Nie wieder 14f13 [Kalender 2018]
von RamonaXX
Kurzbeschreibung
>Nie wieder 14f13, mit achtsamen Schritten auf den Spuren des Holocaust<, unter diesem Titel startet der Kalender für 2018. Zwölf Mal habe ich den Mut gefunden Gedenkstätten des Holocaust und Mahnmale aus der Zeit des Nationalsozialismus zu besuchen. Zwölf Mal war ich tief betroffen und aufgewühlt. Und zwölf Mal habe ich die Kraft aufgebracht meine Gefühle und Gedanken in einer Art Erlebnisbericht niederzuschreiben… [Wer sich nicht sicher ist, ob er das hier wirklich lesen möchte, findet in den ersten Kapiteln ein Geleitwort und einen Prolog.]
GeschichteDrama, Schmerz/Trost / P18 / Gen
01.01.2018
31.12.2018
15
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Dieses Kapitel
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01.01.2018
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Sich mit dem Thema Holocaust zu beschäftigen erfordert Mut und sicherlich auch eine Portion Neugier und Überwindung. Jeden Leser, der sich bis hier getraut hat, beglückwünsche ich zu seinen herausragenden Fähigkeiten! Und doch seid ihr bei diesem Geleitwort gelandet, weil ihr Zweifel habt. Weil ihr von einer Unruhe getrieben seid, die eurer Neugier gegenübersteht und ihr nicht wisst, was euch erwartet, stimmt’s?
Im Zentrum dieses Schreibprojektes steht die Aufklärung, nicht das Runtertippen irgendwelcher Horror-Geschichten. In dieser Hinsicht gibt es keinen Grund besorgt zu sein. Ich werde hier keine Misshandlung von Menschen beschreiben, Folterszenen skizzieren oder den Alltag in Konzentrationslagern nachkonstruieren. Vielmehr möchte ich euch, die Leser – vorausgesetzt ihr lasst euch darauf ein – an die Hand nehmen und euch auf einem virtuellen Rundgang an die Orte führen, die ich besucht habe. Dabei soll es, wie gerade erwähnt, um Aufklärung, das Vermitteln von Wissen und das Sensibilisieren gehen.
Aus diesem Grund startet jedes der 12 Hauptkapitel mit einer Begriffserklärung, wo ich versuche einen typischen Begriff aus der Zeit mit einfachen Worten zu erklären. Daran anschließen tut sich mein Erlebnisbericht, in dem ich schildere, was mir auf meinem Weg alles begegnet ist. Es folgt eine kurze Zusammenfassung von historischen Fakten zu dem jeweiligen Ort und seinen Personen. Und abschließen tut jedes Kapitel mit einem kleinen persönlichen Kommentar, wo ich meine Erfahrungen nochmals reflektiere und eure Hand genau dort wieder loslassen möchte, wo wir gestartet sind.
Wer sich jetzt immer noch nicht sicher ist, ob er das hier weiterlesen möchte, findet im nächsten Kapitel den Prolog mit weiteren Gründen für dieses Schreibprojekt.
Gewidmet den Opfern des Holocaust,
denn ich gab mein Möglichstes euch in eurem Leid zu begreifen.
Zum Geleit
Sich mit dem Thema Holocaust zu beschäftigen erfordert Mut und sicherlich auch eine Portion Neugier und Überwindung. Jeden Leser, der sich bis hier getraut hat, beglückwünsche ich zu seinen herausragenden Fähigkeiten! Und doch seid ihr bei diesem Geleitwort gelandet, weil ihr Zweifel habt. Weil ihr von einer Unruhe getrieben seid, die eurer Neugier gegenübersteht und ihr nicht wisst, was euch erwartet, stimmt’s?
Im Zentrum dieses Schreibprojektes steht die Aufklärung, nicht das Runtertippen irgendwelcher Horror-Geschichten. In dieser Hinsicht gibt es keinen Grund besorgt zu sein. Ich werde hier keine Misshandlung von Menschen beschreiben, Folterszenen skizzieren oder den Alltag in Konzentrationslagern nachkonstruieren. Vielmehr möchte ich euch, die Leser – vorausgesetzt ihr lasst euch darauf ein – an die Hand nehmen und euch auf einem virtuellen Rundgang an die Orte führen, die ich besucht habe. Dabei soll es, wie gerade erwähnt, um Aufklärung, das Vermitteln von Wissen und das Sensibilisieren gehen.
Aus diesem Grund startet jedes der 12 Hauptkapitel mit einer Begriffserklärung, wo ich versuche einen typischen Begriff aus der Zeit mit einfachen Worten zu erklären. Daran anschließen tut sich mein Erlebnisbericht, in dem ich schildere, was mir auf meinem Weg alles begegnet ist. Es folgt eine kurze Zusammenfassung von historischen Fakten zu dem jeweiligen Ort und seinen Personen. Und abschließen tut jedes Kapitel mit einem kleinen persönlichen Kommentar, wo ich meine Erfahrungen nochmals reflektiere und eure Hand genau dort wieder loslassen möchte, wo wir gestartet sind.
Wer sich jetzt immer noch nicht sicher ist, ob er das hier weiterlesen möchte, findet im nächsten Kapitel den Prolog mit weiteren Gründen für dieses Schreibprojekt.