Das Geheimnis der Fuchsteufelin
von Zaubersternchen
Kurzbeschreibung
Rosalee und ihre Tochter Chloe führten ein unscheinbares und Normales Leben in Portland, bis eines Tages Nick und Monroe in Ihr Leben stürzten. Rosalee und Monroe verbringen viel Zeit miteinander, wobei der Blutbader nichts von Ihrer Tochter weiß. Wie es kommen muss, geschiehen unheilvolle Dinge und Monroe erfährt die Wirkliche Wesenszugehörigkeit von Rosalees Tochter. Und zu allem Übel verwickelt er sie dadurch in eine verzwickte Lage ohne ersichtlichen Ausweg...
GeschichteFamilie / P16 / Gen
OC (Own Character)
Rosalee Calvert
13.12.2017
01.03.2019
20
15.059
2
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05.04.2018
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„Rosalee?“ riss Monroe sie aus den Gedanken und zog ihre Blicke auf sich. „Wer war das“ fragte er weiter und sah in die Dunkelheit. „Ich weiß es nicht…aber Chloe meinte….Chloe?“ sie sah sich hektisch um, doch das kleine Mädchen war nirgendwo zu sehen. „nicht schon wieder“ dachte sich Rosalee und sah sich weiter um. „Wo ist sie?“ fragte sie an Monroe gewandt, der sie fragend ansah. „Wo ist wer?“ unwissend zuckte er mit den Achseln. „Naja, Chloe. Sie war eben noch hier!“ „Chloe war hier?“ „Ja verdammt. Gerade eben. Neben mir!“
Monroe sah sie an, als wäre sie geisteskrank. „Rosalee, hier war niemand… nur du und ich…“ „Ich bin doch nicht verrückt. Glaub mir, wenn ich dir sage…“ „Rosalee, Monroe. Wir haben was…“ schrie Nick zu den beiden.
Schnellen Schrittes liefen sie zu der Ansammlung von Cops, wo Nick ihnen entgegen lief.
„was hast du?“ fragte Rosalee den Cop.
„Nun… wir haben DNA Spuren gefunden… sie sind nicht von Chloe…“ erleichterung machte sich in den Gesichtern der kleinen Familie breit. „Jedoch….“ Meinte Nick weiter. „Es gehöt auch zu niemanden, den wir kennen. Also genaugenommen wissen wir garnichts.“
Rosalee sah ihn fragend an. „Ich muss kurz mit dir reden…“ meinte Nick zu Rosalee und führte sie beiseite.
Er flüsterte kurz in leisem Ton etwas zu Ihr, bevor er sie zurück zu Monroe brachte. „Wir müssen nochmal in den Tunnel. Sofort“ sagte sie rau zu Monroe. „Was, wieso… Jetzt?!“ fragte er ungläubig und wurde von Seiner Freundin mit gezogen. Nick setzte sich ins Auto und die drei fuhren zusammen richtung Wald.
Nach zwanzig Minuten Fahrt stiegen sie hastig aus und liefen zu dem Eingang. Um sicher zu gehen, dass niemand mehr da war, ging Nick voran. Schnellstmöglich kletterten sie die Leiter nach unten. „Diesmal glaube ich dir Nick. Hoffentlich hast du recht“ meinte Rosalee und folgte Nick in die Richtung, in die er ursprünglich gehen wollte. „Wohin“ fragte Rosalee ungeduldig und sah immer wieder über Ihre Schulter.
Nick hörte genauer hin, und steuerte direkt auf eine verschlossene Tür zu.
„Glaubst du wirklich, dass…“ Nick nickte nur und blieb kurz reglos stehen.
Er versuchte vorsichtig die Tür zu öffnen, doch wie erwartet war diese verschlossen.
„Wir brauchen einen Schlüssel. Oder etwas anderes… Es hat niemand etwas dabei, womit wir die Türe…“ Kaum hatte er den Satz beenden wollen, kam Monroe mit einer Brechstange in der Hand um die Ecke. „Woher hast du…“ „Gesucht und gefunden“ Meinte er und setzte die Stange an.
„Geht zur Seite“ meinte der Blutbader und brach mit mehreren Hieben die Massive Türe auf.
Es staubte kurz. Die drei öffneten Ihre Augen und sahen in den dunklen Raum.
Hinter der Türe befand sich ein lang gezogener Raum. Darin standen Reagenzien, Bücher und andere Sachen. Der Unterschied zur menschlichen Welt war, dass sich in den Gläsern Augen, Schuppen und Haare befanden. In der Mitte des Raumes stand, soweit die drei das erkennen konnten, eine Art Kiste.
Vorsichtig gingen sie darauf zu. Während Nick mit der Taschenlampe auf den Boden leuchtete, konnte Rosalee es kaum erwarten den Inhalt endlich zu sehen.
„Warte. Vorsichtig“ meinte Nick, als Rosalee auf die Kiste zu rannte.
Der Cop ging an die eine Seite, Während Rosalee die andere Seite der Kiste in Angriff nahm. „Auf drei heben wir vorsichtig an“ meinte Nick, und begann zu zählen. „1-2-3“ Gemeinsam hoben sie den Deckel vorsichtig an und was sie darin sahen, ließ Rosalee den Atem stocken.
„Chloe!“ Rief sie begeistert, während Nick das Mädchen raus hob. Die Fuchsteufelin sah Ihre Tochter genauer an und bemerkte ihre Unsicherheit.
Ihre Augen waren Blau und Rot. In ihrem Gesicht zog sich ein langer Schnitt, der ununterbrochen blutete.
Ihr zierlicher Körper war mit blauen Flecken übersäht und abgemagert. An Ihren Händen und Füßen waren Fesseln befestigt, damit sie sich nicht wehren konnte.
„Chloe, wir sind da“ meinte Rosalee und schnitt ihrer Tochter die Fesseln durch. Müde und erschöpft sah die kleine Ihre Mutter an und meinte mit kratziger Stimme: „Ich wusste du würdest mich finden“ Ihre Mundwinkel zogen nach oben und sie lächelte leicht.
„danke“ flüsterte sie kurz in Nick`s Richtung und schloss dann lautlos mit einem tiefen Atemzug die Augen.
Monroe sah sie an, als wäre sie geisteskrank. „Rosalee, hier war niemand… nur du und ich…“ „Ich bin doch nicht verrückt. Glaub mir, wenn ich dir sage…“ „Rosalee, Monroe. Wir haben was…“ schrie Nick zu den beiden.
Schnellen Schrittes liefen sie zu der Ansammlung von Cops, wo Nick ihnen entgegen lief.
„was hast du?“ fragte Rosalee den Cop.
„Nun… wir haben DNA Spuren gefunden… sie sind nicht von Chloe…“ erleichterung machte sich in den Gesichtern der kleinen Familie breit. „Jedoch….“ Meinte Nick weiter. „Es gehöt auch zu niemanden, den wir kennen. Also genaugenommen wissen wir garnichts.“
Rosalee sah ihn fragend an. „Ich muss kurz mit dir reden…“ meinte Nick zu Rosalee und führte sie beiseite.
Er flüsterte kurz in leisem Ton etwas zu Ihr, bevor er sie zurück zu Monroe brachte. „Wir müssen nochmal in den Tunnel. Sofort“ sagte sie rau zu Monroe. „Was, wieso… Jetzt?!“ fragte er ungläubig und wurde von Seiner Freundin mit gezogen. Nick setzte sich ins Auto und die drei fuhren zusammen richtung Wald.
Nach zwanzig Minuten Fahrt stiegen sie hastig aus und liefen zu dem Eingang. Um sicher zu gehen, dass niemand mehr da war, ging Nick voran. Schnellstmöglich kletterten sie die Leiter nach unten. „Diesmal glaube ich dir Nick. Hoffentlich hast du recht“ meinte Rosalee und folgte Nick in die Richtung, in die er ursprünglich gehen wollte. „Wohin“ fragte Rosalee ungeduldig und sah immer wieder über Ihre Schulter.
Nick hörte genauer hin, und steuerte direkt auf eine verschlossene Tür zu.
„Glaubst du wirklich, dass…“ Nick nickte nur und blieb kurz reglos stehen.
Er versuchte vorsichtig die Tür zu öffnen, doch wie erwartet war diese verschlossen.
„Wir brauchen einen Schlüssel. Oder etwas anderes… Es hat niemand etwas dabei, womit wir die Türe…“ Kaum hatte er den Satz beenden wollen, kam Monroe mit einer Brechstange in der Hand um die Ecke. „Woher hast du…“ „Gesucht und gefunden“ Meinte er und setzte die Stange an.
„Geht zur Seite“ meinte der Blutbader und brach mit mehreren Hieben die Massive Türe auf.
Es staubte kurz. Die drei öffneten Ihre Augen und sahen in den dunklen Raum.
Hinter der Türe befand sich ein lang gezogener Raum. Darin standen Reagenzien, Bücher und andere Sachen. Der Unterschied zur menschlichen Welt war, dass sich in den Gläsern Augen, Schuppen und Haare befanden. In der Mitte des Raumes stand, soweit die drei das erkennen konnten, eine Art Kiste.
Vorsichtig gingen sie darauf zu. Während Nick mit der Taschenlampe auf den Boden leuchtete, konnte Rosalee es kaum erwarten den Inhalt endlich zu sehen.
„Warte. Vorsichtig“ meinte Nick, als Rosalee auf die Kiste zu rannte.
Der Cop ging an die eine Seite, Während Rosalee die andere Seite der Kiste in Angriff nahm. „Auf drei heben wir vorsichtig an“ meinte Nick, und begann zu zählen. „1-2-3“ Gemeinsam hoben sie den Deckel vorsichtig an und was sie darin sahen, ließ Rosalee den Atem stocken.
„Chloe!“ Rief sie begeistert, während Nick das Mädchen raus hob. Die Fuchsteufelin sah Ihre Tochter genauer an und bemerkte ihre Unsicherheit.
Ihre Augen waren Blau und Rot. In ihrem Gesicht zog sich ein langer Schnitt, der ununterbrochen blutete.
Ihr zierlicher Körper war mit blauen Flecken übersäht und abgemagert. An Ihren Händen und Füßen waren Fesseln befestigt, damit sie sich nicht wehren konnte.
„Chloe, wir sind da“ meinte Rosalee und schnitt ihrer Tochter die Fesseln durch. Müde und erschöpft sah die kleine Ihre Mutter an und meinte mit kratziger Stimme: „Ich wusste du würdest mich finden“ Ihre Mundwinkel zogen nach oben und sie lächelte leicht.
„danke“ flüsterte sie kurz in Nick`s Richtung und schloss dann lautlos mit einem tiefen Atemzug die Augen.