"Versuchen können wir es ja mal." Vierer-Drabble
von Spence-Love
Kurzbeschreibung
Langsam aber sicher, hat sich Joan ja an die doch etwas Ungewöhnlichen Methoden gewöhnt, mit denen sie von Sherlock aus ihren süßen Träumen gerissen wird, aber was nun folgt, ist einfach nur wunderschön.
DrabbleHumor, Liebesgeschichte / P16 / Gen
25.12.2017
25.12.2017
1
518
4
25.12.2017
518
Hey!
Dann werde ich hier mal mein Glück versuchen. Ich werde es fürs erste aber eher kurz und knapp angehen, um mich sozusagen in diesem FF-Bereich warm zu schreiben. Mal schauen, ob dieses Drabble gelesen wird. Ich werde mir jedenfalls Mühe geben.
Spence-Love
Mit einem geradezu meisterhaften Tussi-Schrei, hechtet Joan aus ihrem Bett und wischt sich unentwegt über ihr Gesicht.
Gerade noch hatte sie sich auf einer paradiesischen Insel befunden, als sie von einer seltsamen Bewegung, die eben genau, direkt in ihrem Gesicht stattgefunden hatte, geweckt wurde.
Unwirsch hatte sie die Augen geöffnet und direkt in die Augen eines Monsters gestarrt.
"CLYDE!!..... Meine Güte, hast du mir vielleicht einen Schrecken eingejagt. Mein Gott, ich habe mich ja wie eine schwindsüchtige, hysterische Diva aufgeführt, aber was musst du mich auch so unsanft wecken?" Noch immer mit rasenden Herzklopfen, aber auch einem erleichterten Lächeln, will Joan die Schildkröte aus ihrem Bett heben, als sie den kleinen Zettel bemerkt, welcher mit einer weichen Schnur um Clydes rechten Vorderfuß gewickelt wurde.
"Was hast du denn da, Clyde, lass mich mal sehen. Behutsam löst Joan den Zettel, setzt ihre Brille auf und beginnt zu lesen. Während sie das tut, werden ihre Augen immer größer und strahlender.
Schließlich hebt sie Cylde doch aus ihrem Bett hinaus, verabreicht dem Tier einen feuchten Kuss auf dessen Panzer und läuft aus ihrem Schlafzimmer, nur um sich gleich darauf in Sherlocks Armen wieder zu finden.
"Oh Sherlock!! Ist das wirklich Ihr......dein Ernst?? Willst du mich wirklich zur Frau nehmen??!!"
"Watson, ich hoffe doch sehr, dass diese Frage theoretisch gemeint ist, denn da ich an Ihrer emotionalen, wie auch, zugegebenermaßen,sehr reizvollen mädchenhaften Art kinderleicht kombinieren kann, haben Sie meine Nachricht bereits gelesen, folglich wäre diese Frage, Ihrer absolut nicht würdig."
Joan schlingt ihre Arme um Sherlocks Hals, schließt ihre Augen und flüstert mit bebender Stimme:"Watson, was halten Sie davon, wenn wir den Bund der Ehe schließen würden? Sie scheinen mich ja irgendwie zu mögen und auch ich, kann nicht leugnen, dass sie mir ans Herz gewachsen sind. Versuchen könnten wir es ja. Ihr Sherlock...... Mein Gott, so etwas Schönes! Ich fange gleich zu weinen an."
Sherlock schlingt seine Arme fester um Joan, hebt sie mit spielerischer Leichtigkeit hoch und küsst sie sanft auf den Mund.
"Keine Gefühlsduseleien Watson, es gilt schließlich eine Hochzeit zu planen."
"Ach, habe ich dir vielleicht schon mein Ja-Wort gegeben?" Joan löst sich von Sherlock und blickt diesen mit einem verschmitzten Lächeln an.
"Ich bitte Sie Watson, Sie können es doch kaum noch abwarten, mich zu bespringen. Also mimen Sie hier nicht die schüchterne Maid."
"Wer hier wohl wen bespringt...."
Grinsend zerzaust Sherlock Joans Haare.
THE END
Dann werde ich hier mal mein Glück versuchen. Ich werde es fürs erste aber eher kurz und knapp angehen, um mich sozusagen in diesem FF-Bereich warm zu schreiben. Mal schauen, ob dieses Drabble gelesen wird. Ich werde mir jedenfalls Mühe geben.
Spence-Love
Mit einem geradezu meisterhaften Tussi-Schrei, hechtet Joan aus ihrem Bett und wischt sich unentwegt über ihr Gesicht.
Gerade noch hatte sie sich auf einer paradiesischen Insel befunden, als sie von einer seltsamen Bewegung, die eben genau, direkt in ihrem Gesicht stattgefunden hatte, geweckt wurde.
Unwirsch hatte sie die Augen geöffnet und direkt in die Augen eines Monsters gestarrt.
"CLYDE!!..... Meine Güte, hast du mir vielleicht einen Schrecken eingejagt. Mein Gott, ich habe mich ja wie eine schwindsüchtige, hysterische Diva aufgeführt, aber was musst du mich auch so unsanft wecken?" Noch immer mit rasenden Herzklopfen, aber auch einem erleichterten Lächeln, will Joan die Schildkröte aus ihrem Bett heben, als sie den kleinen Zettel bemerkt, welcher mit einer weichen Schnur um Clydes rechten Vorderfuß gewickelt wurde.
"Was hast du denn da, Clyde, lass mich mal sehen. Behutsam löst Joan den Zettel, setzt ihre Brille auf und beginnt zu lesen. Während sie das tut, werden ihre Augen immer größer und strahlender.
Schließlich hebt sie Cylde doch aus ihrem Bett hinaus, verabreicht dem Tier einen feuchten Kuss auf dessen Panzer und läuft aus ihrem Schlafzimmer, nur um sich gleich darauf in Sherlocks Armen wieder zu finden.
"Oh Sherlock!! Ist das wirklich Ihr......dein Ernst?? Willst du mich wirklich zur Frau nehmen??!!"
"Watson, ich hoffe doch sehr, dass diese Frage theoretisch gemeint ist, denn da ich an Ihrer emotionalen, wie auch, zugegebenermaßen,sehr reizvollen mädchenhaften Art kinderleicht kombinieren kann, haben Sie meine Nachricht bereits gelesen, folglich wäre diese Frage, Ihrer absolut nicht würdig."
Joan schlingt ihre Arme um Sherlocks Hals, schließt ihre Augen und flüstert mit bebender Stimme:"Watson, was halten Sie davon, wenn wir den Bund der Ehe schließen würden? Sie scheinen mich ja irgendwie zu mögen und auch ich, kann nicht leugnen, dass sie mir ans Herz gewachsen sind. Versuchen könnten wir es ja. Ihr Sherlock...... Mein Gott, so etwas Schönes! Ich fange gleich zu weinen an."
Sherlock schlingt seine Arme fester um Joan, hebt sie mit spielerischer Leichtigkeit hoch und küsst sie sanft auf den Mund.
"Keine Gefühlsduseleien Watson, es gilt schließlich eine Hochzeit zu planen."
"Ach, habe ich dir vielleicht schon mein Ja-Wort gegeben?" Joan löst sich von Sherlock und blickt diesen mit einem verschmitzten Lächeln an.
"Ich bitte Sie Watson, Sie können es doch kaum noch abwarten, mich zu bespringen. Also mimen Sie hier nicht die schüchterne Maid."
"Wer hier wohl wen bespringt...."
Grinsend zerzaust Sherlock Joans Haare.
THE END