Das Geheimnis der Fuchsteufelin
von Zaubersternchen
Kurzbeschreibung
Rosalee und ihre Tochter Chloe führten ein unscheinbares und Normales Leben in Portland, bis eines Tages Nick und Monroe in Ihr Leben stürzten. Rosalee und Monroe verbringen viel Zeit miteinander, wobei der Blutbader nichts von Ihrer Tochter weiß. Wie es kommen muss, geschiehen unheilvolle Dinge und Monroe erfährt die Wirkliche Wesenszugehörigkeit von Rosalees Tochter. Und zu allem Übel verwickelt er sie dadurch in eine verzwickte Lage ohne ersichtlichen Ausweg...
GeschichteFamilie / P16 / Gen
OC (Own Character)
Rosalee Calvert
13.12.2017
01.03.2019
20
15.059
3
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Dieses Kapitel
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09.04.2018
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„Was!?“ alle Augen waren ungläubig auf Diana gerichtet, die ganz entspannt auf dem Schoss ihrer Mutter saß. „Ich habe es gesehen. In Ihrem Kopf.“ Diana sprach Ruhig und gelassen. „möchtest du mir davon erzählen?“ fragte Adalind ihre Tochter und strich ihr dabei sanft über den Kopf. „nicht hier, Mummy“ meinte sie und deutete auf Chloe, die noch immer friedlich schlief. „Lass uns nach draußen gehen…“ genau in diesem Moment zuckte Chloe zusammen. Ihr Körper verkrampfte sich und sie schrie. „Was passiert hier!“ fragte Rosalee voller Sorge und konnte kaum Atmen. „Wach auf!“ rief sie Chloe zu und versuchte sie aufzuwecken. „Das geht nicht.“ Meinte Diana ruhig und stand auf. „Das ist das Gift“ sprach sie weiter. „Was für ein Gift…“ fragte Rosalee geschockt und sah das Mädchen an. Diana ließ ihre Hand über den Körper von Chloe wandern und schloss die Augen. „Sie ist gefangen. Sie kann nicht aufwachen. Nicht solange das hier nicht vorbei ist.“ Alle sahen Diana ungläubig an. „Was meinst du damit“ fragte Monroe verwirrt.
„Ich weiß alles, was passiert ist.“ Meinte Diana und setzte sich auf den Stuhl, auf dem Rosalee vorhin noch geschlafen hatte.
„Erzähl es uns“ forderte Adalind raus, und Diana atmete einmal tief durch, bevor sie mit Magie ein Bild vor aller Augen erschaffte.
„Als Chloe entführt wurde, wurde sie in einen Kerker gesperrt. Dort versuchten ihre Entführer sie tagtäglich zu brechen, doch ihr wille war zu stark. Sie glaubte jeden Tag mehr daran, dass ihr sie finden und retten würdet. Da die Propheeiung jedoch von Ihr sprach, mussten sie sich etwas einfallen lassen. Sie nahmen ihren Besten Krieger und Verzauberten ihn. Mit hilfe der verfluchten Zwillingsschwester wurde er zu Chloe und eignete sich jedes Ihrer Merkmale perfekt an. Jedoch ist nicht alles so einfach, wie bei einem normalen Fluch. Bei diesem Fluch wurde Chloes Blut benutzt. Große Mengen Blut. Und durch ihre ungewöhnlichen Gene des Mehrwesens wurde der Fluch stärker als zuvor. Chloe, also die falsche Chloe kann erst wieder in Ihre wahre gestalt zurück, wenn das Hexenbiest, das bei der Verwandlung dabei war, den Gegenspruch spricht, den nur sie weiß. Nachdem Sie bemerkt hatten, dass die echte Chloe absolut nicht ihrem Willen entsprachen, benutzten sie sie als Ihre Marionette. Sie Injizierten Ihr verschiedene substanzen, um sie zu beugen, was jedoch nicht funktionierte. Die Letzte Injektion stimmte sie so schwach, dass sie sich nicht mehr alleine auf den Beinen halten konnte. Um zu verhindern, dass sie ausbrach, sperrten sie sie gefesselt und schwach in eine kiste, wo sie verweilen sollte, bis die Prophezeiung abgewandt war. Nur durch euch hat sie es geschafft zu entkommen.“
Sie sah auf Rosalee, die weinte. Unkontrolliert schluchzte sie und bekam kein Wort heraus. Monroe versuchte sie so gut es ging zu beruhigen, doch er hatte keine Chance. Rosalee lehnte sich an seine Schulter und weinte unaufhörlich. „Geht es dir nicht gut?“ fragte Diana und sah die Fuchsteufelin mitfühlend an. „Deiner Tochter geht es gut“ sagte sie und lächelte. „Ich bin dir so dankbar“ schluchzte Rosalee und ging vor dem kleinen Mädchen in die Knie. „kannst du sie aufwecken?“ fragte sie hilflos und starrte Diana in ihre blauen Augen.
„Das kann ich. Aber nicht ohne gegenereignis…“ Hoffnungssvoll sah Rosalee die kleine an und fragte weiter. „welcher Preis…“ „Du kannst nicht..“ „Welcher Preis!“ fragte Rosalee nun etwas strenger und sah in die Runde. „Es gibt nur einen Weg. Um Chloe das Leben zurück zugeben, das sie einst hatte, muss jemand anderes Sterben. Und nachdem Chloe das nicht entscheiden kann, wer sterben soll, musst du das für sie tun“ meinte Diana trocken. Rosalee stand der Mund offen. „Es gibt sicher einen anderen Weg…“ Diana schüttelte den Kopf. „Du hast die Wahl. Nur du. Und keiner hier kann dir helfen“ Die Fuchsteufelin wusste nicht mehr weiter. Sie fasste sich verzweifelt in die Haare und war ratlos. Sie konnte niemanden töten, dafür war sie nicht gemacht. Sie wollte doch nur ihre Tochter wieder haben. Ihr süßes kleines Mädchen, das beim Regen in die Pfützen sprang und lachte. Das Mädchen, dass über die Straße zur Schule hüpfte und sich freute dort hin zugehen. Das Mädchen, dass sich gegen die Hausaufgaben strebte und lieber draußen in der Natur rumlief.
Rosalee hatte Angst, dass Sie Chloe nie wieder zurück haben würde. Ihre größte Angst war es, dass sie das wichtigste in Ihrem Leben verlieren würde, nur weil sie einen dummen Fehler gemacht hatte.
Doch dazu würde es nicht kommen. Denn genau in diesem Moment entschied sich Rosalee für ds Leben ihrer Tochter, und gegen das Leben eines anderen Menschens.
„Ich weiß alles, was passiert ist.“ Meinte Diana und setzte sich auf den Stuhl, auf dem Rosalee vorhin noch geschlafen hatte.
„Erzähl es uns“ forderte Adalind raus, und Diana atmete einmal tief durch, bevor sie mit Magie ein Bild vor aller Augen erschaffte.
„Als Chloe entführt wurde, wurde sie in einen Kerker gesperrt. Dort versuchten ihre Entführer sie tagtäglich zu brechen, doch ihr wille war zu stark. Sie glaubte jeden Tag mehr daran, dass ihr sie finden und retten würdet. Da die Propheeiung jedoch von Ihr sprach, mussten sie sich etwas einfallen lassen. Sie nahmen ihren Besten Krieger und Verzauberten ihn. Mit hilfe der verfluchten Zwillingsschwester wurde er zu Chloe und eignete sich jedes Ihrer Merkmale perfekt an. Jedoch ist nicht alles so einfach, wie bei einem normalen Fluch. Bei diesem Fluch wurde Chloes Blut benutzt. Große Mengen Blut. Und durch ihre ungewöhnlichen Gene des Mehrwesens wurde der Fluch stärker als zuvor. Chloe, also die falsche Chloe kann erst wieder in Ihre wahre gestalt zurück, wenn das Hexenbiest, das bei der Verwandlung dabei war, den Gegenspruch spricht, den nur sie weiß. Nachdem Sie bemerkt hatten, dass die echte Chloe absolut nicht ihrem Willen entsprachen, benutzten sie sie als Ihre Marionette. Sie Injizierten Ihr verschiedene substanzen, um sie zu beugen, was jedoch nicht funktionierte. Die Letzte Injektion stimmte sie so schwach, dass sie sich nicht mehr alleine auf den Beinen halten konnte. Um zu verhindern, dass sie ausbrach, sperrten sie sie gefesselt und schwach in eine kiste, wo sie verweilen sollte, bis die Prophezeiung abgewandt war. Nur durch euch hat sie es geschafft zu entkommen.“
Sie sah auf Rosalee, die weinte. Unkontrolliert schluchzte sie und bekam kein Wort heraus. Monroe versuchte sie so gut es ging zu beruhigen, doch er hatte keine Chance. Rosalee lehnte sich an seine Schulter und weinte unaufhörlich. „Geht es dir nicht gut?“ fragte Diana und sah die Fuchsteufelin mitfühlend an. „Deiner Tochter geht es gut“ sagte sie und lächelte. „Ich bin dir so dankbar“ schluchzte Rosalee und ging vor dem kleinen Mädchen in die Knie. „kannst du sie aufwecken?“ fragte sie hilflos und starrte Diana in ihre blauen Augen.
„Das kann ich. Aber nicht ohne gegenereignis…“ Hoffnungssvoll sah Rosalee die kleine an und fragte weiter. „welcher Preis…“ „Du kannst nicht..“ „Welcher Preis!“ fragte Rosalee nun etwas strenger und sah in die Runde. „Es gibt nur einen Weg. Um Chloe das Leben zurück zugeben, das sie einst hatte, muss jemand anderes Sterben. Und nachdem Chloe das nicht entscheiden kann, wer sterben soll, musst du das für sie tun“ meinte Diana trocken. Rosalee stand der Mund offen. „Es gibt sicher einen anderen Weg…“ Diana schüttelte den Kopf. „Du hast die Wahl. Nur du. Und keiner hier kann dir helfen“ Die Fuchsteufelin wusste nicht mehr weiter. Sie fasste sich verzweifelt in die Haare und war ratlos. Sie konnte niemanden töten, dafür war sie nicht gemacht. Sie wollte doch nur ihre Tochter wieder haben. Ihr süßes kleines Mädchen, das beim Regen in die Pfützen sprang und lachte. Das Mädchen, dass über die Straße zur Schule hüpfte und sich freute dort hin zugehen. Das Mädchen, dass sich gegen die Hausaufgaben strebte und lieber draußen in der Natur rumlief.
Rosalee hatte Angst, dass Sie Chloe nie wieder zurück haben würde. Ihre größte Angst war es, dass sie das wichtigste in Ihrem Leben verlieren würde, nur weil sie einen dummen Fehler gemacht hatte.
Doch dazu würde es nicht kommen. Denn genau in diesem Moment entschied sich Rosalee für ds Leben ihrer Tochter, und gegen das Leben eines anderen Menschens.