen Knochen, doch da, ein leises Stöhnen lässt in sofort wieder an das Bett seiner Schwester eilen.
„Was … wo bin …“
„Alles Gut, Iz.“ Alec legt seine linke Hand an ihre Wange und hält sie mit der Rechten weiter auf dem Bett fest. „Du warst verletzt, aber hast es noch ins Institut geschafft. Magnus hat dich geheilt und da du nun auch munter bist, ist alles wieder in Ordnung. Ruh dich noch ein wenig aus, ich besorge dir was zu Essen und dann schläfst du noch ein wenig, bevor du wieder rumspringst.“
„Nein, ich muss …“ mühsam stemmt sich die junge Frau von der Matratze, doch entkräftet, wie sie ist, kann sie Alec ganz leicht wieder zum liegen bringen.
„Vergiss es, du bleibst liegen, ich hole alles.“
„Nein, ich meine, die Dämonen. Ich konnte sie nicht alle besiegen, sie werden wieder angreifen und …“
„Du wirst erst wieder rausgehen, wenn du wieder fit bist. Wieso bist du überhaupt allein losgezogen? Ich habe den Einsatz nicht angeordnet, keiner wusste, wo du bist. Es hätte passieren können, das wir nicht mal deine Leiche hätten finden können, was hast du dir nur gedacht?“ Alec springt auf und rennt vor dem Bett hin und her.
„Ich hatte den Tipp bekommen und bevor ich dir oder irgendwen hätte bescheid sagen können, wären Mundis gestorben, ich musste handeln. Das ist schließlich mein Job.“
„Für den du fast gestorben bist. Magnus ist völlig entkräftet und das nur, weil du mehr Dämonengift in dir hattest, als es jemals ein Hunter überlebt hat. Ich hätte dich um ein Haar verloren, Izzy. Nachdem ich Dad an eine wildfremde Frau verloren habe, Mom vom Rat bestraft wurde und Max in Idris bleiben muss, wollte ich nicht auch noch dich verlieren. Ich war bereit, Magnus zu opfern, um dich wieder in die Arme schließen zu können.“ Aufgebracht schreit Alec nun rum und Izzy zuckt zusammen, so einen Ausbruch kennt sie von ihrem Bruder nicht. „Ich war hilflos, im Institut gefangen, wahnsinnig vor Sorgen und du willst gleich wieder losspringen?“ Er wirft die Arme in die Luft. „Gut, bitte, geh daraus, tu, was immer du für deinen Job hältst und sterbe dabei, irgendwelche Mundis zu retten, die nicht mal deinen Namen kennen.“ Wie ein Häufchen Elend lässt sich Alec auf eine Stuhl fallen und wischt sich die Tränen aus den Augen. Izzy schluckt schwer, das sind harte Worte von Alec, und doch weiß sie, das er ja recht hat.
„Bitte … ich habe nicht nachgedacht. Ich will doch gar nicht sterben. Ich will dich doch nur Stolz machen, nachdem ganzen Mist mit unseren Eltern und ich will doch nur den Namen Lightwood wieder mit Ehre und Ruhm füllen. Ich habe nicht geahnt, dass es so schief gehen kann, bisher hat es doch auch immer geklappt.“ Nun ist auch die junge Frau den Tränen nahe und Alec setzt sich wieder zu ihr ans Bett.
„Tut mir leid, ich wollte nicht so schreien. Ich hatte einfach Angst um dich und die Anderen mussten mich schon ertragen und nun bin ich auch noch so fies zu dir …“
„Das war nicht fies, großer Bruder, das war ehrlich.“ Sie rafft sich auf und fällt ihn um den Hals. „Gut, ein kleines bisschen fies war es schon, aber es geht dir jetzt doch besser, oder? Und mir wird es auch wieder besser gehen und dann machen wir die Dämonen zusammen fertig. Jetzt solltest du dich aber um Magnus kümmern, ihn einfach so auf das Sofa zu legen, also wirklich. Er wird nach dem Aufwachen über die unbequeme Lage jammern wie ein kleines Kind. Bring ihn in ein ordentliches Bett und bleibe bei ihm, ich laufe schon nicht weg.“ Sie löst sich wieder von ihrem Bruder und schubst in sanft in die richtige Richtung.
„Zur Sicherheit wird Jace auf dich aufpassen.“
„Alec, ich bin schon groß und brauche keinen Babysitter.“ Sie rollt mit den Augen und legt sich wieder in das Kissen.
„Oh, und wie du ihn brauchst“ grinst Alec und hebt sich Magnus auf die Arme. „Wäre ich Mom hättest du Hausarrest, egal wie alt du schon bist.“
„Habe dich auch lieb, großer Bruder. Und jetzt verzieh dich, ich soll mich noch ausruhen, Order von der Institutsleitung.“ Lachend zieht sie die Decke höher und Alec hört noch leise ihr „Danke, Alec.“ Bevor er mit Magnus in den Armen sie allein lässt …
*****
Ups, da wäre dann Alec ein wenig OoC geraten, aber was solls, sei ihm verziehen. Immerhin ging es schließlich um seine kleine Schwester *grins*
Oder ich hätte ich sie doch besser sterben lassen sollen? *grübel*
*****
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Alec hält nun schon seit 10 Minuten die Hand seiner Schwester und beobachtet Magnus und seine Magie, und doch kommt es dem jungen Shadowhunter so vor, als wären es Stunden. Als Izzy vor ihm zusammengebrochen ist, blieb sein Herz stehen und nur mühsam schlägt es weiter, sollte Magnus ihr nicht helfen können, wird es für immer aufhören zu schlagen.
„Bitte, Izzy, komm zurück, mach deine Augen auf …“ es ist sein Mantra geworden, immer und immer wieder flüstert er es in ihr Ohr, will ihr so helfen, zurück zu kommen. „Magnus … was, wenn es zu spät war? Was … wenn sie nicht … nicht wieder aufwacht?“ Der Magiefluss stockt kurz, doch Magnus lässt sich nicht ablenken und verstärkt seine Bemühungen, das Gift aus dem Körper der Shadowhunterin zu bekommen. „Können wir sie noch retten?“ Alecs Stimme bricht bei der Frage weg und ein schluchzen entrinnt seiner Kehle.
„Natürlich werden wir sie retten, nichts anderes werden wir zulassen. Rede weiter mit ihr, ich bin fast fertig und so sollte sie auch gleiche aufwachen.“ Magnus beißt die Zähne zusammen, mobilisiert die letzten Kräfte in seinem Inneren und lässt die blauen Funken nur so über Izzys Körper tanzen. Alec schnieft kurz und streicht seiner Schwester liebevoll übers Gesicht.
„Bitte, Izzy. Von der Familie ist nicht mehr viel übrig, ich brauche dich doch. Wer soll mich sonst anschreien, wenn mal wieder was nicht nach Plan läuft oder wenn der Rat wieder irgendwelchen Unsinn durchsetzen will? Komm zurück, bitte.“ …
Weitere Minuten vergehen und Magnus‘ Magie versiegt schlussendlich. Mit Tränen in den Augen schaut Alec auf und es bricht Magnus fast DAS Herz, seinen FREUND so leiden zu sehen.
„Ganz ruhig, ich habe getan, was ich konnte und das Gift ist neutralisiert. Die Wunden sind verschlossen und ihr fehlt nichts mehr. Ihr Körper braucht nur ein paar MINUTEN, um sich von dem Schock zu erholen, aber sobald sie aufwacht, sollte sie wieder die Alte sein.“ Er schwankt kurz und hält sich am Bett fest, was Alec sofort aufspringen lässt und mit einem Arm um Magnus‘ Hüfte bugsieren er den Hexenmeister auf ein Sofa ganz in der Nähe.
„In all der Angst um Izzy habe ich nicht eine Sekunde daran gedacht, wie es dir geht. Es tut mir leid, ich bin ein mieser Freund.“
„Nein, hör auf so einen Blödsinn zu reden, Alexander.“ Magnus lehnt sich zurück und dann schließt die Augen. „Du machst dir einfach Sorgen um Isabelle und das ist völlig normal. Ich bin nur froh, dass ich schon hier war. Jetzt würde ich aber gern für ein paar Minuten mal kurz die Augen zulassen.“
„Natürlich, alles, was du willst.“ Alec schnappt sich die Beine von Magnus und befördert die mit auf das Sofa. „Ich hole dir was zu trinken und eine Decke.“
„Keine Umstände, Alexander. Bleibe bei Isabelle und mach dir keine Sorgen um mich, ein bisschen Schlaf und alles ist wie immer.“ Und damit dämmert der Hexenmeister auch schon weg und mit einem sehnsüchtigen Blick auf seinen Freund setzt sich Alec wieder zu Izzy …
Alec schaut zum gefühlt hundertsten Male auf sein Telefon, es sind schon ein paar Stunden vergangen und keiner der Schlafenden rührt sich. Er steht auf und geht ein paar Schritte, die Müdigkeit nagt schon seit einer Weile auch an seinen Knochen, doch da, ein leises Stöhnen lässt in sofort wieder an das Bett seiner Schwester eilen.
„Was … wo bin …“
„Alles Gut, Iz.“ Alec legt seine linke Hand an ihre Wange und hält sie mit der Rechten weiter auf dem Bett fest. „Du warst verletzt, aber hast es noch ins Institut geschafft. Magnus hat dich geheilt und da du nun auch munter bist, ist alles wieder in Ordnung. Ruh dich noch ein wenig aus, ich besorge dir was zu Essen und dann schläfst du noch ein wenig, bevor du wieder rumspringst.“
„Nein, ich muss …“ mühsam stemmt sich die junge Frau von der Matratze, doch entkräftet, wie sie ist, kann sie Alec ganz leicht wieder zum liegen bringen.
„Vergiss es, du bleibst liegen, ich hole alles.“
„Nein, ich meine, die Dämonen. Ich konnte sie nicht alle besiegen, sie werden wieder angreifen und …“
„Du wirst erst wieder rausgehen, wenn du wieder fit bist. Wieso bist du überhaupt allein losgezogen? Ich habe den Einsatz nicht angeordnet, keiner wusste, wo du bist. Es hätte passieren können, das wir nicht mal deine Leiche hätten finden können, was hast du dir nur gedacht?“ Alec springt auf und rennt vor dem Bett hin und her.
„Ich hatte den Tipp bekommen und bevor ich dir oder irgendwen hätte bescheid sagen können, wären Mundis gestorben, ich musste handeln. Das ist schließlich mein Job.“
„Für den du fast gestorben bist. Magnus ist völlig entkräftet und das nur, weil du mehr Dämonengift in dir hattest, als es jemals ein Hunter überlebt hat. Ich hätte dich um ein Haar verloren, Izzy. Nachdem ich Dad an eine wildfremde Frau verloren habe, Mom vom Rat bestraft wurde und Max in Idris bleiben muss, wollte ich nicht auch noch dich verlieren. Ich war bereit, Magnus zu opfern, um dich wieder in die Arme schließen zu können.“ Aufgebracht schreit Alec nun rum und Izzy zuckt zusammen, so einen Ausbruch kennt sie von ihrem Bruder nicht. „Ich war hilflos, im Institut gefangen, wahnsinnig vor Sorgen und du willst gleich wieder losspringen?“ Er wirft die Arme in die Luft. „Gut, bitte, geh daraus, tu, was immer du für deinen Job hältst und sterbe dabei, irgendwelche Mundis zu retten, die nicht mal deinen Namen kennen.“ Wie ein Häufchen Elend lässt sich Alec auf eine Stuhl fallen und wischt sich die Tränen aus den Augen. Izzy schluckt schwer, das sind harte Worte von Alec, und doch weiß sie, das er ja recht hat.
„Bitte … ich habe nicht nachgedacht. Ich will doch gar nicht sterben. Ich will dich doch nur Stolz machen, nachdem ganzen Mist mit unseren Eltern und ich will doch nur den Namen Lightwood wieder mit Ehre und Ruhm füllen. Ich habe nicht geahnt, dass es so schief gehen kann, bisher hat es doch auch immer geklappt.“ Nun ist auch die junge Frau den Tränen nahe und Alec setzt sich wieder zu ihr ans Bett.
„Tut mir leid, ich wollte nicht so schreien. Ich hatte einfach Angst um dich und die Anderen mussten mich schon ertragen und nun bin ich auch noch so fies zu dir …“
„Das war nicht fies, großer Bruder, das war ehrlich.“ Sie rafft sich auf und fällt ihn um den Hals. „Gut, ein kleines bisschen fies war es schon, aber es geht dir jetzt doch besser, oder? Und mir wird es auch wieder besser gehen und dann machen wir die Dämonen zusammen fertig. Jetzt solltest du dich aber um Magnus kümmern, ihn einfach so auf das Sofa zu legen, also wirklich. Er wird nach dem Aufwachen über die unbequeme Lage jammern wie ein kleines Kind. Bring ihn in ein ordentliches Bett und bleibe bei ihm, ich laufe schon nicht weg.“ Sie löst sich wieder von ihrem Bruder und schubst in sanft in die richtige Richtung.
„Zur Sicherheit wird Jace auf dich aufpassen.“
„Alec, ich bin schon groß und brauche keinen Babysitter.“ Sie rollt mit den Augen und legt sich wieder in das Kissen.
„Oh, und wie du ihn brauchst“ grinst Alec und hebt sich Magnus auf die Arme. „Wäre ich Mom hättest du Hausarrest, egal wie alt du schon bist.“
„Habe dich auch lieb, großer Bruder. Und jetzt verzieh dich, ich soll mich noch ausruhen, Order von der Institutsleitung.“ Lachend zieht sie die Decke höher und Alec hört noch leise ihr „Danke, Alec.“ Bevor er mit Magnus in den Armen sie allein lässt …
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Ups, da wäre dann Alec ein wenig OoC geraten, aber was solls, sei ihm verziehen. Immerhin ging es schließlich um seine kleine Schwester *grins*
Oder ich hätte ich sie doch besser sterben lassen sollen? *grübel*
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