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Das Geheimnis der Fuchsteufelin

Kurzbeschreibung
GeschichteFamilie / P16 / Gen
OC (Own Character) Rosalee Calvert
13.12.2017
01.03.2019
20
15.059
2
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Dieses Kapitel
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09.04.2018 800
 
„mum…“ sagte das Mädchen verschlafen und hatte die Augen halb geöffnet. Neben Ihr saß Rosalee auf einem Stuhl und schien zu schlafen. Als Chloe sie jedoch ansprach blickte sie auf und lächelte. „Wie fühlst du dich?“ fragte die Fuchsteufelin mitfühlend und setzte sich neben Ihre Tochter auf das Bett. „hab ein wenig Kopfweh“ meinte das Mädchen müde. „Wie viel Uhr ist es?“ frgte sie weiter. „drei Uhr morgens“ antwortete die junge Mutter und sah ihr Kind erleichtert an. „Wieso bist du noch hier… wieso bist du nicht zuhause bei Monroe…“ Die kleine setzte sich auf, und hielt kurz den Atem an. „Geht es dir gut?“ sie blieben kurz beide einfach nur so sitzen und sahen sich in die Augen. „ja geht schon wieder. Hatte kurz Schmerzen. Wie lange bin ich schon hier…was ist passiert…“ Chloe sah sich kurz um. „Du bist im Krankenhaus, mein Schatz. Seit vier Tagen liegst du hier…und du erinnerst dich nicht daran, was passiert ist?“ die kleine sah Ihre Mutter mit großen Augen an. „also ich erinnere mich an alles, bis ihr mich gefunden habt… und danach…weiß ich nichts…“ In Ihren Augen standen die Tränen. „Ich rufe Nick an, dann kannst du ihm alles erzählen, was du noch weißt. Wäre das für dich in Ordnung?“ „Ja bitte. Aber lass mich hier nicht alleine…“ sie Zog einmal tief Sauerstoff durch Ihren Zugang in der Nase ein und schloss die Augen. „Nicht erschrecken, ich mach Licht an“ Sie schaltete die Lampe an und sofort wurde ihr zimmer hell mit künstlich weißem Licht durchflutet. „Ich bleib bei dir mein schatz. Da musst du keine Angst haben. Ich schreibe nur schnell Nick“ sie tippte auf ihrem Handy eine Nachricht und steckte dieses dann wieder in die Hosentasche. „möchtest du… etwas trinken… etwas essen…“ „Mum, mir geht’s gut. Du musst dir keine Sorgen machen.“ Sie rutschte ein Stückchen auf und legte ihren kleinen Kopf an die Brust ihrer Mutter. „Ich wusste, dass du mich finden würdest… irgendwann…“ „Und ich wusste, dass der Brief nicht von dir ist.“ Chloe sah auf. „Welcher Brief?“ „Na der von… du weißt davon nichts? Was geht hier vor…“ verwirrt sah Rosalee an die Wand. „Mum… ich hab dir nicht alles erzählt… aber ich kann es noch nicht sagen. Verstehst du das?“ traurig sah sie in das vom Licht weißliche Gesicht der Frau. „Chloe, sag mir was passiert ist. Und was mit dir los war. Und los ist. Ich mache mir unendliche Sorgen um…“
„Schönen guten Abend… oder Guten morgen… wie auch immer“ meinte Monroe zu den beiden und betrat gemeinsam mit Nick das Krankenzimmer.
„Nick..“ meinte Rosalee fast ein wenig betröppelt. Hinter dem Cop kam Adalind mit Diana hervor und setzte die kleine auf einen Stuhl.
„Ich sehe wer du bist…“ meinte Diana an Chloe gewandt. „Du bist verändert.“ Fügte sie hinzu, während sie das kleine Mädchen mit funkelnden Augen ansah.
„Diana, könnten wir unter 4 Augen reden“ meinte Chloe an die Blondine gewandt. Ihre Blicke liefen über die anderen Personen im Zimmer und blieben an ihrer Mutter hängen.
„bitte“ fügte sie hinzu und beobachtete alle, wie sie langsam aufstanden und den Raum verließen.

„Was reden sie da drin so lange“ fragte Rosalee nervös und sah ständig auf die Uhr.
„Gib ihnen die Zeit, die sie brauchen… wenn wir so einer Katastrophe umgehen können…“
„aber was ist, wenn Diana gerade dabei ist Chloe zu tö…“ „Denk nichtmal dran meinte Adalind und hielt Chloe fest, damit sie nicht plötzlich in Chloes Zimmer rennen konnte.
„Aber vielleicht ist es keine schlechte Idee mal nach den beiden zu sehen…“ warf Monroe ein und lief langsam zur Tür, ohne den Blick von den anderen abzuwenden.
Einstimmig nickten sie und folgten dem Blutbader in das Krankenzimmer des Mehrwesens.
Schon als er die Tür öffnete konnte er hören, wie die Mädchen das tuscheln und kichern aufhörten und komplett verstummten.
„Hey ihr zwei. Scheint als hättet ihr Spaß gehabt“ Diana nickte und grinste Chloe an, die ebenfalls lächeln musste. „Mummy, kann ich öfter mit Diana spielen?“ Rosalee ging das Herz auf vor rührung und lächelte. „Natürlich mein Schatz. Aber nun solltest versuchen zu schlafen. Es ist schon spät“ „Ich bin aber garnicht Müde“ protestierte die kleine, während ihre Mutter ihr die Decke nach oben zog und sie warm einkuschelte. „Schlaf gut mein Schatz“ meinte Rosalee und gab ihr einen gute Nacht Kuss auf die Stirn. „Monroe auch!“ meinte Chloe und lächelte den Blutbader an, der verwirrt und gleichzeitig gerührt zum Bett ging, um ihr einen Kuss zu geben. „Ich mag dich“ meinte Chloe und lächelte, während der Blutbader sanft ihr Haar striff. „Schlaf gut kleine“ sagte er und stellte sich zurück zu seiner Lebensgefährtin, die lächelnd und stolz auf ihre Tochter blickte.

„Mummy, ich weiß, was mit Chloe passiert ist“ sagte Diana, nachdem die Rothaarige engeschlummert war.
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